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Offener Brief eines Klimaleugners zum Osterfest

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Ostersonntag, 21.4.2019. Eifel. Was für ein Wetter heute! Strahlender Sonnenschein – auch in der sonst eher kühlen Eifel. Strahlend blauer Himmel – als wäre nicht ein Flugzeug unterwegs. So sah der Himmel tausende von Jahren lang aus, bis … was auch immer … diese Gittermuster in die Luft malte. Es soll noch die ganze Woche so bleiben: sagten die Wetterleute. Sonne, Sonne, nichts als Sonne. Eine Frau, die als Hobby einen Permakulturacker betreibt, rief schon an und erwähnte, dass sie sich vor noch so einem Sommer wie im letzten Jahr fürchten würde: das würde ihr Acker nicht mehr mitmachen.

Nun haben wir ja heute Ostern – ein besonderer Tag. Sie werden ja wohl nicht erwarten, dass ich mich schriftlich äußere, ohne auf diesen Tag einzugehen, oder? Und glauben Sie mir: das hat auch mit der Überschrift zu tun.

Was ist das nun, dieses Ostern? Nun, ein Frühlingsfest, wie es überall auf der Welt gefeiert wird, wenn halt Frühling ist. Das westliche Frühlingsfest hat seit 2000 Jahren eine besondere Geschichte bekommen, die Geschichte von Christus. Sie sei kurz erzählt. Der große Geist (in unseren Breiten: „Gott“ genannt) war unzufrieden mit der Menschheit. Anstatt das Leben zu genießen, das ihnen geschenkt wurde, bauten sie Imperien und in ihrer Mitte große Türme, in deren Spitzen besondere Kammern waren, wo Priester den Göttern hübsche Menschenfrauen darboten. Nun fragen Sie mich bitte nicht, wo in monotheistischen Kulturen „Götter“ herkommen, aber in Gen 6,1-6 lernen Sie diese kennen. Welche Art diese „Götter“ waren, kann auch nicht bestimmt werden (der Herr von Däniken hat da sicher ganz eigene Theorien), aber sie waren dem großen Geist ein Gräuel im Auge – also schickte er die Sintflut, um die verderbte Erde zu reinigen.

Auch nach der Sintflut kam keine Ruhe herein. Der große Geist erwählte sich ein Sklavenvolk als Botschafter und – unter Anwendung großer, beeindruckender Zauberei – entriss er es ihren imperialen Menschengöttern und führte sie in die Freiheit – doch kaum waren sie in Sicherheit, tanzten sie erstmal wieder um das goldene Kalb. Dann sandte der große Geist Propheten – einen nach dem anderen – doch nichts änderte sich. Nochmal die große Spülung ging nicht, das hatte er versprochen und als Zeichen für dieses Versprechen den Regenbogen an den Himmel geheftet. Also kam er zu dem letzten großen Schritt – und schickte etwas von sich selbst auf die Erde – als jungen Mann mit langen Haaren und Hippielatschen. Auch der konnte unermesslich große Zauber wirken – doch um die ging es ihm gar nicht. Es ging nur darum, ein für alle mal klar zu stellen, wie man hier unten als Mensch miteinander umgehen sollte, um die Zeit außerhalb des Paradieses einigermaßen sicher überstehen zu können: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – so heißt sie.

Ein einfacher Satz, oder? Doch damit war die Geschichte ja nicht zu Ende, wie nähern uns ihrem Höhepunkt: es kam wie es kommen musste – aufgewiegeltes Volk und imperiale Gerichtsbarkeit schlugen auch diesen Zauberer ans Kreuz – eine sehr schmerzhafte Art zu sterben, wie man mir sagte. Doch dieser … hatte noch ein Ass im Ärmel. Er widerstand dem Tod, kehrte zurück, um den Menschen auch diese Botschaft nochmal deutlich zu machen: der Tod ist nicht das Ende – die zentrale Botschaft jeder Religion auf Erden.

