Bestechung

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LION MEDIA – ERMITTLER JAMES COMER: „BIDEN IST DER KORRUPTESTE PRÄSIDENT ALLER ZEITEN!“

Realsatire

 

Schlechte Nachrichten für Joe Biden. Laut dem leitenden Ermittler der Republikaner James Comer hat sich der aktuelle Präsident von China, Russland, der Ukraine, Rumänien, dem Kongo, Katar und zahlreichen anderen Ländern bestechen lassen. Hier entfaltet sich einer der größten Skandale des Jahrhunderts…

 

 

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Geht´s noch dreister?

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gehts-noch-dreister-von-thomas-roeper

Spiegel: „Bestechung von Abgeordneten soll künftig als Verbrechen gelten“ – Selten so gelacht!

Der Spiegel und andere „Qualitätsmedien“ haben vor einer Woche gemeldet, dass der Bundestag ein Gesetz beschlossen hat, das Bestechung von Abgeordneten nun strafbar macht. Was da von Politik und Medien veranstaltet wird, ist mit „Ver*ung“ noch ausgesprochen nett umschrieben.

Wir erinnern uns an die Maskenaffäre, bei der sich einige CDU-Abgeordnete die Taschen gefüllt haben, indem sie Maskengeschäfte gegen Provisionen an Ministerien vermittelt haben. Das ist per Definition Korruption, wie ich immer wieder ausgeführt habe. Nur ist – das habe ich dabei immer mit den entsprechenden Paragrafen belegt – die Bestechung von Abgeordneten in Deutschland legal.

Neue Untersuchung: Gates-Stiftung kauft Medien Wohlgefallen

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Das US-Medien-Magazin „Columbia Journalism Review (CJR)“, das halbjährlich in Printversion erscheint und zwischenzeitlich online aufdatiert wird, ist ein Produkt der Journalistenschule „Columbia School of Journalism“, die Teil der renommierten Columbia University in New York ist. In der Vergangenheit hat sich das CJR-Journalismus Magazin nur selten vom Einheitsbrei abgehoben, der dem amerikanischen Volk Tag für Tag von den selbst ernannten, neo-liberalen “Qualitätsmedien” in den Rachen gestopft wird.

Aber das CJR-Magazin findet – ebenso wie die anderen blinden Hühner New York Times, Washington Post und der CNN-Fake News Sender – hin und wieder auch ein Korn Wahrheit. Das war jüngst der Fall, als am 21. August Tim Schwab im CJR-Magazin einen Artikel über seine Recherche über die finanzielle Einflussnahme der „Bill und Melinda Gates Stiftung“ auf die Medienberichterstattung über die Stiftung in den USA, Europa und darüber hinaus vorgelegt hat.

Der investigative Journalist Schwab beginnt seinen Artikel mit einem starken Beispiel in Gestalt des „National Public Radio (NPR)“, das einen USA-weiten Zusammenschluss von öffentlichen und privat finanzierten Radiosendern darstellt. Dabei nimmt er sich eine Sendung der NPR-Journalistin vor, die unter dem Titel „Das Seattle Wohnungsbeschaffungs-experiment“ („Seattle Housing Experiment”) ein von der Harvard-Universität geleitetes Projekt vorstellte.

Bei diesem Projekt ging es um das illusorische Vorhaben, für Familien mit niedrigem Einkommen in wohlhabenden Vierteln Wohnraum zu finden, wodurch ihren Kindern Zugang zu besseren Schulen und anderen Möglichkeiten geboten würden, um so „den Kreislauf der Armut zu durchbrechen“. Laut den in der Sendung zitierten Forschern könnten diese Kinder dann im Laufe ihres Lebens 183.000 Dollar mehr verdienen – eine Prognose, die eher für Politiker denn für Wissenschaftler typisch ist, zumal das Wohnprogramm sich noch nicht einmal in der experimentellen Phase befindet. Aber das sei nur am Rand erwähnt.

