Mit Liebe, Mut & Wahrheit gegen Angstpropaganda (25.01.21)
Der Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser hat am 25. Januar 2021 in seinem Büro in der Nähe von Basel den Schriftsteller und Philosophen Gunnar Kaiser empfangen und mit ihm über die Werte Liebe, Mut und Wahrheit gesprochen, welche helfen Angstpropaganda zu überwinden.
On October 29th 2020, the renowned Swiss Historian and Peace Researcher Dr. Daniele Ganser came to Vienna as part of a popular series of lectures. Just a few days before the 2nd Corona Lockdown was imposed in Austria, Dr. Ganser chose to focus his lecture on 2020’s topic of the year: “Corona and Fear”
In his lecture, Dr. Ganser highlights the 3 central fears that people all over the world suffered from in 2020:
– The fear of the Coronavirus
– The fear of Poverty
– The fear of Dictatorship
Dr. Ganser emphasizes the importance of taking each of these fears seriously and that it cannot and should not be about balancing them against each other, trivializing them or belittling them. The historian further explains that all three fears trigger the primal human fear; the fear of death.
He recommends observing these three fears within oneself and in friends, and then to rate the strength of each respective fear on a scale from 0 (no fear at all) to 10 (extremely strong fear). The Swiss scientist reminds us of the miracle that our brain is, weighing just over a Kilogram and consisting of over 100 Billion nerve cells, which are connected to each other via synapses.
Therefore, the peace researcher Dr. Daniele Ganser recommends to practice listing positive points of one’s life, especially during these more difficult times, as this re-links the nerve cells, facilitates the discovery of inner peace and helps us to overcome fear.
Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel
Seit einem Jahr drangsaliert der Staat uns mit Maßnahmen zum Schutz vor einem Virus. Dabei richtet er mehr Schaden an Mensch und Natur an, als die Maßnahmen Nutzen bringen. Zu wenig gesehen wird die Umweltbelastung durch den wachsenden Masken-Müllberg und den vielen Verpackungsmüll infolge der vermehrt nach Hause gelieferten Waren. Zu wenig gesehen wird auch die fortlaufende Innenweltverschmutzung — das, was die verschiedenen Corona-Maßnahmen den Körpern und Seelen von Millionen Menschen antun. Die Langzeitfolgen dieses Handelns sind noch gar nicht vollständig absehbar, doch schon jetzt zeigt sich, dass sie katastrophische Ausmaße annehmen werden.
Virus
Seit etwa einem Jahr ist beinahe die gesamte Welt hauptsächlich mit einem Virus beschäftigt. Viele Staaten haben zur Eindämmung einer von ihnen ausgerufenen Pandemie unzählige Maßnahmen ergriffen, darunter die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die inflationäre Nutzung von Desinfektionsmitteln, Kontaktbeschränkungen und das Herunterfahren des gesamten öffentlichen Lebens. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Natur sowie die Gesundheit des Menschen sind immens — aber nicht im positiven Sinne.…
Die Vehemenz und Schärfe bei der Ausgrenzung kritischer Stimmen irritiert weiterhin und ist sachlich kaum erklärbar. Über Meinungen, Fakten und deren Interpretation müsste man sich verständigen können. Warum ist das in der Corona-Krise nicht möglich? Es scheint, als ob abseits von Politik und Rationalität noch ein anderes Motiv wirkt.
Ein Kommentar von Paul Schreyer.
Vor einem Jahr, zu Beginn der Krise, ließ sich mühelos argumentieren, dass die meisten Politiker und Journalisten ehrlichen Herzens vor der Virusgefahr warnen und sich tatsächlich um die Stabilität des Gesundheitssystems sorgten. Mit dem rigorosen und dauerhaften Abblocken und Diffamieren aller Kritiker wurde diese Begründung jedoch brüchig. Denn warum war und ist eigentlich kein Gespräch miteinander möglich? Woher der unbedingte Wille, eine kontroverse Debatte zu vermeiden und die strikte Weigerung, bestehende Annahmen in Frage zu stellen? Woher, mit einem Wort, die Unerbittlichkeit?
Was Sie in den Leitmedien nicht gesehen haben, zeigen wir Ihnen hier.
Der wichtigste Akt der Kirche ist, den Sterbenden ihr letztes Geleit oder die letzte Ölung zu zelebrieren. Tausende alte Menschen sind in Deutschland in Zeiten von Corona bislang einsam gestorben, in Isolation, ohne ihre Angehörigen und ihren Pfarrer oder Priester ein letztes Mal zu sehen.
