Amerikanien

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USA simulieren KRIEG gegen China | USA sind überrascht! – OST WEST TRANSMITTER

Die USA entwickeln derzeit Szenarien für einen bewaffneten Konflikt zwischen den USA und China um Taiwan. Nach ihrer Legende wird die taiwanesische Regierung im Jahr 2027 die Anerkennung der Unabhängigkeit fordern. Als Antwort darauf wird China nach der Version der Amerikaner versuchen, die Insel mit Gewalt zurückzuerobern, und die USA werden zu Hilfe kommen. Der Ausgang dieser „Spiele“ hat die Amerikaner sehr überrascht.

No Need to Worry! He’s Running for Re-Election – JP Reacts (Englisch)

Das muß man eher nicht extra als Satire kennzeichnen…

Masken Töten! Der tiefe Staat geht unter!

Ausschnitt aus: Anhörung in Palm Springs, Florida. Bürger gegen das Tragen von Masken.

California officials call to ban batch of Moderna jab over number of adverse events

California has become the first state in the US to top three million cases, and as if that weren’t bad enough, the mass vaccination program there has not been without its challenges. State officials have now called for a temporary halt of a particular batch of the Moderna vaccine over a ‘higher-than-usual number of adverse events.’

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 23

Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 8 „USA – der Blick von innen / Aktuelle Lage in Schweden, Frankreich und Italien u.a.“ wurde über die Situation in verschiedenen Ländern berichtet (1). Hier die Fortsetzung der Zusammenfassung.

MD Pam Popper, USA

Dr. Popper ist der Meinung, dass die Fragen, welche der Corona-Skandal aufwirft, die Gerichte noch über eine lange Zeit beschäftigen werden. Dann äußerte sie ihre Skepsis hinsichtlich der persönlichen Haftung von Menschen, welche im Mittelpunkt der Klagen von Dr. Füllmich in diesem Skandal stehen, dezidierter. Sie erwähnte das Beispiel des Gouverneurs von Ohio, der es abgelehnt hatte, irgendeine Begründung für seine Maßnahmen offen zu legen. Aber am Ende, so Popper, werde den Menschen bewusst werden, wie absurd die Situation war, und wie vollkommen losgelöst von jeder öffentlichen Kontrolle die Regierung im Einklang mit den Medien gehandelt hatte, und daraus würden Lehren für die Zukunft gezogen werden.

Sollte das nicht passieren, könnte es durchaus zu einem Bürgerkrieg oder massivem zivilen Ungehorsam in den USA kommen, denn die Anzahl der Bürger, die an die Maßnahmen der Regierung glaube, erreiche langsam den Punkt, an dem alles kippen könne.

Lockdowns und der Ausverkauf des Mittelstandes

Am 21.12. lautete die Überschrift eines Wirtschaftsartikels: „Insolvenzen: In der Eurozone droht der große Ausverkauf – China wird profitieren“. Weiter hieß es: „Während China seine Wirtschaft wiederbelebt, droht in der Eurozone eine Insolvenzwelle unbekannten Ausmaßes. China könnte schon bald auf eine „große Einkaufstour“ in der Eurozone gehen […] Währenddessen wird in Chinas Clubs und Bars ausgelassen gefeiert – ohne Mundschutz und Abstandsregeln.“(1) Nicht alle sind also unglücklich über eine Insolvenzwelle in Europa, im Gegenteil. Das gilt nicht für chinesische Konkurrenten, sondern für alle Konzerne und Fonds, die auf hohen Cash-Beständen sitzen. Und es gibt momentan einige, die über extrem hohe Liquiditätsbestände verfügen. Denn in allen Krisen gilt: Cash is king.

 

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/lockdowns-und-der-ausverkauf-des-mittelstandes/

Lockdowns und geopolitische Machtverschiebungen

Ein Standpunkt von Christian Kreiß.

Die weltweiten Lockdowns im Zuge der Corona-Politik waren erstaunlich einheitlich. Von China über Europa bis Nordamerika, von den Industrieländern im Norden bis zu den Entwicklungsländern im Süden wurden fast auf der ganzen Erde überwiegend drastische staatliche Einschränkungen in Wirtschaft und Gesellschaft vorgenommen. Aber bei den Auswirkungen zeichnen sich doch mittlerweile einige Unterschiede ab. Die bisherigen geopolitischen Machtverhältnisse, die balance of power, werden durch den Umgang mit dem Virus beeinflusst. Diesen Verschiebungen soll im Folgenden nachgegangen werden. Als Ökonom lege ich dabei den Fokus auf ökonomische Machtverschiebungen. Doch alle politische und militärische Macht kann auf Dauer nicht ohne ökonomische Machtbasis funktionieren.

Der Kampf der Titanen: China gegen USA

China begann die Lockdowns und führte ganz besonders drastische Einschränkungen ein. Am Anfang der Corona-Zeit auf Platz eins des Länderrankings mit den höchsten Covid-Positivtests ist die Volksrepublik mittlerweile auf Platz 71 abgerutscht, also nur noch eine Covid-Zwergnation mit insgesamt minimalen drei Covid-Toten pro eine Million Einwohner.

DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT – TACHELES #46

Auch in dieser Sendung gab es bei Röper und Stein noch einen «Nachgang» zur US-Wahl. Aber es gab natürlich auch andere Themen, wie zum Beispiel die Impfpropaganda und vor allem wieder einmal viele Meldungen, die es nicht in die deutschen Nachrichten geschafft haben, wie zum Beispiel einen OSZE-Bericht über den Krieg in der Ukraine, der dem westlichen Narrativ widerspricht.

In verbleibenden Tagen von Trumps Amtszeit: Irans Verbündete in „höchster Alarmbereitschaft“

Iran soll seine Verbündeten im Nahen Osten angewiesen haben, jegliche Provokationen gegen US-Truppen und US-Präsenzen in den verbleibenden Tagen von Trumps Amtszeit zu vermeiden. Derweil soll Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu heimlich nach Saudi-Arabien gereist sein.

In den heutigen USA sind Liberale kriegslüsterner als Konservative

„Verantwortung übernehmen“ – Wie wir hinters Licht geführt werden

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Zur Einleitung ein Zitat von dem am 10. November 2015 verstorbenen Bundeskanzler Helmut Schmidt aus seinem Artikel in der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 30.10.2008.

„Bisweilen hört man, wir müssten uns aus Solidarität im Nato-Bündnis an militärischen Interventionen beteiligen. Das Argument passt besser in die Nibelungensage als in die heutige Wirklichkeit. Denn das nordatlantische Bündnis war und ist ein Verteidigungsbündnis, nicht etwa ein Bündnis zur Umgestaltung der Welt. Solange es ein Verteidigungsbündnis bleibt, ist es erwünscht, weil für einen Notfall notwendig. Aber daraus ein Instrument zur Umgestaltung fremder Staaten zu machen, daran sollten wir nicht mitwirken, auch wenn von einigen Politikern oder Schreibern dergleichen als Ausdruck weltpolitischer Verantwortung dargestellt wird. Wo immer von weltpolitischer Verantwortung die Rede ist, dort muss man prüfen, was die eigentlichen Motive sind.“

Wer den Fehler macht, sich über Öffentlichrechtliche- und Konzernmedien zu informieren, der ist inzwischen überzeugt, dass die US-Präsidentschaftswahlen bereits vor zwei Wochen beendet waren und Joe Biden der Gewinner ist. Tatsächlich wird es noch einige weitere Wochen keinen klaren Sieger geben. Aber warum wird die Bevölkerung in Deutschland von unseren angeblichen „Qualitätsmedien“ absichtlich in die Irre geführt?

Laut den Mainstream Medien in den USA, Deutschland und in den anderen Ländern des sogenannten Wertewestens ist der rassistische und rechtsradikale Trump ein orangefarbenes Monster, das nicht bereit ist, seine demütigende Niederlage zu akzeptieren.…

Die amerikanische Kolonie – US-Firmen entscheiden in Deutschland, was die Wahrheit ist

Dass Deutschland nichts weiter ist, als eine US-Kolonie, ist für viele eine provokante These. Aber wenn man sich anschaut, wer in Deutschland die Deutungshoheit über Wahrheit und Unwahrheit hat, dann wird es schwer, der These zu widersprechen.

Man stelle sich einmal vor, chinesische Firmen würden in Deutschland bestimmen, was wahr ist und was unwahr und würden das auch deutlich sichtbar kennzeichnen. Das ist unvorstellbar? Grotest? Deutschland würde sich so etwas unter keinen Umständen bieten lassen und alle nur erdenklichen Maßnahmen dagegen ergreifen?

Biden bedeutet US-amerikanische Normalität: „Krieg und Invasionen“

Tobias Riegel

NachDenkSeiten-Podcast

Der britische Ex-Botschafter Craig Murray warnt vor falschen Hoffnungen auf eine Regentschaft der US-Demokraten. Er kritisiert zwar scharf Donald Trumps „zynische Manipulationen“ – die Niederlage des US-Präsidenten bedeute aber auch „die Wiederherstellung der Herrschaft des militärisch-industriellen Komplexes“. Unter Joe Biden werde „Business As Usual“ einkehren – und das bedeute Krieg.

Eine Alternative zum westlichen Neoliberalismus

Aufstieg der russisch-chinesischen Partnerschaft nicht mehr zu stoppen.

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Bis zum 14. Dezember 2020, der Tag, an dem die Wahlmänner der US-Bundesstaaten sich zum Electoral College versammeln und den US-Präsidenten für die nächsten 4 Jahre wählen, sind es noch über vier Wochen hin. Bis zu dem Zeitpunkt ist Joe Biden noch nicht Präsident, auch wenn deutsche Medien und Politiker bereits so tun, als ob das der Fall wäre. Aber weder die deutschen noch die US-Medien bestimmen, wer US-Präsident ist.

Für den Fall dass Biden Präsident werden sollte, tut sich außenpolitisch bereits jetzt unter den Biden-Beratern eine Fraktion hervor, die gegen Russland eine härtere Gangart als bisher unter Trump verfolgt, kombiniert mit besseren Beziehungen zu NATO-Europa, um die Europäer in die verschärfte Konfrontationspolitik gegen Moskau einzuspannen.

