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Das ehemals freizügige Land Australien ist bereits eine Despotie
Zwangstesten mit der Polizei und dem Militär von Tür zur Tür ist bereits angekündigt Australien ist Deutschland mit der Errichtung der NWO 3 Monate voraus, damit kann sich jeder errechnen, dass in Deutschland mit den Zwangstestungen ab November zu rechnen ist.
Best-selling author, DeAnna Lorraine, joined Stew Peters to reveal the tyrannical measures being taken by police in Australia as the continent is on complete lockdown, and reports today show videos of an officer announcing that children will be taken, WITHOUT PARENTS, into a stadium to be inoculated (approximately 24,000 kids).
Ein Standpunkt von Walter van Rossum.
Also noch einmal:
Am 12. Januar 2020 übernahm der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping persönlich die Leitung der Maßnahmen zur Bekämpfung eines „neuartigen Coronavirus“, das 14 Tage zuvor begonnen haben soll, von Wuhan aus die Welt zu erobern. Am 23. Januar ordnete Xi Jingping einen radikalen Lockdown von Wuhan und Umgebung an. 22 Millionen Menschen lebten für viele Wochen unter strengsten Quarantänebedingungen und unter einer totalen Ausgangssperre.
Am 30. Januar erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“, und der WHO-Generaldirektor bedankte sich bei dieser Gelegenheit überschwänglich bei der chinesischen Führung: „In vielerlei Hinsicht setzt China tatsächlich einen neuen Standard für die Reaktion auf Ausbrüche. Das ist keine Übertreibung.“ In der Tat, Ähnliches hatte noch niemand getan, und keine Behörde auf Erden hatte solche Maßnahmen auch nur andeutungsweise geplant. Gerne behaupten einschlägige „Experten“, solche „nicht pharmazeutischen Interventionen“ seien bereits bei der sogenannten Spanischen Grippe vor knapp 100 Jahren erfolgreich gewesen. In Wahrheit gab es Vergleichbares niemals und nirgends in der Geschichte der Seuchen (1).
Doch nach knapp drei Monaten schien China den Beweis geliefert zu haben: Der totale Lockdown konnte das Virus stoppen. Und deshalb habe China auch bald wieder zur Normalität zurückkehren können. Pünktlich zum ersten Jahrestag des chinesischen Lockdowns zeigte die Tagesschau am 23. Januar 2021 fröhlich winkende Menschen in einer überfüllten Bar.
Fast sämtliche Länder der Welt sind diesem Modell in irgendeiner Form gefolgt.
Sonderbar, von China lernen — das galt im Westen, der sich gerne als Hochburg der Menschenrechte, der Demokratie und der Freiheit versteht, für komplett ausgeschlossen.
Nur Klaus Schwab, Mitbegründer und dunkler Fürst des Weltwirtschaftsforums, hatte schon früher seine Zuneigung zur chinesischen Politik bekannt, der leider viele Millionen Menschen zum Opfer fielen.…
Tina Romdhani von Klagepaten TV interviewt Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier und geht wichtigen Fragen rund um die Ausgangssperre, Maskenpflicht und anderen wichtigen Themen auf den Grund.
Dirk Sattelmaier ist Vorstand der Anwälte für Aufklärung: www.afa.zone
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/725ba500-8e02-46ec-b4a2-315622f0830b
Ein Kommentar von Mathias Bröckers
Als Kinder wurden wir vor „bösen Onkels“ gewarnt, die einen mit Süßigkeiten anlocken, die man aber weder annehmen noch ihnen irgendwohin folgen soll. „Wenn dir so einer begegnet, sag einfach „Nein Danke“ und geh weiter“ hatte mir meine Mutter eingeschärft, nachdem in unserem Städtchen wohl irgendwas in dieser Richtung vorgefallen war. Da sich nie eine Situation mit so einem Onkel ergab, hatte ich die Mahnung auch bald wieder vergessen. Sie fiel mir erst neulich wieder ein, als ich eine TV-Sendung sah, in der „Experten“ über die „gefährlichen Mutationen“ des Sars-Cov-2-Virus sprachen und ich den Eindruck bekam: Hier warnen die guten Onkels vor den bösen Mutanten.