Kai Stuht spricht mit Pfarrer Wolfgang Nestvogel über die Sünde der Kirche, die Sterbenden alleine zu lassen. Hat die Kirche total versagt? Noch nie hat die Kirche eine Bedrohung als Grund für eine Schließung ihrer Gotteshäuser genutzt, in keinem Krieg und auch nicht in viel tödlicheren Pandemien, wie der Pest. Die Kirche hatte ihr Amt als Seelsorger der letzten Stunde bislang stets durchgeführt.
Auch Ostern und Weihnachten, die wichtigsten Feste der Christen, sind dem Virus im Jahr 2020 größtenteils zum Opfer gefallen, obwohl es in der Menschheitsgeschichte schon weitaus schlimmere Katastrophen gab.
Ein spannendes Gespräch mit einem Pfarrer, der kein Blatt vor den Mund nimmt.
Wie und warum werden aus freien Bürgern ängstliche Menschen gemacht? Welche Ängste kommen auf beiden Seiten dieser gespaltenen Gesellschaft zum Vorschein? Wie angstbesessen handeln unsere Politiker, Journalisten und Wissenschaftler? Was hat das mit unserer frühkindlichen Erziehung zu tun? Steht uns die eigentliche Krise und der finanzielle, ökologische, soziale Kollaps noch bevor?
Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psycholoanalytiker, Psychotherapeut und Autor aus Halle (Saale). Seit seinen Untersuchungen der DDR-Untertanenmentalität, die er als „Gefühlsstau“ prognostizierte, ist er ein gefragter Experte in zahlreichen Gesprächsrunden. Nun setzt er sich mit dem Thema Corona-Angst in einer kollektiven Panikdemie auseinander.
Es ist der erste Montag im Monat und das bedeutet: Die Jungs von Basta Berlin sind ab 18 Uhr wieder eine Stunde lang LIVE für Sie da. Kommentieren Sie gerne mit, stellen Sie Ihre Fragen, oder seien Sie einfach unser stummer Gast. Wir freuen uns auf Sie!
Ein Kommentar von Ralf Rosmiarek.
„Fürchtet euch nicht“ soll der Engel des Herren bei der Geburt Jesu zu den Hirten gesagt haben. Die Botschaft der politischen Kaste an „ihre“ Bürger besagt das Gegenteil: Fürchtet euch — unbedingt und andauernd. „Christliche“ Parteien wirken bei dieser massiven Angstkampagne federführend mit. In einer sinnentleerten, materialistischen Gesellschaft besteht die letzte verbleibende Sicherheit darin, das kleine körperliche Leben, das in uns ist, möglichst zu verlängern. Daher können Mächtige die Menschen auch bei dieser Urangst, zu sterben, „packen“ — und sie dazu überreden, alles aufzugeben, was das Leben eigentlich lebenswert macht. Anstatt Risiken einzugehen und um Freiheit und Menschenrechte auch mal kraftvoll zu kämpfen, ducken sich die Bürger eingeschüchtertert unter der Knute ihrer Zwingherren und überreden sich selbst noch dazu, dass das alles schon seine Richtigkeit habe mit dem Gesundheitsschutz. Solange der Mut nicht in immer mehr Menschen wiedererwacht, werden sie wohl als Schrumpfform ihrer selbst dahindämmern.
Es scheint völlig gleichgültig, ob dieses Land von dem einen und anderen als Vaterland oder Mutterland, gar Heimatland wahrgenommen wird oder es letztlich nur eine Fläche ist für „diejenigen, die schon länger hier leben“, so Merkel. Dieses Gebiet ist doch nur eines noch: Angsthasenland. Ein Land am stimmungsmäßigen Abgrund zudem. Von einem Virus und nachfolgender Virenhysterie gezeichnet.
Im Dauermodus prasselt auf den Bürger durch Medien und Politik ein: Gefahr, Achtsamkeit, Abstand, Risiken, Killervirus, Langzeitschäden, Krise … Spaß und Lebensfreude sind als Leben ausmachende Konstanten längst weit unter den Nullpunkt gerutscht. Junge Menschen, die zur Party bitten, sind schließlich verblendete und verzogene Moralignoranten, die den Tod ihrer Eltern und Großeltern schulterzuckend billigen.
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/768c5d61-d8c4-4a9d-a82f-48699de4b04e
Es ist nicht mehr zu ertragen. Ein 16 köpfiges Politbüro und eine eiskalte Technokratin der Macht bringen dieses Land an den Rand des psychischen und wirtschaftlichen Ruins.
Merkt ihr denn nicht, wie ihr belogen und betrogen werdet?
Den meisten Menschen unserer Epoche fehlt es grundlegend an Mut — ohne diesen ist ein erfülltes Leben jedoch unmöglich.
Ein Standpunkt von Elke Grözinger.
