Angststörungen

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Angriff auf die Seele

Studien in mehreren Ländern geben Hinweise auf Auswirkungen der Lockdown-Maßnahmen auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung.

Ein Standpunkt von Andreas Heyer.

Eine neue Umfrage des US-amerikanischen Center for Disease Control zeigt einen hohen Anteil von konkreten Suizidgedanken besonders bei der jungen Generation während des Corona-Lockdowns auf. Ebenso weisen Befragungen in mehreren Ländern darauf hin, dass Angststörungen und Depressionsneigungen in der Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen haben. Noch immer betrachten sich die Verantwortlichen jedoch als Schützer der Bevölkerungsgesundheit.

In den USA führte das zum Center for Disease Control (CDC) dazugehörige National Center for Health Statistics (NCHS) zusammen mit dem US-Statistikamt ab 23. April 2020 für 90 Tage Befragungen zur Erfassung der psychischen „Folgen der Coronavirus-Pandemie“ in der US-Bevölkerung durch. Das NCHS ermittelte in ihren repräsentativen Befragungen eine Verdreifachung des Auftretens ängstlicher und depressiver Symptome im Vergleich zum Vorjahr.

Während für das 2. Quartal 2019 in den regelmäßigen Haushaltsbefragungen der Behörde ein Auftreten von 11 Prozent ängstlicher und depressiver Symptome in der Bevölkerung ermittelt wurden, traten diese im 2. Quartal 2020 in der vergleichbaren Befragung bei circa 35 Prozent der Teilnehmer auf. Mit einem Anteil von circa 50 Prozent war die Häufung der Symptome besonders bei der jungen Bevölkerung zwischen 18 und 29 Jahren stark ausgeprägt.

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