Tina Romdhani von Klagepaten TV interviewt Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier und geht wichtigen Fragen rund um die Ausgangssperre, Maskenpflicht und anderen wichtigen Themen auf den Grund.
Dirk Sattelmaier ist Vorstand der Anwälte für Aufklärung: www.afa.zoneTina Romdhani von Klagepaten TV interviewt Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier und geht wichtigen Fragen rund um die Ausgangssperre, Maskenpflicht und anderen wichtigen Themen auf den Grund.
Dirk Sattelmaier ist Vorstand der Anwälte für Aufklärung: www.afa.zone
Rotterdam: Polizei angegriffen – Randale bei Protesten gegen Corona-Ausgangssperre
Am Montagabend kam es in Rotterdam erneut zu schweren Ausschreitungen gegen die am Samstag landesweit verhängte nächtliche Ausgangssperre. Die dritte Nacht in Folge protestierten und randalierten hunderte Jugendliche. Die Demonstranten warfen mit Steinen und Gegenständen. Es wurden Brände gelegt, Schaufenster zerschlagen und Geschäfte geplündert. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein, um die Proteste zu zerstreuen. Es waren Schüsse zu hören. Es wurden über 50 Personen festgenommen. Der Rotterdamer Polizeichef Fred Westerbeeke sprach von mindestens zehn verletzten Polizisten.
In mehr als 10 Städten in den Niederlanden finden seit Samstag Proteste gegen die Corona-Ausgangssperre statt – die erste Ausgangssperre ihrer Art seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Bei Verstößen gegen die bis zum 9. Februar vorgesehene Maßnahme drohen Geldstrafen in Höhe von 95 Euro. Ausnahmen von der Ausgangssperre bestehen in Notfällen oder mit entsprechender Genehmigung. Seit Beginn der Corona-Krise liegt die Zahl der positiv getesteten Menschen in den Niederlanden bei 952.950. 13.579 Menschen sind im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Befund gestorben.
Unpopular COVID rules prompt mass riots in Netherlands
Fires set, police vehicles burned, windows smashed – these are the scenes witnessed in the Netherlands, where anti-lockdown riots continued for a third night in response to some of Europe’s strictest COVID restrictions, which include nightly curfews.
Rotterdam in chaos | Riots over curfew rage for the third consecutive night
The streets of Rotterdam witnessed some truly chaotic scenes as anti-lockdown riots continued for a third consecutive night. Several arrests were made, as Rotterdam Mayor Ahmed Aboutaleb issued an emergency decree.
„Das ähnelt einem Bürgerkrieg.“ – Corona-Krawalle in Niederlanden
Am Tag nach den schweren Krawallen von Gegnern der Corona-Maßnahmen in den Niederlanden bieten viele Städte ein Bild der Verwüstung. Straßen und Plätze sind besät mit Glasscherben, ausgebrannten Autos und Steinen. Über die sozialen Netzwerke war zu Protesten gegen die Ausgangssperre aufgerufen worden. Am Samstagabend war erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre in Kraft getreten. Die Bürger müssen von 21.00 bis 4.30 Uhr in ihren Wohnungen bleiben. Verstöße werden mit Geldbußen von 95 Euro bestraft.