„Wer nicht furchtlos ist, braucht Mut“, sagt ein Sprichwort. Wer sich seinen Ängsten stellt, immer wieder, wird feststellen, dass sein Mut wächst, jedesmal ein kleines Stück. Ganz so, wie man Muskeln durch Benützen trainiert. Dagegen schwächt uns die Erfahrung, uns feige verhalten zu haben, erheblich. In der Folge kann es mit unserem Selbstvertrauen und unserer Lebensfreude massiv bergab gehen.
Ohne Mut sind wir auch zu leicht Knetmasse in den Händen derer, die uns zu manipulieren und auszunutzen versuchen. Die größte Angst ist jene vor dem Tod. Wer auf der Klaviatur dieser Urangst spielt, kann mit Menschen — wie das Beispiel Corona zeigt — so gut wie alles machen. Nur wenn wir uns aufraffen und Mut fassen, wird 2021 im eigentlichen Sinn ein „Neues Jahr“ werden. Oder will jemand dasselbe wie 2020 noch mal erleben?
Man hat uns falsch erzogen über Jahrtausende. Man gab uns jede Menge Spielzeuge; heute ist die Welt voller Spielzeuge, vor allem die Welt der Erwachsenen. Man gab uns Ablenkung, Drogen, falsche, inhaltsleere Ideale. Man gab uns sogenannte Religionen — es waren Religionen der Macht und der Unterwerfung. Die angeblich aufgeklärte Menschheit ist von sich selbst überzeugt, keiner Religion anzuhängen, sondern der Vernunft zu vertrauen, doch unsere Religion ist immer noch der Glaube an Macht und Unterwerfung, egal wie es heute genannt wird.
Ein Standpunkt von Anna Zollner.
Die Zeit, in der der Mensch die Welt, in der er lebte, vollständig verstand, ist lange vorbei. Spätestens seit der Einführung der Lohnarbeit als Dauerzustand, hat die Welt des Menschen begonnen sich in immer kürzeren Abständen und mit immer höherer Geschwindigkeit in ein unübersichtliches Etwas zu verwandeln. Der Mensch ist von den sich ihm bietenden, unendlichen Möglichkeiten sich selber zu verwirklichen – oder zutreffender, wie der Zeitgeist es fordert, sich selber verwirklichen zu müssen – vollkommen überfordert. Diese Überforderung ist kein Zufall. Sie ist gewollt, sie wird dem Menschen vom System, in dem er sich wiederfindet, aufgedrängt. Er wird in dieses, in Wahrheit menschenfeindliche, da unmenschliche System hinein „schabloniert“. Passend gemacht. Er hat sich, will er nicht gegen die Regeln spielen, gefälligst bis zur Unkenntlichkeit seiner Selbst anzupassen.
as Virus und die Verhältnismäßigkeit der (Zwangs-)Maßnahmen.
Aus dem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“. Von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl.
Als am Anfang der Pandemie durch ein neues, noch unbekanntes Virus eine gefährliche Bedrohungssituation angenommen werden konnte, waren politische Entscheidungen notwendig und Schutzmaßnahmen angemessen. Aber sehr bald wurde erkennbar, dass es sich nicht um ein »Killervirus« handelt, die realen Erkrankungs- und Todeszahlen die verordneten Maßnahmen nicht rechtfertigen und daher als unverhältnismäßig zu beurteilen sind. Der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden durch die übertriebenen Anti-Corona-Maßnahmen ist so groß, wie es bislang in »Friedenszeiten« nicht vorstellbar war. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat als Erster davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden. Damit wurden die zu erwartenden destruktiven Schäden erstmals einem Virus oder den angeblich notwendigen Schutzmaßnahmen zugeordnet. Mit den dann folgenden Einschränkungen der Grundrechte, den falschen Informationen, der politisch gewollten Panikmache, der Verhinderung eines wissenschaftlichen Disputes, einer undemokratischen Diffamierung von Kritikern und dem anwachsenden Protest bei zugleich irrwitzigen, nahezu paranoischen Verordnungen wurde erkennbar, dass es nie wirklich um Corona gegangen ist. Die Pandemie ist politisch missbraucht und schlimmstenfalls sogar inszeniert worden. Die von der Regierung und besonders vom Gesundheitsministerium vorgetragene Begründung für die einschneidenden Anti-Corona-Maßnahmen – die Bevölkerung schützen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten nicht überfordert werden – konnte man noch verstehen.
Dr. Daniele Ganser hat am 24. November 2020 mit Thomas Frei über die aktuelle Situation unserer Welt und sein neues Buch Imperium USA gesprochen. Thomas Frei betreibt die Webseite „Von Mensch zu Mensch“. Er will den Menschen helfen, den Wandel zu meistern, in dem wir uns alle befinden.
oder „wie wir wissen, wissen wir nichts“.
Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Eine kleine Geschichte. Es gibt zwei Versionen (1), ich nehme die etwas kürzere (2).
