Der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin Prof. Andreas Sönnichsen leitete mehrere Jahre die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health an der Medizin-Universität Wien. Bis er im Dezember 2021 gekündigt wurde. Offiziell, weil er die Corona-Regeln nicht einhielt und auch seine Studenten zu selbigem Verhalten bewog. In Wahrheit aber ging der Universität die fundierte Kritik der Corona-Maßnahmen, die Prof. Sönnichsen öffentlich äußerte, ordentlich gegen den Strich. Mit diesem Schritt zeigte die Universität einmal mehr, wie unfrei Wissenschaft und Medizin mittlerweile ist. Doch Prof. Andreas Sönnichsen lässt sich von seiner Kündigung nicht einschüchtern. Einerseits geht er rechtlich dagegen vor, andererseits legt er sich auch offen mit der Österreichischen Ärztekammer an. Im Dezember 2021 veröffentlichte Sönnichsen gemeinsam mit zweihundert weiteren Ärzten einen Offenen Brief an den Ärztekammer-Präsidenten Szekeres und brachte damit einen Stein ins Rollen. Der nächste Brief, der die Kammer in Erklärungsnot bringt, ist bereits geschrieben und wird in Kürze veröffentlicht. Prof. Sönnichsen sieht darin die Chance auf einen längst überfälligen wissenschaftlichen Diskurs. Denn bisher wurde den Kritikern der Maßnahmen überwiegend mit Ignoranz und Diffamierung begegnet, ohne dabei auf ihre Argumente einzugehen. Verständlich, wenn es das Ziel ist, die Corona-Politik beizubehalten und weiter zu verschärfen. Denn die Argumente könnten sofort die Zwangsmaßnahmen beenden und davon hat auch Prof. Andreas Sönnichsen zur Genüge.
Die AUF1-Moderatorin Elsa Mittmannsgruber startet einen Aufruf…
„Ich möchte meine Worte direkt an euch richten, liebe Pfleger, Ärzte, Ordinations-Assistenten, Mediziner in Ausbildung, Sanitäter und alle, die die gesundheitlichen Auswirkungen der Zwangsmaßnahmen und insbesondere der Covid-Impfstoffe andauernd selbst miterleben und daran verzweifeln: EURE Erlebnisse werden das Blatt wenden! Ihr habt die Macht dazu, dieses Zwangsregime zu beenden und die drohende Impfpflicht zu stoppen! Eure Erfahrungen sind es, die zu einem Umdenken bei den Menschen führen werden. Nämlich bei jenen Menschen, die glauben, was ihnen die Regierung tagtäglich einredet. Sie haben ihre Argumente aus den großen Zeitungen und dem Staatsfernsehen, die nur einseitig berichten. Sie kennen die andere Seite nicht. Doch ihr kennt sie! Ihr erlebt sie jeden Tag! Und es ist an der Zeit, dass ihr endlich gehört werdet! So viele Menschen warten darauf, dass ihr euer Schweigen brecht.
Wir bei AUF1, ich, Elsa Mittmannsgruber, möchte euch eine Stimme geben! Und zwar eine gewaltige Stimme, die ein ganz großes Publikum erreichen wird. Ich will eure Erfahrungen aus eurem Berufsalltag in der Pandemie berichten und zwar genau die kritische Seite der Medaille, die sonst nie gehört wird. Ich werde mit euren Stimmen und euren Gesichtern einen Dokumentarfilm drehen. Ein Film, der echte Sprengkraft haben wird!
Denn dieser Film wird die Emotionen der Menschen wecken. Abseits von Zahlen und Fakten rund um das Virus sollen die wahrhaftigen Geschichten von echten Menschen, die Gesicht zeigen, denen man in die Augen blicken und die Ehrlichkeit und Ergriffenheit spüren kann, in den Mittelpunkt gerückt werden. Das ist das, was uns Menschen berührt und was alle wieder zurück zur Menschlichkeit und zur Vernunft bringen kann in dieser grauenhaft gespaltenen Gesellschaft.
Wenn ihr bei der AUF1-Doku dabei sein wollt, schreibt bitte bis 30.12. an doku@auf1.tv und stellt euch in dieser E-Mail vor. Welchen Beruf übt ihr aus, wie lange macht ihr diesen schon und inwiefern könnt ihr uns Einblicke in die Situation hinter den Kulissen in den Krankenhäusern, bei der Rettung, in Pflegeheimen oder in Arztpraxen geben. Ich bitte euch, dass mir nur diejenigen schreiben, die auch wirklich aus erster Hand Erfahrungen schildern und Informationen liefern können über die Schäden der Corona-Maßnahmen, Tricksereien bei Tests, Betten und Zahlen und vor allem die Folgen der Covid-Impfungen, die sich mittlerweile in einem enormen Ausmaß zeigen, aber viel zu sehr vertuscht werden. Wir werden vermutlich nicht alle Zuschriften persönlich beantworten können, aber wir werden alle Zuschriften lesen und uns dann einige herauspicken. Diese Personen werden dann von uns in der ersten Jänner-Woche telefonisch kontaktiert – also bitte eure Telefonnummer angeben! Ich freue mich schon auf die vielen, vielen Zuschriften von euch mutigen Menschen!“
Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „AUFrecht“ AUF1 den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge.
Die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander ließ bereits bei unserem ersten Interview bei AUFrecht AUF1 durch harte Worte aufhorchen. Sie sprach von einer psychologischen Kriegsführung, in der wir uns befinden, und von Taktiken, die angewandt werden, um die Menschen zu brechen. Daran knüpfen wir beim aktuellen Gespräch an und zeigen Auswege auf. Pracher-Hilander ist überzeugt: Wir sind genug kritische Menschen, um das Blatt zu wenden!
Aber Menschen brauchen Führung, Orientierung und Gemeinschaft. Deshalb rät sie zum Vernetzen und Organisieren. Nicht dazu, weiter abzuwarten bis es der Masse reicht mit dem Corona-Regime. Denn das kann lange dauern und wir „brauchen die Masse nicht“. Pracher-Hilander ist sich sicher: das, was wir bis jetzt erlebt haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was uns noch bevorsteht. „Wir haben jetzt kleine Schlachten gehabt, aber der tatsächliche Krieg gegen das Volk von der Politik wird uns noch bevorstehen“, so die Sozial- und Wirtschaftspsychologin.