Die Ausschreitungen hatten am Sonntagnachmittag in Amsterdam und Eindhoven begonnen. Demonstranten hatten Polizisten mit Feuerwerk und Steinen angegriffen. Mit Wasserwerfern und Tränengas hatte die Polizei zuvor verbotene Demonstrationen aufgelöst. Am Abend kurz vor Beginn der Ausgangssperre um 21 Uhr hatten sich die Unruhen dann auf andere Städte im ganzen Land ausgeweitet. Erst gegen Mitternacht hatte die Polizei die Lage unter Kontrolle. Polizisten wurden mit Steinen und Feuerwerk angegriffen. Autos wurden in Brand gesteckt, Gebäude demoliert. In Enschede wurde ein Krankenhaus mit Steinen beworfen – große Schäden blieben aus, wie das Krankenhaus mitteilte. Auch Journalisten wurden angegriffen. Die Polizei nahm eine unbekannte Anzahl Personen fest. Große Unruhen wurden unter anderem aus Tilburg, Stein, Roermond, Den Haag, Eindhoven und Apeldoorn gemeldet. Besonders heftig waren die Krawalle in Eindhoven, im Osten des Landes. Der Bahnhof wurde demoliert, Läden geplündert. «Hooligans kamen aus allen Ecken des Landes, sie hatten sich über die sozialen Medien verabredet», sagte der Bürgermeister von Eindhoven, John Jorritsma. «Wenn man auf diese Weise das Land in Brand steckt, dann ähnelt das einem Bürgerkrieg.»
Ministerpräsident Mark Rutte verurteilte die Gewalt scharf. «Das ist absolut unzulässig, das hat nichts zu tun mit Protesten, sondern ist kriminelle Gewalt», sagte Rutte am Montag in Den Haag. In mehr als zehn Städten im Land waren am späten Sonntagabend Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und Ausgangssperren eskaliert. Die Polizei sprach von den schlimmsten Krawallen in 40 Jahren und rechnet mit weiteren Unruhen in den kommenden Tagen.
Auch die deutsche Bundesregierung schließt Gewalttaten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie nicht aus. Sie hält Angriffe auf Impfzentren oder Hersteller von Corona-Impfstoffen für möglich.
SIND DIE TESTS AUS APOTHEKEN MANIPULIERT ?!
„Die Pandemie ist beendet“: Altöttinger Arzt wegen Film-Requisite denunziert
Ministerpräsident Söder kritisierte Dr. Mayr aus Altötting in einer öffentlichen Rede, als einer der „sich mitschuldig an der derzeitigen Corona-Situation macht“. Der besagte Arzt geht nun an die Öffentlichkeit, mit Erklärungen über einen Aushang an seiner Praxistür, der die Pandemie als beendet verkündete, und darüber, warum er denkt, dass „der Staat sich in ärztliche Belange einmischt“.
Den Haag: „Eine Katastrophe“ – 5 Wochen harter Lockdown
Am Dienstag trat die Niederlande in den zweiten, landesweiten Lockdown ein. Die Straßen in Den Haag erscheinen leer und die Geschäfte sind geschlossen. Alle nicht-lebensnotwendigen Geschäfte, Friseursalons, Fitnessstudios und Unterhaltungseinrichtungen müssen bis zum 19. Januar geschlossen bleiben. Die Schulen wurden angewiesen, ab Mittwoch auf den Online-Unterricht umzustellen.
Die Niederlande waren eines der am stärksten betroffenen Länder in Europa. Die kumulative Inzidenz des Virus erreichte in den letzten zwei Wochen 546,7 Fälle pro 100.000 Menschen, verglichen mit Spanien mit 218,1 oder Frankreich mit 236,3, so das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten.
Leere Straßen in Dresden, Einkaufstrubel in Berlin: Deutschland in und vor dem Knallhart-Lockdown
Während die meisten Bundesländer ihre Läden erst am Mittwoch dichtmachen, war es in Sachsen bereits am Montag soweit. Neben geschlossenen Geschäften, Schulen und Kitas hat das Bundesland zudem ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit und eine Ausgangssperre verhängt. Die eigene Wohnung darf nur noch aus triftigen Gründen verlassen werden. In Berlin dagegen herrscht noch Trubel in den Einkaufsstraßen. Man bereitet sich auf den harten Lockdown vor, der ab morgen gilt.
HARTER LOCKDOWN OHNE WISSENSCHAFTLICHE EVIDENZ!? DAS LEOPOLDINA-DESASTER
Der harte Lockdown kommt am Mittwoch. Hier schauen wir uns genau an, wie es um die Evidenz der Maßnahmen steht.