Derweil setzt sich eine andere Fraktion aus wirtschafts- und finanzpolitischen Gründen für die Entspannung mit Peking ein, um in Bidens Amtszeit wieder zum lukrativen Geschäftsmodell der US-Konzerne zurückzukehren, nämlich der Nutzung Chinas als verlängerte Werkbank der US-Wirtschaft. Denn die US-Wirtschaft hatte inzwischen genügend Zeit, um festzustellen, dass es für die Hunderte von Millionen disziplinierter, eifriger und inzwischen auch gut ausgebildeter chinesischer Arbeiter weder in Indien, noch Indonesien, noch in Vietnam eine Alternative zu China gibt. Gleiches gilt für die perfekt funktionierende Infrastruktur des Reiches der Mitte.

Das Orakel von Mosk…äh St. Petersburg

Dieses Mal hatten Röper und Stein weniger Themen, als sonst, aber dafür die Möglichkeit, viel tiefer in die Details zu gehen. Natürlich war das wichtigste Thema die US-Wahl, aber es gab auch wieder einige Nachrichten, über die deutschen Medien nicht berichtet haben, wie zum Beispiel die Entmachtung des ukrainischen Verfassungsgerichts.

Kein Wort in deutschen Medien: Wichtige Anhörung im US-Senat zur Operation „Crossfire Hurricane“

Die deutschen „Qualitätsmedien“ behaupten, Trumps Vorwurf, das FBI habe sein Wahlkampfteam 2016 überwacht, sei frei erfunden. Das ist bekanntlich gelogen, was nun eine weitere Anhörung im US-Senat zeigt, in der einer der Verantwortlichen das nicht nur zugegeben, sondern auch gerechtfertigt hat.

Ich habe schon mehrmals berichtet, dass das FBI 2016 mit Wissen des Weißen Hauses den Gegenkandidaten Trump und seinen Wahlkampf ausspioniert hat. Das ist ein schlimmerer Skandal als Watergate. Bei Watergate hat Nixon ein paar Ganoven geschickt, um seinen Konkurrenten durch einen Einbruch auszuspionieren. Obama hat dazu gleich das FBI selbst benutzt.

Operation Wahlsieg

Schon im Mai war klar, dass Trump die kriminellen Machenschaften von Biden ab September thematisieren würde und die Frage war, welche Folgen das haben würde. Angesichts der erdrückenden Anzahl öffentlich vorliegender Belege in Form von Kontoauszügen und Telefonmitschnitten konnten wir uns nicht vorstellen, wie die Biden-treuen Medien diese Dinge unter dem Teppich halten könnten. Aber ich habe immer gesagt, dass sie dass tun und alle Belege als Verschwörungstheorien lächerlich machen würden. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass das tatsächlich funktionieren würde.

Sie gehen über Leichen

US-Strategiepapier zeigt detailliert, was die USA gegen Russland planen

Ich bin auf eine Studie der RAND-Corporation von 2019 gestoßen (worden), die empfiehlt, wie die USA gegen Russland vorgehen sollten. Das ist insofern interessant, weil manches davon schon umgesetzt wird und man daran sehen kann, wie groß der Einfluss der RAND-Corporation auf die US-Politik ist. Und man kann sehen, dass vieles, was derzeit Schlagzeilen macht, von langer Hand geplant war.

Washingtons Mogelpackung: Der unverzichtbare Leuchtturm

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

„Das Ende der westlichen Welt, wie wir sie kennen“, befürchtet Jorge Hernéndez in seinem am 24. Oktober 2020 erschienenen Artikel in der US-Polit-Zeitschrift „National Interest“. Denn das im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen angeschwollene Chaos in den USA werde nach den Wahlen nur noch schlimmer werden. Das ist eine Einschätzung, die der Autor dieser Zeilen voll und ganz teilt, obwohl er die Ursachen für diese Entwicklung woanders sieht.

Nach dem Tod des unter Drogen stehenden schwarzen Kriminellen George Floyd, bei dessen Festnahme auf der Straße ein weißer Polizist Minuten lang auf dessen Hals gekniet hatte, um seinen Widerstand zu brechen, explodierte in den USA landesweit eine angeblich „anti-rassistische“ Gewalt gegen die mit der Erbschuld der Sklaverei belastete weiße Mehrheit. Unter dem Eindruck von Black Lives Matter (BLM) hat sich seither wieder weltweit das Bild von Amerika als unwiderruflich rassistische Nation durchgesetzt. Und die US-Propagandisten sorgen sich mehr denn je, dass Amerikas Auftrag, das unverzichtbare, globale Leuchtfeuer des Westens für Freiheit, Demokratie Gleichberechtigung darzustellen, als Mogelpackung entlarvt worden ist; eine Packung, die niemand mehr kaufen will, mit Ausnahme der transatlantischen Eliten in den US-Vasallenstaaten, wie z.B. Deutschland, denn deren Karriere und Wohlstand hängen von der Aufrechterhaltung dieser Propaganda Mär ab.

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