FDP-Bonzen in die Produktion! Aber bitte als Arbeitsgelegenheit für 1.-€ die Stunde! Und ansonsten: HARTZIV – kalt duschen – Dosenravioli. Nur so können arbeitsunwillige Sachwalter der Gier und „Dottores Plagiates“ zu verantwortlichem Verhalten gefördert werden. Vorher muss natürlich noch gefordert werden: Offenlegung aller Konten, Schmiergelder und Nebeneinkünfte, Verwertung von BMW und Villa und natürlich – bei FDPlern und BWLern ganz, ganz wichtig: obligatorischer Drogentest auf Kokain und Amphetamine, sowie Arbeitserprobung und ggfs. Zwangstherapie! Schliesslich muss diese Klientel, die aus einem Umfeld kommt, in dem Drogenmissbrauch (Koks!Champagner!Nutten!Hamburg-Mannheimer!), Krimminalität und das Leben auf Staatskosten (Westerwelle! Koch-Mehrin! Brüderle!) zum Habitus gehört, erst wieder in Gesellschaft und Arbeitsmarkt rehabilitiert werden!
Bei fehlender Bereitschaft zur Mitwirkung empfehle ich Leistungskürzung auf Null bzw. Zwangsarbeit (Rattenfangen! Hundescheisse aufsammeln! Schnee schippen – nicht schnupfen!). HARTZIV-Leistungen sind nur als Sachmittel zu gewähren, da diese Personengruppe Geldmittel ansonsten nur für Drogen, Tabak und Konsumgüter (Golfausrüstungen! iPhones!) ausgeben würde. Die Kinder der sozial, emotional und moralisch extrem verwahrlosten FDP-Führungskader sind natürlich der Aufsicht der Fallmanager der ARGEN bzw. des Jugendamtes zu unterstellen, auf das sie nicht ebenfalls der elterlichen Verwahrlosungstendenz folgen und womöglich zu Extremisten („Junge Liberale“! „INSMW“!) werden.
Bedenken wir: FDP-Mitgliedschaft und Neoliberales Gedankengut werden zum Teil über Generationen vererbt! Und zu guter Letzt fordern wir für diesen Personenkreis eine rigerose Geburtenkontrolle – und sei es nur indirekt über eine Verkürzung der Lebenserwartung durch miese Ernährung und Zweiklassenmedizin! Da sind wir ganz bei dem Eugeniker Dr.Prof.Heinrich Sweinsohn, welcher sagte: „…ein jedes Kind dieser Schicht, welches NICHT geboren wird, ist für die Gesellschaft ein Gewinn! Schliesslich wird ein ungeborenes FDP-Kind uns niemals den Sozialstaat zerschlagen!“.
Dem ist nichts hinzu zu fügen!
Unterlassungsklage zum SGB II (Streitgenossenschaft)
Nachtrag 13.04.2011: Ich habe mich entschlossen, die Klage einzureichen, wenn sich mindestens 108 Streitgenossen finden. Wer also mitmachen will, der sende eine Mail an streitgenossenschaft-sgb2@grundrechteforum.de. Bisher haben sich 10 Streitgenossen angemeldet.
Diese Seite ist unter folgender URL zu erreichen: http://streitgenossenschaft-sgb2.de
»Einmal gesetztes Unrecht, das offenbar gegen konstituierende Grundsätze des Rechtes verstößt, wird nicht dadurch zu Recht, daß es angewendet und befolgt wird.« 3. Leitsatz BVerfGE 23, 98 – Ausbürgerung I
hier bitte alle weiteren Informationen weiterlesen und bitte verbreitet dies in euren Blogs und Foren
Kann man von einem Baum, an dem 10 Äpfel hängen , 70 Äpfel pflücken?