Nun – damals war diese Botschaft nicht so etwas besonderes: niemand war so blöd, zu glauben, dass das Leben nur aus Matsche bestand, aus Materie. Der Tod war allgegenwärtig, konnte nicht in Altenheimen oder Krankenhäusern oder Hospizen versteckt werden, um die geheime Botschaft zu verbreiten, dass wir alle unsterblich werden – hier auf dieser Erde. Das Tod wie Geburt ein ganz normales Ereignis war, brauchte man nicht sonderlich zu betonen: niemand fürchtete sich vor der Zeit vor der Geburt – was also sollte man nach dem Tode fürchten?

Das wäre kurz und knapp die österliche Geschichte, die medial heute von einem Trommelfeuer begleitet wird, dass uns zeigt: „Gott“ ist mal wieder völlig out, auch unter Christen. Normal mache ich auch auf entsprechende Artikel aufmerksam, zittiere sie – doch jetzt schreibe ich ja unter der gestrengen Hand das Artikel 13 des Urheberrechtes …  und da bin ich aktuell noch unsicher, ob ich überhaupt zugeben darf, jemals irgendetwas gelesen, verstanden und behalten zu haben. Ich fürchte mit auch ein wenig, zuzugeben, dass ich Liedtexte von Songs auswendig kenne – mir ist unwohl dabei, was wohl mit meiner biologischen Festplatte geschehen wird, wenn die mitkriegen, dass da Daten von anderen drauf gespeichert sind. Mein Gehirn ist sogar voll von Daten anderer Menschen – aber das Thema möchte ich zu einer Zeit, wo die Regierung auf einen Schlag all´ unsere Organe enteignet hat, gar nicht weiter vertiefen.

Wieder leben wir in einer äußerst finstersten Zeit, in der Menschen sich und ihrer Umwelt gegenseitig fürchterlichste Dinge antun – ganz ohne Not. Diesmal jedoch heben sich die gigantischsten Imperien aus der Asche der alten, die die Welt je gesehen hat, ihre Macht reicht in alle Winkel der Erde und trachtet danach, jeden Gedanken zu beherrschen. Die ganze Welt wird umgebaut zu Megacitys – den ulitmativen Tempeln des modernen Lebens. Wieder sind in ihrer Mitte große Tempel errichtet, in deren Chefetagen wieder junge hübsche Frauen gern gesehen sind: zwecks Konsum, nicht als CEO´s. Die Nahrung, das Wasser, die Luft sind von Gift durchtränkt, unerträglicher Lärm großer Maschinen ist unser täglicher Begleiter, Waffen können in Sekunden ganze Städte auslöschen während Städte ganze Landschaften verwüsten, wir pflanzen Menschenohren auf Mäuse und Menschengene in Schweine: dem alttestamentarischen Ziegenhirten, dem vormittelalterlichen Germanen oder dem fernen Samurai der frühen Jahre käme unser Alltag vor wie eine Version von Dantes Hölle. Gut, dass Anpassung die größte Fähigkeit des Menschen ist: wir wären sonst schon lange völlig irre geworden.

Wir nennen jene Zeit, die das größte Massensterben an Tieren und Insekten der bekannten Geschichte erlebt,  „Aufklärung“. Sind stolz, unsere Götter über Bord geworfen zu haben. Und den Rest der Schöpfung gleich mit.

Zu den neuen Dimensionen der Weltvernichtung kommt nun eine, die alles beenden soll, was wir mit Gift und Technik bislang noch nicht vernichtet haben: die Klimakatastrophe, bzw. der „menschengemachte“ Klimawandel. Wir müssen hier gleich einhaken – und ich möchte einen kleinen Exkurs in Wissenschaftlichkeit einbringen. Bitte nicht weglaufen: das ist Grundwissen, dass jeder souveräne Bürger braucht – und mehr brauchen Sie auch wirklich nicht.

