Das muss Satire sein…
Wie bitte? Der Impfstoff für Corona wurde nie für Corona getestet?
Guten Morgen! Das müsst ihr euch wirklich mal anhören und euch geben. Die Chefin von BioNTech Pfizer sagt in einer Anhörung vor dem europäischen Parlament doch tatsächlich aus, dass der gelieferte Impfstoff gegen Corona nie gegen Corona getestet und entwickelt wurde, dass er also weder die Pandemie noch Corona eindämmen kann und konnte. Wenn das so ist, stellt sich doch die Frage. Für was war der Impfstoff denn dann eigentlich überhaupt gedacht und gut? Immerhin haben wir mittlerweile Millionen Tote und Impfschäden!
Realsatire
Dr Chris Shoemaker: „Menschen, die den Impfstoff genommen haben, könnten „in den nächsten 5 Jahren völlig unfruchtbar sein.
Die Leute, die die Freigabe der Impfungen kontrollierten, wollten sehen, wie die Menschen, die sich impfen ließen, mit den verschiedenen Mengen an DNA oder RNA darin umgehen können.
Die DNA ist in uns (den Geimpften) und die DNA kann noch ein Jahrzehnt lang RNA und Spikes bilden.
Es sind nicht nur die Geimpften, die gefährdet sind: „Die DNA in uns ist das, was es für jeden Menschen auf dem Planeten gefährlich macht, während wir sprechen.
Myokarditis hat eine nachgewiesene Sterblichkeitsrate von 50% nach 5 Jahren und 75% nach 10 Jahren. Einige Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff bei 20 % der Menschen eine Myokarditis verursacht hat. „Der Impfstoff ist die Ursache für Myokarditis“
Ein kanadischer Forscher und Notarzt hat kürzlich die Covid-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna unter die Lupe genommen, um zu sehen, woraus sie bestehen.
Die elektronenmikroskopischen Bilder zeigen keine Anzeichen von biologischem Material, weder DNA noch die glorifizierte mRNA, die die experimentelle Injektion liefern sollte. (Titelbild: Fund in Moderna-Impfung)
Der leitende Forscher Dr. Daniel Nagase ist ein ehemaliger Notarzt, der wegen der Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19-Patienten in Kanada verfolgt wurde.
Dr. Nagase ist seit 2021 unfreiwillig beurlaubt und reist durch Alberta und British Columbia, um andere über die Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 aufzuklären.