Jeder, der sich für Sanktionen gegen Arbeitslose ausspricht, muss diese Frage auch mit einem entschiedenen JA! beantworten. Denn: Auf jede freie Stelle kommen 7 Arbeitslose. Und da kann man auf die Arbeitslosen einprügeln, wie man will, es bleiben immer 6 von 7 weiterhin arbeitslos. Da können sich die Arbeitslosen noch so sehr anstrengen und noch so sehr mit Sanktionen „motiviert“ werden . Da es nicht genügend Arbeitsplätze gibt, bleiben immer 6 von 7 auf der Strecke!
Jemand, der glaubt, von einem Baum 70 Äpfel pflücken zu können, an dem aber nur 10 Äpfel hängen, sollte seine Rechenkünste verbessern, bevor er sich über die (Un)Finanzierbarkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens Gedanken macht. Dieser Seitenhieb ist an alle gerichtet, die Sanktonen befürworten und ein BGE für nicht finanzierbar halten.
Zurück zum Thema: Wenn also immer 6 von 7 auf der Strecke bleiben, egal, mit welchen Sanktionen gearbeitet wird, dann gibt es nur 3 Möglichkeiten:
a) ein Systemwechsel, damit die Anzahl der Arbeitsplätze wieder steigt, da sich beim jetzigen System die Zahl der Arbeitsplätze durch Globalisierungsdruck, Zwang zur Produktivitätserhöhung (Menschen durch Maschinen ersetzen) & Co. ja ständig verringert.
b) bedingungsloses Grundeinkommen
c) solange auf die Arbeitslosen einprügeln, bis 6 von 7 zu Tode geprügelt worden sind.
Und jetzt sollte sich jeder mal fragen,
– warum die Selbstmordrate unter Arbeitslosen sehr viel höher ist als beim Rest der Bevölkerung und daran die Saktionen nach § 31 SGB II einen gehörigen Anteil haben (neben den Hartz-IV-Hetzkampagnen durch die Medien)
– warum viel mehr Arbeitslose durch Hartz-IV obdachlos werden als durch die alte Sozialhilfe
– warum Lebensmittel für 12 Milliarden Menschen produziert werden und dennoch jeden Tag (!) 25 000 Menschen, darunter 12 000 Kinder eines qualvollen Hungertodes sterben.
Das lässt nur den einen Schluss zu:
Die Abschaffung der Sanktionen ist ein Schritt unter vielen, um dem Raubtier-Kapitalismus die Zähne zu ziehen. Man kann natürlich auch der Meinung sein, was kümmert es mich, wenn Millionen von Menschen qualvoll verhungern, solange mein Teller voll ist und mit vollem Magen und unter Realitätsverlust leidend fordern, wer etwas essen will, der soll arbeiten gehen…
aufgelesen bei Petition Deutscher Bundestag
Die Ausreden, mit denen die Mitarbeiter des Kommunalen Job-Centers konfrontiert werden, sind völlig unterschiedlich. Sie reichen von „Ich war krank“, „Ich habe keine Post bekommen“ bis zu „Ich hab verschlafen“, oder „Hab‘ ich vergessen.“ Aber auch die „Betreuung der Geschwister, weil kein anderer da war“ wird gern als Ausrede genommen. „Ich hab‘ einen Mini-Job und musste arbeiten“ oder „Ich konnte nicht kommen, weil der Bus nicht gefahren ist und ich schließlich kein Auto habe“, sind weitere Highlights der Ausreden-Hitliste, die im Job-Center zwar nicht geführt wird, die aber den Mitarbeitern bekannt sind und die natürlich in der „Hartzburg“ in Bockum-Hövel kursieren. Inzwischen kennen die Sachbearbeiter auch ihre Pappenheimer – und wundern sich über (fast) gar nichts mehr.
„Wenn sich Klienten weigern zu kommen, und wenn das öfter passiert, können wir ihnen die Leistungen kürzen“, sagt Stadtsprecher Christian Strasen. Und das werde auch konsequent durchgezogen, denn irgendwelche Sanktionen müsse es schließlich geben.
