Die badische Zeitung hat die Leichtigkeit der Leiharbeit in den Fokus ihres öffentlichen Auftrags gerückt, mit dem Titel „Erklär’s mir: Was ist Leiharbeit? “ hat sie kurz und prägnant ihren Lesern die Leiharbeit erklärt, mich erstaunt immer wieder zu was so ein kleines hoch bezahltes und integriertes Savannengehirn letztendlich fähig ist.
Hier Zitat:
Es gibt Firmen, die verleihen Autos an Leute, die kein eigenes Auto haben, deren Auto kaputt ist oder die so selten ein Auto benötigen, dass es für sie billiger ist, hin und wieder ein Auto zu leihen als ein Auto zu kaufen. Denn fürs Leihen muss man natürlich bezahlen. Seit einigen Jahren gibt es auch Firmen, die verleihen Arbeitskräfte an andere Firmen. Weil diese Arbeitskräfte auf Zeit in einer Firma arbeiten, spricht man auch von Zeitarbeit. Die Behörden nennen es Arbeitnehmerüberlassung. Das Prinzip ist das gleiche wie beim Autoverleih. Für eine Firma ist es interessant, Arbeitskräfte zu leihen, wenn sie nicht weiß, ob sie für ihr Mitarbeiter genug zu tun hat. Geht einer Firma nämlich die Arbeit aus, kann sie die Leiharbeiter heimschicken – und muss dann auch nichts mehr bezahlen.
QuelleIst das nicht eine investigative Hochleistung , der man jeden Respekt zollen muss?Iich finde schon, denn trotz eines Savannengehirn´s ist der Schreiber immerhin in der Lage, zu erklären das Arbeitskraft verliehen wird, und das ist eine geistige Hochleistung.
Ich bedanke mich bei der Badischen Zeitung für diesen hervorragenden und gut recherchierten Artikel über die moderne Zeitarbeit des 21 Jahrhunderts, und ich denke ,Wolfgang Clement wird es auch sehr freuen……
Leiharbeit ist Sklavenarbeit
[vsw id=“8snrJ7s1GCk“ source=“youtube“ width=“425″ height=“344″ autoplay=“no“]