Hintergrundprojekte der Bundesregierung
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Januar 2020. Die westliche Welt blickte irritiert nach China. Ein Virus sorgt für massive Eingriffe in das Leben von Zig Millionen Chinesen in unbekannten aber ansatzweise vermuteten Ausmaßen. Die neue Qualität totaler Kontrolle wurde über die Medien kolportiert und vermittelt.
Die westliche Welt zeigte sich bestürzt hinsichtlich der Umsetzung von radikalen Maßnahmen seitens der dortigen Machthaber.
Die Tagesschau berichtete im Februar 2020, Zitat: China überwacht sein Volk wie kaum ein anderes Land. Seit dem Coronavirus-Ausbruch hat das eine neue Dimension erreicht. Bürger müssen ihren Gesundheitszustand und Aufenthaltsort melden (1). Diese totale Vereinnahmung der Menschen galt in hiesigen Breitengraden als unvorstellbar. Nicht durchsetzbar.
Der ARD-Weltspiegel erläuterte ebenfalls im Februar 2020 die Situation in China über einen Beitrag mit dem Titel: China: Corona – Chaos oder totale Kontrolle? (2). Die Moderatorin klärte den Zuschauer auf, Zitat: So werden die Menschen zerrieben zwischen dem tödlichen Virus und ihrer eigenen Führung. Der Beitrag erklärt zum Ende hin die Stimmung der Bevölkerung in China, Zitat: …aber die angespannte Stimmung ist ein Indikator. Zensur im Netz. Kontrollen auf der Straße. China hat den Krieg erklärt gegen das Virus. Alle müssen mitmachen. Dafür sorgt jetzt der Staat.
Die nun zurückliegenden zwölf Monate belehren uns nun eines Besseren. Ähnliche bis identische Maßnahmen, die im ersten Halbjahr quer durch die Medien als Verschwörungsmythen stigmatisiert wurden, sind inzwischen nüchterne Realität. Das Jahr 2020 war geprägt durch sicht- und spürbare Forderungen und Nötigungen seitens der Regierung. Die Bevölkerung scheint in Schockstarre zu verharren. Die nun beschlossene vorgezogene erneute Ministerpräsidentenkonferenz für kommende Woche lässt wahrlich nichts Gutes erahnen.…
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Lohnt der Rückblick in das Jahr 2020, ein Resümee? Ja und nein, da sich über die letzten Monate gezeigt hat, der Blick sollte noch weiter zurückreichen, um den aktuellen Irrsinn unter dem Deckmantel einer vermeintlichen weltweiten Virus-Pandemie zu erkennen und zu verstehen. Um zu erahnen, was noch auf uns zukommen wird.
Wie groß das Interesse von restdenkenden Bürgern ist, zeigt der Erfolg eines Videos des Kollegen Paul Schreyer. Sein aktueller Vortrag auf dem YouTube-Kanal W.I.R. (Wissen Ist Relevant) wurde innerhalb von zwei Wochen schon mehr als eine Million mal angesehen. Der Titel lautet: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära? (1)
Schreyer blickt weiter zurück, stellt chronologisch die Vorbereitungen und Zusammenhänge für den Umbau der Gesellschaft bis in die Gegenwart brilliant zusammen. Einzeln dargelegte Etappenübungen seien daher erneut zu nennen. „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) , „Clade X“ (2018) und aktuell zuletzt das für die Gegenwart so aussagekräftige „Event 201“ im Oktober 2019.
Parallel zu diesem Video werden die dystopischen Vorstellungen eines Klaus Schwab im Rahmen seiner Pläne eines Great Reset breit diskutiert.
Das Event 201 wurde unter anderem von dem Johns Hopkins Center for Health Security mit organisiert und realisiert. Gleichwertige Partner bei der Umsetzung waren das Weltwirtschaftsforum und die Bill und Melinda- Gates-Stiftung. Bei der erneuten Betrachtung zeigt sich, wie nah die Planspiele an die Gegenwart modelliert waren. Mit dem Wissen von heute nachweislich also alles kein Zufall.
Bezugnehmend auf Deutschland zeigt sich gerade die mediale Phase der vorgegebenen Indoktrinierung, dem Bestehen auf surreale aktuelle politische Forderungen. Im Straßenbild die permanente Nötigung durch entsprechende Steuergeld finanzierte Kampagnen…