Wissen – das haben wir zu Beginn der Aufklärung erkannt – kommt uns nur auf zwei Arten zu: ersten durch Beobachtung (Empirie, vorgetragen von Roger Bacon) oder aber durch Schlussfolgerungen, durch Rationalität (vorgetragen von Rene Descartes). Beide Formen dürfen nicht vermischt werden, sonst können sie nicht als wahr gelten und Beliebigkeit zieht in die Wissenschaft ein. Nehmen wir nun alles als wahr an, was die Empirie uns zeigt, dann … nun: werden Sie mit der Existenz von Geistern leben müssen. Gefällt ihnen das nicht und ziehen Sie den Bereich der reinen Vernunft vor, nun: da kommen sie um einen Gott nicht drumherum: in einer Welt, in der jede Bewegung durch eine andere Bewegung angestoßen wird (es also kein Perpetuum Mobile gibt), brauchen wir einen „ersten Beweger“.

Einfach, oder?

Die moderne Weltvernichtungsphilosophie hat sich für einen anderen Weg entschieden, den der Beliebigkeit … bzw. den des konsequenten Atheismus, der Geister aus Vernunftsgründen ablehnt und Götter aus Gründen der Empirie: sofern sie nicht täglich unter uns wandern, wollen wir sie nicht anerkennen; alternativ beten wir Pop- und Filmstars, Milliardäre und Politiker oder auch einfach nur „Marken“ an – ohne uns groß was dabei zu denken. Bleiben wir im religiösen Denken, so ist dies die Zeit Satans (oder noch ganz anderer, schlimmerer Dunkelmächte), der die Welt, die er so nie erschaffen konnte, wenigstens vernichten will.

Unangenehm, diese Sicht, oder? Auf einmal ist man auf der Seite der ganz ganz Bösen – dabei hat man nur gemacht, was alle gemacht haben: Eigenheim, SUV, drei mal jährlich Urlaub auf Sri Lanka. An deren Stelle wäre ich auch überzeugter Atheist, damit kann man sich ethisch noch etwas länger über Wasser halten.

Seltsam auch das gerade – also im beginnenden 21. Jahrhundert – „Linke“ so besonders an dem materialistischen Mythos festhalten und besonders die Religionen bekämpfen (außer dem Islam naürlich, der ist hierzulande insgesamt als verfolgtes Opfer definiert und genießt besonderen Schutz), allen voran natürlich das Christentum. Sicher: die katholische Kirche hat mit Paulus zusammen einen Apparat aufgebaut, der das genaue Gegenteil christlichen Lebens abbildet, aber jenes eigentliche christliche Leben wäre dem kommunistischen Ideal sehr nahe – aber was rede ich, es ist ja hier nicht von Vernunft die Rede, sondern von Politik, vom Ringen um Macht – und das ist gar nicht christlich.

Seltsam weil – der materialistische Mythos weitgehend ausgedient hat, von seinen eigenen Befürwortern als Fake entlarvt wurde: von den Physikern. Doch wollen wir das mal so stehen lassen, bleiben wir christlich am österlichen Tage und sagen: wer suchet, wird finden … auch diese Physiker, die uns erzählen, dass die Welt eigentlich eher Geist denn Matsch ist – und womöglich sogar einen großen Geist als Grundlage hat, der für den Erhalt des Gebildes sorgt. Sobald das Urheberrecht klarer definiert ist, werde ich mir erlauben, diese Physiker wieder zu zitieren.

Kommen wir nun, nachdem wir der österlichen Zeit viel Aufmerksamkeit gewidmet haben, zu der Klimaleugnung. Schon der Begriff erzeugt Angst. Welche politischen Horrorbilder sich daraus ergeben können, hatte ich unlängst mal beschrieben (siehe Nachrichtenspiegel): ob die Klimahölle kommt, ist noch ungewiss, aber die Menschenhölle kommt ganz sicher. Der Klimaleugner ist der Feind der ganzen Menschheit, er gehört gejagt, geschunden und verbrannt – und da bleibt mir im Sinne des christlichen Osterfestes gar nichts anderes übrig, als mich auf seine Seite zu stellen, denn: Christus selbst war immer auf der Seite der Armen, der Kranken, der Beschämten und Geächteten, hat da ganz klare, göttliche Botschaften gesetzt (die man bei seinem Bodenpersonal in den Kirchen der Welt leider nicht mehr beobachten kann – noch ist ihr Reichtum per Vernunft erklärbar).

