Beschönigen

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NIEBEL – AIRLINE WELTWEIT – FREI – FREIER – ZOLLFREI

Jochen Hoff, wählte als Überschrift zu einen Artikel, „Wenn man Niebel heißt oder in der FDP ist, ist jedes Verbrechen erlaubt“. Das ist wohl das zutreffende zu Dirk Niebel „allias „Kongoniebel“ und sein „Missverständnis“ zur zollfreien Einfuhr eines gekauften Teppich, was ich gelesen habe.

Er wollte doch nur„ das Kleingewerbe in Afghanistan unterstützen und einen Teppich für sein Esszimmer kaufen“. Ein feiner Zug von „Kongoniebel“, endlich mal einer, der die Wirtschaft ankurbeln will, andere werfen eben nur Bomben und schlagen alles kurz und klein. 1400 Dollar hat der „Schmutzfänger“ gekostet.

Und nun stellt sich heraus, das Ding war ja auch noch in einen schlechten Zustand und 400 Dollar zu teuer, sagt jedenfalls ein mit Niebel befreundeter „Teppichexperte“.

Der Experte erkannte darauf helle Schleier, die auf Mottenbefall hinweisen. „Da hilft nur regelmäßiges Abreiben gegen den Flor und ein spezielles Mottenspray.“ Zu lesen sind Niebels Ausführungen übrigens in der Bild am Sonntag, dann wird es schon so gewesen sein, oder gibt es etwa Zweifel ?

Ja glaub ich es denn, da will einer das „Kleingewerbe in Afghanistan“ unterstützen und der „Afghanische Kleinunternehmer zieht unseren Minister über den Tisch“. Ich denke mal das Niebel den „Beschiss“ zu spät aufgefallen ist und aus Angst vor Hohn und Spott von Parteifreunde und Ministerkollegen, damit sich diese nicht lustig machen, wollte er eben den Teppich „Geheim“ nach Deutschland schaffen.

Niemals wollte er Steuern hinterziehen, nein wirklich nicht, es ist ein „Missverständnis“ und mit der „Nachmeldung beim Zoll, ist die Sache aber auch wirklich erledigt“, meint Niebel, was bei mir die Galle aber mal richtig zum überlaufen bringt. Da stopfen sich Politiker die Taschen voll, werfen unsere Steuergelder zum Fenster raus, machen Politik für Lobbyisten, beschweren sich über die Griechen weil sie keine „Steuern“ bezahlen wollen und dann so was. Für wie blööööööd, halten Sie uns eigentlich Herr Niebel.

Sie nennen es ein „Missverständnis“, andere nennen es „Schmuggel und Steuerhinterziehung“. Hier darf es nur eine Antwort geben, zurücktreten, Hausdurchsuchung und Strafverfolgung, Ermittlungsverfahren, ohne ansehen der Person, siehe Wulff, denn vor dem Gesetz sollen doch ALLE gleich sein, auch Politiker.

 

WAHRNHINWEIS POLTIKER ALS VORBILD NEIN DANKE

Politiker standen und stehen, wie die jüngste Geschichte zeigt, immer öfter im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Nicht wegen herausragender Arbeit und Entscheidungen zum Wohle des Landes und der Bürgerinnen und Bürger. Vielmehr ist der Politiker, zweifelhaftes Verhalten, was in der Öffentlichkeit nicht gut ankommt. Man fragt sich gelegentlich, ob lügen, verschweigen, vertuschen  zum Tagesgeschäft der Politik gehört. Politiker als Vorbilder, NEIN DANKE.

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