Der Tod sitzt vor der Stadtmauer und wartet.
Ein Gelehrter kommt vorbei, setzt sich zu ihm und fragt: , Was tust du hier?”
Der Tod antwortet: „Ich geh jetzt in die Stadt und hole mir 100 Menschen.“
Der Gelehrte rennt in die Stadt und ruft aufgeregt: , Der Tod wird kommen und 100 Menschen mitnehmen!”
Daraufhin rennen alle Menschen panisch in ihre Häuser und sperren sich über viele Wochen ein, 5000 Menschen sterben.
Als der Gelehrte die Stadt verlässt, sitzt der Tod immer noch dort und der Gelehrte sagt zornig: „Du wolltest 100 Menschen holen, es waren aber 5000!” Der Tod antwortete: „ich hab 100 geholt, Kranke und Alte, wie jede Woche.
Den Rest hat die Angst geholt, für die du zuständig bist!”
Diese kleine Geschichte spiegelt recht gut den momentanen Zustand unserer Gesellschaft. Der Wahrnehmung von Millionen Bürgern in diesem Land. Man möchte vertrauen, aber wem darf man vertrauen? Den Gelehrten, den Wissenschaftlern? Einem, also seinem eigenen Meinungsbild, resultierend der Lebenserfahrungen? Viele verkriechen sich zuhause und harren der Dinge. Sterben innerlich, wie äußerlich.
Seit Wochen und Monaten erleben die Bürger eine weiterhin vorwiegend aggressiv geführte Deutungshoheit, seitens einem Großteil der Politik und einem eher kleinen Teil aus Wissenschaft und Medizin. Wer sich konträr zu Wort meldet, wird kaum wahrgenommen, weil er keinerlei Erwähnung in der Öffentlichkeit erfährt. Die, die die Möglichkeit des Multiplikators offerieren, den Leisen eine Stimme geben wollen, werden mundtot gemacht.
Millionen Kinder verbringen ihre prägenden Jahre unter Masken- und Hygienezwang — sie dürften mit schweren Schäden in ihr Leben starten.
Ein Standpunkt von Michael Hüter.
„Die Kinder schützen vor allen Gefahren ist doch meine verdammte Vaterpflicht“, sang Reinhard Mey. Schutz bräuchte unser Nachwuchs derzeit vor allem vor dem rigiden Corona-Regime an Schulen. Unseren Söhnen und Töchtern wird durch Maskenzwang und Abstandsregeln, durch ständiges Lüften bei Eiseskälte und die Unterdrückung ihrer vitalen Bedürfnisse nach Kontakt und Unbefangenheit schwerer Schaden zugefügt — körperlich wie seelisch. Zudem wird ihr Selbstvertrauen durch die andauernde Suggestion gebrochen, sie seien ein wandelndes Ansteckungsrisiko. „Nebenbei“ werden noch Konformismus und Unterwerfung unter Zwängen trainiert. Welche Generation wächst da heran? Halten wir unsere Kinder für nicht systemrelevant und opfern wir sie deshalb nur allzu bereitwillig auf dem Altar des herrschenden Corona-Narrativs? Wir müssen uns endlich wehren gegen die organisierte Lieblosigkeit, der unsere Kinder ausgesetzt sind.
Als Historiker bin ich seit Monaten zutiefst entsetzt darüber, wie letztlich allein auf Basis von massenhaften PCR-Testungen sich kollektiv eine ganze Gesellschaft, ganze Nationen, in Spaltung und vor allem Irrationalität führen lassen.
Es gibt keine Pandemie und keine biologische Bedrohung, sondern nur die Gefahr einer Diktatur im Namen des Profits.
Ein Standpunkt von Gerd Reuther.
Seuchen gehören zu den unwillkommenen Begleitern der Menschheit. Am Schrecken massenhafter Erkrankungen und Todesfälle in kurzer Zeit hat sich über die Jahrhunderte wenig geändert. Auch im Zeitalter von Antibiotika und Desinfektionsmitteln regiert nach Ausrufung einer Pandemie durch ein Coronavirus im Jahr 2020 die Angst. Ebenso wenig wie bei der ersten Pestepidemie im Jahr 1347 gibt es eine verlässliche Verhütung einer Ansteckung oder eine wirksame Behandlung bei Krankheit. Es bleiben: Quarantäne, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Nur dass jetzt Sagrotan® & Co Essig abgelöst haben, und Flucht nicht mehr in Frage kommt.
Aber es gibt schon einen Unterschied zur Pest: Ohne Intensivmedizin bleiben Übersterblichkeiten aus, und nicht einmal der Krankenstand erhöhte sich. Für eine todbringende Epidemie fehlen die beschworenen Leichen. Gestorben wurde nur in Kliniken und Heimen.