Wichtig ist, dass bei dieser Geschichte, die bei so viel Wohltätigkeit träumerisch veranlagten Gutmenschen das Herz erwärmt, die wohltätige „Bill & Melinda Gates Stiftung“ als einzige Unterstützerin des Projektes namentlich genannt wird. Und das gleich zwei Mal. Denn der NPR-Sender wird auch von der Gates-Stiftung großzügig unterstützt, worauf am Ende der NPR-Sendung hingewiesen wird: „Und wir sollten beachten, dass die Gates Stiftung ein finanzieller Unterstützer von NPR ist.“

Auf Nachfrage von Schwab, beteuerte die NPR-Reporterin Pam Fessler, dass das Geld von der Gates-Stiftung „keine Rolle gespielt hat, warum wir über diese Geschichte berichtet haben“ Dennoch verweist Schwab darauf, dass „diese Geschichte nur eine von Hunderten ist, die NPR über die Gates Foundation und über Projekte, die sie finanziert, produziert hat, einschließlich unzähliger, wohlwollender Beiträge, die aus der Perspektive der Gates-Stiftung geschrieben wurden…

Der große Reset – Tacheles #39

Die wichtigsten Themen von Röper und Stein waren dieses Mal die Ereignisse in Weißrussland, neue Zahlen und Daten zu Corona und natürlich die aktuellen Entwicklungen im US-Wahlkampf.
Aber abgesehen davon ging es auch noch um einige andere Themen, die in Deutschland keine Schlagzeilen gemacht haben.

Links zur Sendung:
Lukaschenko, der IWF und Korruption?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/meld…

Weißrussland
https://www.anti-spiegel.ru/2020/weis…

Wofür GEZ-Gebühren verschwendet werden
https://www.anti-spiegel.ru/2020/coro…

Neue Studien: Zahlen, Daten Fakten zu Corona
https://www.anti-spiegel.ru/2020/was-…
https://www.anti-spiegel.ru/2020/anti…

Der russische Impfstoff
https://www.anti-spiegel.ru/2020/aufr…

Trotz Virus wachsen die russischen Reserven
https://www.anti-spiegel.ru/2020/coro…

US-Wahlkampf: Bidens Demenz
https://www.anti-spiegel.ru/2020/deme…
https://www.anti-spiegel.ru/2020/unru…

US-Wahlkampf: Was man in Deutschland über Kamala Harris nicht erfährt
https://www.anti-spiegel.ru/2020/hat-…

US-Wahlkampf: Briefwahl ist nicht gleich Briefwahl
https://www.anti-spiegel.ru/2020/brie…

Hinter den Kulissen: Bewegung in Sachen Iran?
https://www.anti-spiegel.ru/2020/bewe…

The Great Reset
https://www.anti-spiegel.ru/2020/the-…

Afghanistan – eine überfällige Polemik

Dieser seltsame, vor (sehr) vielen Jahren mal durchaus ehrenwerte Peter Struck war in Deutschland der erste, der vor laufenden Kameras sagte:

„Jetzt verarsche ich euch richtig!“

(Übers.: „Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt.“)

Und alles jubelte ihm zu. Man fand lobende, ermutigende Worte für die erfrischende Offenheit Strucks, der als erster recht offen bekannt hat, wie sehr deutsche Politik mittlerweile zum Dispositionsobjekt fremder Mächte verkommen ist. Nur angekommen ist die Botschaft irgendwie nicht dort, wo sie eigentlich hingehört hätte, nämlich unter das Volk – welches ja bekanntlich die Soldaten stellt.

Aber auch in all den folgenden Jahren, als die alliierten, westlichen Streitkräfte mit jedem Schuss für ein weiteres Erstarken der Taliban Sorge trugen, dämmerte auf unseren Straßen noch immer keine Erkenntnis. Die Sterberaten wuchsen zwischenzeitlich ins Unermessliche, ganze Dorfschaften in Afghanistan bettelten in Kabul ums Aufhören. Aber wen schert schon der Tod einiger tausend armseliger Bergbauern, wenn man doch für die Mädchenschulen ihrer Töchter tötet. Angeblich.

Ebenso angeblich habe man ja unterdessen durchaus sehenswerte Erfolge zusammengeschossen. Nur leider gibt es Wikileaks. Und Wikileaks fasst nur in einem Dossier von 92.000 Dokumenten schlussendlich zusammen, was all die Jahre sowieso immer wieder in der Presse zu erkennen war:

  • Militärische Erfolgsmeldungen sind/waren schlicht gelogen.
  • Kriegsberichte wurden gefälscht.
  • Zivile Todesraten wurden gefälscht.
  • Die militärische Situation wurde gezielt falsch dargestellt.
  • Das westliche Militär ist unfähig zu dieser Auseinandersetzung.
  • Die Taliban sind stärker als je zuvor.
  • Afghanistan wird von ihnen und einigen warlords regiert.
  • Die Marionette Karzai ist hilf- und machtlos, ohne jeden Einfluss.
  • Afghanische Regierungsmitglieder sind selbst tief in Korruption verstrickt und verschieben Hilfsgelder ins Ausland auf eigene Konten.