Hier bitte systemkonformer Beitrag weiterlesen…
Es ist unfassbar, wie sich dieser Schreiber hier aus dem Fenster hängt, Menschen werden behandelt wie Schulkinder, und bist du nicht willig so kommt der Rohrstock heraus, und bei den Kommunen kommt die Sanktionspeitsche heraus.
Ich stelle mir eine Arge vor, die auf Augenhöhe und ohne Repressalien arbeitet, in dem sie sagen, wir wissen wir haben etwa 11 Millionen Arbeitslose, wir wissen auch dass es noch mehr Arbeitslose geben wird, wir können Sie nur einladen und unsere Angebote die wir zu Verfügung stellen anzunehmen, sie entscheiden was für sie am besten ist und wir kümmern uns um die entsprechende Umsetzung damit sie sich weiterbilden können, wo sie glauben was für sie am besten ist. Denn nur sie wissen um ihre Marktchancen, nicht wir.
Wenn sie für sich ein Feld entdeckt haben, wo sie glauben wieder aktiv an diesem Arbeitsprozess teilnehmen zu können, werden wir sie unterstützen wo es nur geht, wenn sie es denn wollen.
Wir bieten auch verschiedene Kurse an, die auf freiwilliger Basis laufen, die dazu dienen dass sie aus ihren vier Wänden mal herauskommen und sich bei Kaffee und Kuchen und bei Gesellschaftsspielen, sich den Alltag von der Seele reden können.
Wir stellen Ihnen auch persönliche Fallmanager zur Seite, die ihnen helfen sich weiterzuentwickeln, dies ist alles freiwillig, sie können alles und müssen nichts.
Denn wir wissen zu gut um dieses kapitalistische System, das durch Automatisierung und Rationalisierung, immer mehr Arbeitsplätze freigesetzt werden, aus diesem Grund sehen wir uns als eine Art Lebensberatung mit einhergehende Berufsberatung/Qualifikations Beratung, und dies alles auf Augenhöhe.
Wir wissen auch das durch mediale Hetzkampagnen, Druck von seiten der Behörden, wie Entziehung der Lebensgrundlage mit der Sanktionspeitsche, Menschen schwere Krankheitsbilder zeigen, die auch entsprechend an der Lebenszeit nagt, Studien haben herausgefunden dass Menschen unter solch einem Druck im Durchschnitt 10 Jahre eher sterben, und sie in die Hände der Pharmaindustrie und Psychiatrie gespült werden, dies muss verhindert werden, uns ist ihre Gesundheit wichtig, und wir helfen ihnen dabei sie zu erhalten.
Wir sind für Sie da, wann immer sie uns brauchen, Arge- Augenhöhe,eine Behörde von Bürgern für Bürger.
Hallo meine lieben Hartz IV abhängigen, es ist endlich Hoffnung in Sicht, man wird euch aus dieser tödlichen Hartz IV- Galeere befreien, so zumindest Hans-Werner Sinn (IFO Institut München), denn er hat einen neuen innovativen Vorschlag unserer Bundesregierung unterbreitet, ein neuer Jobmotor wird dafür sorgen euch von den Flachbildschirmen in die ihr eurer Langeweile kanalisiert euch zu befreien.
Dies wird auch den hartnäckigen Arbeitsverweigerer motivieren, denn nun ist Schluss mit stinkend und faulend auf dem Sofa liegen, Herr Sinn, gibt auch dem hartnäckigsten einen Lebenssinn.
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Wir alle kennen diese flexible junge dynamische Helena Fürst, einst jagte sie im Kreis Offenbach angebliche Sozialbetrüger und medial unterstützt wurde sie von dem Privatsender der unter der Schirmherrschaft der Bertelsmannstiftung steht.
Dann hat sie sich entschlossen die Seiten zu wechseln und will von ihrem ehemaligen Arbeitgeber Kreis Offenbach nichts mehr wissen, und wird auch nie wieder als Sozialermittlerin arbeiten. Ich habe die Seiten komplett gewechselt es ist ein viel besseres Gefühl den Menschen zu helfen so Helena Fürst.
