Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Menschen mit „Impf“schäden melden sich zu Wort!
Dieser Text wurde zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe 97 veröffentlicht.
Jetzt wissen wir durch belastbare Statistiken, dass allein im Jahre 2021 etwa drei Millionen Menschen in Deutschland gravierende Schäden durch experimentelle „Impfungen“ des unerprobten mRNA-Substrats davon getragen haben. Von „Impfungen“ Betroffene sind oftmals schwer beeinträchtigt in ihrer Lebensqualität. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Niemand hilft ihnen. Denn die offizielle Erzählung sagt ja: es gibt nur „in den seltensten Fällen“ unerwünschte Wirkungen der riskanten Injektionen. Diese Erzählung kann nicht länger aufrechterhalten werden. Und dennoch haben wir ein Wahrnehmungsproblem. Solange wir lesen: „drei Millionen Impfschäden“, sehen wir nur eine Zahl. Das ist abstrakt. Das ist blutleer <1>. Doch die Leidenden stehen jetzt auf und zeigen Gesicht. Sie wenden sich in einem offenen „Brandbrief“ an Politiker, Medien und Wissenschaft. Sie fordern, ihr Leiden endlich ernst zu nehmen. Sie fordern, dass Ärzte endlich gezielt aufgeklärt werden über die Symptome von „Impf“schäden. Sie laden dazu ein, Selbsthilfe zu organisieren. Und sie fordern selbstverständlich eine angemessene Entschädigung.
Bislang versuchen die angesprochenen Verantwortlichen in den Schaltstellen der Macht, den Brief totzuschweigen. Das wird nicht gelingen. „Aussitzen“ funktioniert nicht länger. Hier bahnt sich ein gigantischer Skandal an, der den Contergan-Skandal um ein Vielfaches übertreffen wird.
Offizielle Zahl des Kassenärztlichen Bundesverbandes: 2,5 Millionen Visiten wegen Impfnebenwirkungen allein im Jahr 2021 – hohe Dunkelziffer