Alle kriegführenden Nationen sind diese Fakten selbstverständlich bekannt. Seit jetzt neun Jahren erleben ihre Truppen einen blutigeren Monat nach dem nächsten; es existieren faktisch überhaupt keine Erfolge, nur Rückschläge und Niederlagen. Allein nur der SPIEGEL schreibt jeden Monat aufs Neue: “ … der zurückliegende Monat gilt als der blutigste des Krieges mit den höchsten Verlustraten …“

Da wir hier aber nicht in den USA leben sondern als Deutsche in Afghanistan eine ganz eigene Verantwortung – auch für hunderte von zivilen Toten! – zu tragen haben, müssen wir uns um die Motivation bekümmern, die zu den massiven Lügen unserer Regierung führt.

Es spricht nicht gerade für unseren Kriegsminister Guttenberg, wenn dieser an den Särgen rückgeführter, deutscher Soldaten zu ekelerregender, niedriger Kriegspropaganda greift, die eines Göbbels würdig gewesen wären; man erinnere sich nur an seine bizarren Worte, dass er „seinen kleinen Töchtern“ erklärt haben wolle, diese „Toten seien deutsche Helden„. Diese Toten waren keine Helden, das weiß Guttenberg ganz genau, sie sind elend in einem Krieg verreckt, der von vornherein zu keinem Zeitpunkt gewinnbar war oder zu nachhaltigen Erfolgen hätte führen können. Insofern verkommt Guttenbergs Leichenrede zu immer wieder gezeigten Nazi-Reden aus dem Berliner Sportpalast und ähnlich widerlichen Durchhalte-, also Scheißhausparolen. Wikileaks zeigt es sehr eindrücklich: deutsche Soldaten werden immer stärker beschossen, begegnen täglich immer größeren Sprengfallen- und Hinterhaltsgefahren und haben keinerlei militärische Erfolge vorzuweisen. Da dies mittlerweile sogar die Taliban verstanden haben, konzentriert sich deren Feuer eher auf die afghanischen Soldaten und Polizisten, deren Treffer- und Tötungsquoten in der fraglichen Region ganz erheblich höher sind als die des deutschen Militärs.

Warum tut dieser pomadenschwangere Minister das? Und warum belügt uns unsere ganze Regierung immer weiter und immer weiter? Obschon mittlerweile selbst die bildungsfernste Bevölkerungsschicht zu begreifen scheint, dass Deutschland einen dreckigen Krieg führt wie es ihn niemals wieder hatte führen wollen?

Und warum hat aus diesem krüppeligen Regierungsverein niemand die Nerven, den Mut, ja, die Eier und sagt:

„Wir haben schwere Fehler gemacht. Und die korrigieren wir jetzt.“

Warum nicht? Fließt da etwa Geld aus Washington? Welche Geheimabsprachen gibt es da? Wer ist persönlich und wirtschaftlich am Weiterschießen beteiligt? Wer verdient daran? Welche Versprechen liegen aus den USA für welche Politiker vor? Es gibt schon lange schießgeile Minister und Abgeordnete, denen es nach der Kapitulation Deutschlands im Land sehr viel zu langweilig geworden war. Es war eine Angela Merkel, die beim damaligen „Nein!“ der deutschen Regierung unter Schröder gegen eine deutsche Beteiligung am Irak-Krieg nach Washington reiste und sich dafür bei Bush entschuldigte. Angeblich spiegele Schröders Nein nicht die Meinung des deutschen Volkes wieder, sagte sie, und wäre sie an der Macht, so wäre Deutschland mitmarschiert, mit und tief hinein ins Völkerrechtsverbrechen. So sagte sie. Aber davon will sie heute nichts mehr wissen, verständlich, und außerdem hat sie ja Afghanistan, nicht wahr?

Und es waren nicht wenige Politiker, die unlängst noch offen gesagt haben:

„Ja, ganz richtig, wir verarschen euch immer noch. Wie der Peter, nur schlimmer.“

(Übers.: „Der Satz von Herrn Struck ist heute noch so wahr wie damals.“)

© 2010 Echsenwut.

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