Warnung vor der RTL-Serie „Helena Fürst – Anwältin der Armen
Wie es aussieht hat Helena Fürst ihren Dienst getan im Sinne der Bertelsmann Stiftung, sie hat viel Porzellan zerschlagen, ob dies jetzt aus Naivität heraus geschehen ist oder aus reiner Dummheit, wer weiß!
Nun ist Helena Fürst auf Auftragssuche, anscheinend mag sie keiner mehr, so zumindest kann man es aus ihrer "Suche Aufträge" entnehmen.
Helena Fürst
Sozialleistungs Expertin, TV Coach, Coaching-Reportage
Ich suche: Medienkontakte
Ich biete: Expertin für" Hartz IV" und" ALGI" bzw. in allen Sozialgesetzbüchern, TV-Coach, langjährige Kameraerfahrung, Expertin im Bereich soziale Fahndung, Autoren für Dokuformate
Hier bitte weiterlesen ……
Und ganz besonders möchte ich auf den Satz hinweisen in dem Helena Fürst reumütig sagt; ich werde nie wieder als Sozialfahnder arbeiten, denn es ist ein viel besseres Gefühl Menschen zu helfen.
Und nun lesen Sie sich bitte einmal durch, was Frau Helena Fürst in ihrer Auftragssuche anbietet!
…Die Berliner Pläne sehen vor, dass pro Standort drei bis vier Langzeitarbeitslose die Tiere ab September täglich füttern und ihr neues Heim pflegen.Und noch einen Vorteil hat das Taubenprojekt, das mittlerweile schon von 50 deutschen Städten übernommen wurde: „Wir wollen die Zahl der Tauben deutlich verringern“, so Lüdcke. Der Trick: Die Eier der Tauben werden durch Gips-Eier ersetzt. Dem Tier wird so suggeriert, dass es brütet. Doch der Tierschutzbeauftragte Lüdcke appelliert auch an Tier-Freunde und Touristen: „Die Tiere außerhalb der Vogelhäuser nicht füttern!“ Sonst bleiben die Taubenschläge leer und unsere Stadt wird weiter verdreckt …
..Eine Taube produziert bis zu 12 Kilo Kot pro Jahr!Besonders Gefährlich: In den Exkrementen lauern Krankheitserreger.Zu den neuen Kot-Kommissaren werden zurzeit Hartz-IV-Empfänger ausgebildet…
Klingt alles wunderschön, doch verschwiegen wird dabei immer wieder, dass die Hartz IV abhängigen zu diesen Aufgaben Zwangs verpflichtet werden, mit der Argumentationskette wenn diese arbeitsunwilligen sich vom Staate alimentieren lassen, können sie wenigstens den Taubendreck aus den Städten entfernen, und sind sie nicht willig, so schlagen wir mit der Sanktionspeitsche zu, erst 30 dann 60 dann 100 % von ihrem üppigen Salär.
Wir sind hier mittlerweile schon einiges gewöhnt, wie zum Beispiel ein Volksvertreter meinte, wenn sie schon Flaschen sammeln, diese Arbeitslosen, könnten sie auch Ratten jagen, und für jede erledigte Rate könne man ihnen einen Euro als Vergütung zukommen lassen, somit wäre die Stadt Berlin ihre Rattenplage im Nu los.
Und jetzt werden Kot- Kommissare ausgebildet, anstatt Rattenfänger, auch nicht schlecht……
Dies sind im Grunde genommen städtische Aufgaben, sowie das Mülltonnen leeren, Schnee von den Straßen beseitigen und diese mit Salz streuen und so weiter und dazu gehört es auch sich mit dem Problem der Tauben zu beschäftigen, aber man zieht es vor immer mehr Arbeitsbereiche Outsourcing zu betreiben.
Und mit was für einer Selbstverständlichkeit man einfach sagt, ach diese Aufgaben können doch die Hatzis erledigen.