Inhaltsübersicht:
0:29 Drosten und Spiegel fordern harten Lockdown
1:01 Spahns Widerspruch
1:42 Leopoldina Stellungsnahme
9:04 Corona-Tote in Spanien, Frankreich, Italien, Schweden, Belarus
10:59 Evidenz für Maßnahmen
13:53 Nutzen vs. Kollateralschäden
17:40 IQM Studie
19:48 Neutralität der Medien
20:49 RKI zu Akute Atemwegserkrankungen
21:46 Überlastung der Intensivstationen?
22:26 Fazit
Quellen/Verweise: https://bit.ly/3mb9DtH
Paris: „Sie wollen uns obdachlos machen“ – Gastro-Branche im zweiten Lockdown
Am Montag protestierten Tausende von Geschäftsinhabern und Arbeitern der Gastronomie und Veranstaltungsbranche gegen die anhaltenden Schließungen ihrer Betriebe in Paris. Am Dienstag soll der zweite Corona-Lockdown in Frankreich enden, allerdings nicht für das Gastgewerbe und den Freizeitsektor, denn diese Branchen wurden als nicht-lebensnotwendig eingestuft. „Wir werden als nicht-essenzielle Arbeiter betrachtet, also ist unsere Zukunft, obdachlos zu werden. Aber Amazon ist essenziell, sowie Tabakläden, sie sind essenziell, weil sie Geld für den Staat verdienen“, beschwerte sich ein Hotelarbeiter.
Die Demonstranten prangerten die fehlende finanzielle Unterstützung durch die französische Regierung an. Nur einige haben finanzielle Unterstützung erhalten, aber der zweite Lockdown, hat sie noch härter getroffen. „Es läuft schon zehn Monate. Welches Unternehmen hat genug Geld für zehn Monate?“, fragt die 31-jährige Besitzerin von Lime&Co, Jeanne Dumont. „Die Sozialhilfeempfänger, zum Beispiel, erhielten finanzielle Hilfe, wir bekamen nichts. […] Wir bekommen finanzielle Hilfen für unsere Firma, aber nicht für uns“, führt die junge Frau aus.
Die Demonstranten klagen über schrumpfende Bankkonten und schlaflose Nächte.
Satire: AUSGANGSSPERRE JETZT NOCH HÄRTER UND MASSNAHMEN MAXIMAL UMSETZEN
Liebe Zuschauer, die Aktuelle Kamera berichtet. Jetzt ist es amtlich, die neuen Segnungen der Regierung wurde am heiligen Sonntag verkündet. #Lockdown bzw. auf deutsch #Ausgangssperre ab Mittwoch, 16.12.2020. Sicherheitshalber, um dem Einzelhandel die letzte Hoffnung zu rauben, dass das Weihnachtsgeschäft noch irgendwas retten könnte. Schön, dass sich die Ansteckungsgefahr so exakt nach Tagen berechnen lässt.
CORONA – HINTER DEN KULISSEN HERRSCHT GROSSALARM
Erste Äußerungen wie von Karl Lauterbach lassen darauf schließen, dass die Impfbereitschaft im Land weit hinter dem zurückbleibt, was uns vorgemacht wird. Auch Posts in den sozialen Medien und erste Umfragen wie die der Siegener Zeitung, die ihre Umfrage beendete, weil etwa 70% mit NEIN antworteten, signalisieren ein Debakel für die unermüdlich laufende Impfkampagne.
Auch Kommentare bei uns im Kanal von PI Politik Spezial lassen darauf schließen, dass sich hier ein Desaster anbahnt. Demnach werden in Krankenhäusern von den Klinikleitungen Listen ausgelegt, damit bedarfsgerecht Impf-Sets bestellt werden können, doch Tweets von Angehörigen im Pflegeberuf berichten von miserablen Teilnehmerzahlen. Das hat ja auch Lauterbachs Feststellung zum Ausdruck gebracht.
