Andrea Buchholz

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ICIC – Freedom Health Care“- the Peoples‘ approach to Health Care (Englisch) + Eine Alternative zur staatlichen Schule + Russische Kultur (D und E)

Schwurbelei

Freedom Health Care“- the Peoples‘ approach to Health Care

the People’s approach to Health Care as Opposed to Big Pharma’s approach

Julie Wentz has established a network of Healthcare that is totally independent from and an alternative to corporate and government healthcare. It is called Freedom Healthcare.

For more information:
http://www.freedom-healthcare.us/

Eine Alternative zur staatlichen Schule

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Andrea Buchholz, Leiterin der Freien Dorfschule Lübeck, über die Unterschiede des freien und gemeinsamen Lernens in unabhängigen Schulen im Vergleich zu den herkömmlichen Lern- und Lehrmethoden, wie wir sie kennen. Sie erläutert, wie die Bedürfnisse der Kinder nach Wissen, Information und kreativer Entfaltung in einer freien Schule wahrgenommen und umgesetzt werden, benennt die Vorteile und welche Erfolge in den acht Jahren des Bestehens zu verzeichnen sind.

Wie läuft das gemeinsame Erlernen von Inhalten in einem Klassenverbund mit allen Altersstufen (aktuell 48 Kinder von 5 bis 20 Jahren) ab, und wie können die Kinder und Jugendlichen voneinander profitieren? Gibt es Unterschiede bei den Abschlussprüfungen, oder weisen Kinder, die in einer freien Schule beschult werden, sogar bessere Ergebnisse und eine geringere Durchfallquote auf? Wie finanzieren sich freie Schulen und wie viele gibt es in Deutschland? Wird der Unterricht wie in den Schulen des vorherrschenden Bildungssystems auch in Präsenz abgehalten, oder gibt es, wie in der „Coronazeit“ üblich, auch Online-Unterricht? Wie motiviert sind Kinder einer freien Schule, und gibt es ausreichend Lehrpersonal, das die Betreuung gewährleistet?

Mit welchen Widrigkeiten haben freie Schulen, insbesondere gerade aktuell die Freie Dorfschule Lübeck, zu kämpfen? Weshalb werden in diesem Fall – trotz achtjährigen Bestehens und mitten in der Prüfungsphase – die gesamten Fördermittel aufgrund von (an die Behörden herangetragenen) unbewiesenen Behauptungen
gestrichen, ohne dass eine endgültige Rechtsprechung überhaupt erfolgt ist und obwohl die Schule inklusive der Räumlichkeiten vom Kieler Bildungsministerium problemlos genehmigt worden war? Soll hier ein Exempel statuiert werden, um die Entstehung weiterer freien Schulen zu erschweren, da immer mehr Eltern ihre Kinder in dem gängigen Schulsystem nicht mehr als gut aufgehoben empfinden?

Aus Sicht von Andrea Buchholz ist das Ministerium nicht an einer pluralistischen Schulwelt in Schleswig-Holstein interessiert und die Gründung von freien Schulen derzeit sehr erschwert bis unmöglich. Seit der Streichung der Zuschüsse finanziert sich die Schule durch Vorauszahlungen von Schulgeld und Spenden sowie Verzicht auf Löhne. Über Crowdfunding wird zudem Geld gesammelt.
Mehr Infos hier:
https://freiedorfschuleluebeck.de/

Ein etwas anderer Blick auf die russische Kultur

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit dem deutschen Liedermacher, Theaterdarsteller, Komponisten, Musikproduzenten und Moderator Tino Eisbrenner über einen anderen, differenzierten und offeneren Blick auf die russische Kultur und Lebensweise. Er erklärt die „russische Seele“ aus seiner Sicht.

Der Allround-Künstler kam mit der deutschen Version des Antikriegslieds „Kraniche“ auf den zweiten Platz des Internationalen Musikfestivals „Road to Yalta“, das Anfang Mai in Moskau stattfand und an dem er in der Hoffnung, einen Anstoß zur Völkerverständigung beizutragen, teilnahm.

Er wuchs in der ehemaligen DDR auf und gibt in diesem Gespräch persönliche Einblicke in seine Lebenserfahrungen und in das Leben damals, beleuchtet die Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland, nicht nur im Hinblick auf Kultur und Bildung. Er erläutert, warum er sich für den Weg des Friedens in dem aktuellen Konflikt entschieden hat, wie eine Völkerverständigung über Musik und Kultur als ein effizientes Mittel zum menschlichen und friedlichen Miteinander genutzt werden kann. Wie können wir es schaffen, einen neutralen Überblick über das Gesamtgeschehen mit allen historischen Hintergründen zu bekommen, um die Entstehung dieses Konfliktes zu begreifen, der leider nun in einem Krieg seinen desaströsen Höhepunkt mit vielen Opfern gefunden hat?

Nur wenn wir auch die russische Bevölkerung als Menschen mit gleichen Bedürfnissen und Emotionen sehen können, werden solche Konflikte nicht mehr möglich sein, da eine Beeinflussung aus der Politik und der Finanzelite nicht mehr funktioniert, die seit Jahrhunderten nach dem Prinzip „Teile und Herrsche“ arbeiten.

Tino Eisbrenner möchte mit seinen künstlerischen Arbeiten neue Brücken bauen und diejenigen reparieren, die leider durch eine unsägliche Hasspropaganda zerstört wurden.

Er erinnert auch daran, wie einfach es in der sogenannten „Corona-Pandemie“ war, zuerst die Künstler und Musiker auszuschalten, zum Schweigen zu bringen und sie daran zu erinnern, wie schnell sie als „überflüssig“ deklariert werden können, um mit diesen Mitteln der Existenzvernichtung einen Konformitätszwang auszuüben. Denn ohne Kunst, Theater, Musik und Lieder wird es schwer für die Menschen, sich zu motivieren, Hoffnung zu schöpfen und sich gegen bösartige und menschenverachtende Autoritäten und Regime zur Wehr zu setzen.

A Different Look at Russian Culture

In this episode of ICIC, Dr. Reiner Fuellmich talks with German singer-songwriter, theater performer, composer, music producer and presenter Tino Eisbrenner about a different, differentiated and more open view of Russian culture and way of life. He explains the „Russian soul“ from his point of view. The all-round artist came in second place with the German version of the anti-war song „Kraniche“ at the „Road to Yalta“ International Music Festival, which took place in Moscow at the beginning of May and in which he participated in the hope of contributing to international understanding.

He grew up in the former GDR and in this interview gives personal insights into his life experiences and life back then, shedding light on the differences between West and East Germany, not only in terms of culture and education. He explains why he chose the path of peace in the current conflict, how an international understanding through music and culture can be used as an efficient means for human and peaceful coexistence. How can we manage to get a neutral overview of the whole event with all historical backgrounds in order to understand the origin of this conflict, which unfortunately has now found its disastrous climax in a war with many victims?

Only if we can also see the Russian population as people with the same needs and emotions, such conflicts will no longer be possible, because influence from politics and the financial elite, who have been working for centuries according to the principle of „divide and rule“, will no longer work.

Tino Eisbrenner wants to build new bridges with his artistic works and repair those that have unfortunately been destroyed by unspeakable hate propaganda. He also recalls how easy it was in the so-called „Corona pandemic“ to first and foremost eliminate, silence and remind artists and musicians how quickly they can be declared „superfluous“ in order to exert a force of conformity with these means of destroying their existence. Because without art, theater, music and songs, it becomes difficult for people to motivate themselves, to create hope and to defend themselves against malicious and inhuman authorities and regimes.

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