Was liegt also näher, sich an Ostern zu den Klimaleugnern zu gesellen: jenen, die aufgrund ihrer politischen Meinung oder wissenschaftlichen Überzeugung verfolgt werden. In den Geschichten der Klimaleugner liegt auch zudem die einzige Hoffnung der Menschheit: wir können alle nur beten, dass sie Recht haben. Irren sie – mag der Planet schneller zur Wüste werden als uns lieb ist.

Gut, nun hat uns jemand die heilige Greta geschickt, die uns die Rettung bringen soll – wer aber fleißig Wiwo liest (im Geheimen natürlich, weil das Urheberrecht der Information natürlich woanders liegt und wir das nicht verletzen wollen), der kann wissen, dass die Generation, zu der Greta gehört, schon bald für die Hälfte aller Konsumausgaben der ganzen Menschheit verantwortlich seien wird. Sie werden dem ganzen Wahn nochmal eins oben drauf setzen – das wird man wohl schnell auch nach der Abifeier merken, wenn es mal eben schnell für ein paar Monate in die USA, nach Goa oder Australien gehen soll. Da sind sie wie ihre Eltern: große Klappe, nichts dahinter. Alle regen sich über Klimaleugner auf – eifrig und mit Schaum vor dem Mund – aber selber was tun … nun, das geht nicht. Führte letztlich auch mal ein „Spiegel“-Autor vor, der erstmal meinte: Fleisch- und Flugverzicht brächten ja wohl gar nichts, Klimafeind Nr. 1 sei ja das Wohnen…

Die geheime Botschaft hinter der Klimahysterie ist nun eine, die sich ein Teufel nicht besser hätte ausdenken können: der Mensch muss weg, er macht zuviel Dreck. Aber natürlich muss nicht jeder Mensch weg: es ist vor allem der Arme, der stört – und zwar milliardenfach. Er atmet, pubst und will auch noch essen – dabei brauchen unsere edlen Veganer diese Ressourcen, um sich ihre Avocado möglichst frisch aus den Agrarwüsten Mexikos einfliegen zu lassen, wo völlig ausgeplünderte Bauern ihre letzte Lebenskraft in die Ernte gesteckt hatten. Niemand, wirklich niemand will auch nur ein wenig tun, um die kommende Katastrophe abzuwenden, der Markt für SUV, Privatjets und Megakreuzfahrtschiffe boomt, Häuser werden immer größer, Städte wachsen wie irre (auch ohne Zunahme von Bevölkerung).

Unsere ganze materialistische Kultur frisst unseren Planeten auf – selbst, wenn sie das Klima nicht beeinflussen würde. Die Co2-Ausstöße wachsen von Jahr zu Jahr: trotzdem fällen wir Wälder und Stadtbäume, als wären wir völlig irre geworden. Sind wirklich wir Menschen Schuld an dieser Entwicklung (was erstmal die Hypothese vieler Klimamodelle ist): dann war es das. Deshalb bleibt nur zu hoffen, dass die Klimaleugner Recht haben: sie sind unsere einzige Hoffnung. Ansonsten … wird die Klimasteuer (Gretas größtes Projekt) die Armen von der Erde fegen: wenn die nur noch Atmen bis Mitte des Monats bezahlen können.