Entsprechend sind Reaktionen aus dem Mainstream von Politik und Gesellschaft. Es werden berufliche Konsequenzen für Verweigerer verlangt, eine Streichung des Versicherungsschutzes für „Impfverweigerer“ gefordert sowie eine ausgedehnte Verlängerung des Lockdowns ins Spiel gebracht …
IMMER WENIGER IMPFBEREITSCHAFT – DIE ALARMGLOCKEN DER ALTPARTEIEN LÄUTEN!
Quellenangaben:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Immer-weniger-wollen-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-415504.html
https://twitter.com/Markus_Soeder/status/1338838279651799040
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119337/Lauterbach-kritisiert-gerin…
Und zum Abschluß eine Verschwörungstheorie:
ICH GLAUBE WIR HABEN EINEN VOLLTREFFER!
Und eim Märchen:
Die Echse erzählt ein Wintermärchen
Für gemütliche Lockdown-Winter-Nächte erzählt Euch die Echse als Weihnachtsüberraschung ein Märchen: „Das güldene Licht“.
Bei Grundrechtseingriffen zählt: Sie müssen verhältnismäßig sein und es muss auf das jeweils zur Verfügung stehende mildeste Mittel zugegriffen werden. Seit dem Wochenende haben Politiker in baden-württembergischen und rheinland-pfälzischen Städten nächtliche Ausgangssperren verhängt. In Sachsen gibt es Ausgangssperren sogar am Tag. Mit markigen Worten hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder am Sonntag verkündet, dass in ganz Bayern eine Ausgangssperre eingeführt werden soll. Der Grund für diese drastische Maßnahme: „steigende“ Corona-Infektionszahlen. Sind diese Entscheidungen vernünftig? Nein, was hier passiert, kommt einem Gewaltakt des Staates gleich.
Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.
Leben Sie zufällig in Mannheim? Oder in Ludwigshafen? Dann kann es sein, dass Sie am Abend ein Problem haben. Sie werden Ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen. Eine Ausgangssperre wurde verhängt. Ausgangssperre? So etwas kennt man aus dem Krieg. In Deutschland gab es Ausgangssperren in den Jahren 1945 und 1946 und dann erst wieder während des ersten „Corona-Lockdowns“. Nun ist es wieder soweit. Bürger dürfen nur noch aus so genannten „triftigen Gründen“ auf die Straße gehen – bereits jetzt drohen bei Verstößen im Wiederholungsfall Freiheitsstrafen.
Ein Kommentar von Anselm Lenz. – Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstandes (DW).
»Das bio-hygienische Regime ist der funktionstüchtigste und totalitärste Apparat, den die westliche Geschichte jemals hervorgebracht hat. Wenn die Gesundheit auf dem Spiel steht, scheinen die Menschen umstandslos Einschränkungen ihrer Freiheit hinzunehmen, die sie sonst überhaupt nicht toleriert hätten. Nicht einmal während der beiden Weltkriege oder in faschistischen Diktaturen. Genau dieses Szenario hat bereits 2005 die Weltgesundheitsorganisation WHO — eine Organisation, die aktiv gegen die Freiheit der Menschen arbeitet — der Staatengemeinschaft vorgeschlagen.«
So wird es Giorgio Agamben in der 23. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand auf den Punkt bringen. Agamben galt bereits vor seinen entschiedenen Analysen des Corona-Regimes als führender Wissenschaftler des Ausnahmezustandes. Der Professor für Philosophie ist einer der verbliebenen Intellektuellen von absolutem Weltrang, der in diesem unseren Jahr 2020, als es einmal wirklich darauf ankam, nicht vor dem Gleichschaltungsbefehl in die Knie gegangen ist. Dieser Moment trat in Deutschland mit den Notstandsverordnungen ab 25. März 2020 ein. Seither ist das Widerstandsrecht nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes, auf das der Titel der Wochenzeitung verweist, in Kraft getreten.
Bernd K. und Flavio von Witzleben
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der in Melbourne lebende Bernd K., warum die aktuellen Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung zutiefst undemokratisch sind und einen rechtswidrigen Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger darstellen.