Da dies ein persönlicher Brief ist – dazu noch etwas persönliches aus der Position eines Klimaleugners. Ich bin 59 Jahre alt, habe noch nie einen Urlaubsflug gemacht – und nur eine Woche Urlaub überhaupt außer Haus verbracht: den Kindern zuliebe. Ich esse seit 59 Jahren keinen Fisch, um die Überfischung der Meere zu verhindern. Fahre einen Kleinwagen (Diesel, damals gekauft der Umwelt zuliebe), den ich zu 90 Prozent nur beruflich nutze (um den Schmähungen der Klimaretter zu entkommen, ich sei ein fauler Parasit, der nur zu faul zum Arbeiten ist). Unsere Raumtemperatur liegt bei 18 Grad im Winter. Wir essen noch Fleisch – aber vorzugsweise Hähnchen, das eine deutlich günstigere Klimabilanz hat als Rind oder Schwein. Wir essen absichtlich keine Nahrungsmittel, die mit dem Flugzeug kamen – und wenn es nur irgendwie geht, auch nichts, was von weither kommt. Würden die Klimahysteriker dies nachmachen – es wäre schon alles super – wir würden dann auch sofort nachlegen. Aber solange die weiterhin den Automarkt mit SUV fluten, mit fetter Werbung immer preiswertere Fernflüge unters Volk bringen und Lebensmittel in Massen vernichten … glaube ich denen einfach nicht. Im Gegenteil: ich sehe überhaupt nicht, dass jene, die den menschengemachten Klimawandel predigen, irgendwelche persönlichen oder öffentlichen Konsequenzen in Kauf nehmen.

Was ich aber wieder sehe, ist die Neuauflage der Bewegung „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“. Jeder wird zum kleinen Klimajesus, der persönlich die Massen zur Rettung der Welt führt – dabei können die paar Leute, die hier wohnen, praktisch kaum was ausrichten. Sehen Sie übrigens irgendwo auch nur eine einzige Maßnahme, die in Angriff genommen wird, um Menschen vor den Folgen der Klimakatastrophe zu schützen? Nur eine? Nein – aber ganz nebenbei will man erstmal Luft besteuern … ein Billionengeschäft, bei dem viele wieder lukrative Pöstchen ohne sonderlich viel Arbeit bekommen werden … Pöstchen, von denen wir jetzt schon viel zu viele haben.

Und ich glaube: darum geht es zuerst – um Pöstchen.

Und nun: wünsche ich noch ein frohes Osterfest. Möge es wenigstens ein bischen besinnlich werden.

PS: die wissenschaftliche Auseinandersetzung beobachte ich natürlich sehr aufmerksam. Selbst mit wissenschaftlicher Ausbildung versehen, halte ich aus der Sicht von Empirie und Ratio einen Klimawandel Richtung Erderwärmung momentan für wahrscheinlicher als eine Abkühlung der Erde. Die Einflüsse der durch technische Tricks vervielfältigten menschlichen Kraft auf die Natur können wohl gesichert als großflächig schädlich angesehen werden. Der Theorie, dass allein das Gas Co2 für die Erwärmung verantwortlich sein soll, ist dann eine Sondertheorie, ich halte das für möglich, wenn auch aufgrund der aktuellen Datenlage für wenig wahrscheinlich. Wenn Vernunft und nicht Habgier unser Denken beherrschen würden, würden wir trotzdem sicherheitshalber unverzüglich umfangreiche Maßnahmen – auch im persönlichsten Bereich – angehen, um dem entgegen zu wirken. Da Habgier aber die Hauptantriebskraft des Kapitalismus ist und in allen Schulen und Universitäten mit großer Macht und Sorgfalt gelehrt wird – und im Übrigen der „Kern des Bösen“ in jeder – wirklich JEDER – Religion, auch schon lange vor dem Christentum (weshalb wir aus religöser Sicht im finstersten Zeitalter der Menschheit leben: Habgier ist Gott geworden, Satan hat gewonnen) – werden wir nie die Kraft oder nötige Wucht erzielen, um die Maßnahmen durchzusetzen. Merken wir ja auch die letzten Jahrzehnte.

PS 2: Sie haben richtig gefolgert: die armen Hartz IV-Empfänger sind aufgrund ihres Verbrauches die wahren Helden dieser Zeit. Still, bescheiden, demütig leben sie zudem ein Leben, wie es dem großen Geist gefällt. Aus der Sicht der Habgier jedoch … sehen sie anders aus. Arbeitslose werden wohl vergeblich auf den wohlverdienten Klimanobelpreis warten …

 

 

 

 

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