Alexei Navalny

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Die Macht um Acht (79) „Formaldehyd für das Gehirn“

Tagesschau: Formaldehyd für das Gehirn – Zum Kotzen schlecht!

Wer die FFP2-Masken vor das Gesicht bindet, der atmet Schadstoffe ein. Unter anderem „Formaldehyd“, ein Schadstoff der Krebs erzeugen kann.

Dass die Bürger zum Tragen dieser Maske verpflichtet sind, ist fraglos zum Kotzen. Zudem schadet Formaldehyd der Konzentrationsfähigkeit und dem Gedächtnis. Bereits hier ist die Verbindung von Formaldehyd-Masken und Tagesschau erkennbar: Auch die ARD-Nachrichten-Sendung schadet mit manchen ihrer Beiträge dem Gehirn, und auch das ist zum Kotzen.

Wenn die Tagesschau Seehofers „hartes Durchgreifen“ gegen Demonstranten zustimmend sendet, die sich kritisch zu Israel äußern, dann blendet sie wie selbstverständlich aus, dass Israel ein Apartheidstaat ist. Und wenn sie dann auch noch Seehofers Behauptung vom „Antisemitismus“ der Israel-Kritiker übernimmt, ohne daran zu erinnern, dass in Israel rund ein Viertel der Bevölkerung nicht jüdischen Glaubens ist, dann übernimmt der Regierungssender die unsägliche Staatspropaganda, als ob er dafür bezahlt würde. Zum Kotzen. Denn bezahlt werden die Redakteure der Tagesschau von den Zuschauern. Und die haben einen Anspruch auf sauberen Journalismus, die wollen kein Formaldehyd fürs Gehirn, sondern sauberen Journalismus.

Auch mit der Überschrift „STIKO-Chef Mertens – Impfauffrischung wohl 2022 nötig“ kotzt die Tagesschau nur in die Gegend: Widerspruchslos übernimmt die Redaktion diese Äußerung des STIKO Vorsitzenden Thomas Mertens: „Das Virus wird uns nicht wieder verlassen.“ Die Tagesschau fragt nicht, woher der Mann das weiß. Sie sagt auch nicht, was das bedeutet. Sie will dem Chef der Ständigen Impfkommission nur eine Plattform für diesen Propagandasatz geben: „Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen.“ Was die Redakteure nicht bringen:

„Ein Jahr nach Beginn der COVID-19-Pandemie haben die ersten zugelassenen Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus ihren Entwicklern zusammen mehr als 4,2 Milliarden US-Dollar Umsatz eingebracht.“ Diese notwendige Information, die deutlich belegt, dass es um Profit geht und nicht um Gesundheit, die findet man in der „Deutschen Apotheker Zeitung“ und nicht in der öffentlich-rechtlichen Tagesschau.

Diese fürsorgliche Überschrift „Nach Ende des Hungerstreiks – Nawalny offenbar weitgehend erholt“ kann die Tagesschau nur für einen russischen Oppositionellen finden. Zu Monica Felgendreher, die am Samstag, 19.12.2020, auf dem Berliner Alexanderplatz brutal festgenommen wurde, weil sie für die Grundrechte eingetreten ist, kein Wort. Die Redakteure der Tagesschau kennen Oppositionelle grundsätzlich nur im Ausland. Wer in Deutschland opponiert, darf ruhig von der Polizei geboxt, niedergeworfen und psychisch gefoltert werden. Die MACHT-UM-ACHT hat sich bei Frau Felgendreher erkundigt: Sie ist auf dem Weg der Besserung, sie schreibt und liest viel. Und sie wünscht allen auf der Straße ein gutes Durchhaltevermögen.

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.

Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.

Kurznachrichten

Chinas Außenministerium klagt Japan an, nukleares Leck vertuscht zu haben.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, sagte am Dienstag, Japan müsse sich im Umgang mit nuklear-verseuchtem Wasser transparent zeigen und seiner Verantwortung und seinen Verpflichtungen nachkommen. Die Aussage fiel, nachdem die Tokyo Electric Power Company (TEPCO) berichtete, dass es Lecks in Aufbewahrungstanks gäbe, in welchen verseuchtes Wasser von der Fukushima-Katastrophe aufbewahrt würde. Der Vorfall ereignete sich bereits vor einem Monat.
Die Absonderung von verseuchtem Wasser gefährde die globalen Meere und damit das Leben und die Gesundheit aller Länder. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere Nachbarstaaten wie Südkorea oder China, seien schwer besorgt über die möglichen Folgen.
Mitte April hatte Japan entschieden, über eine Million Tonnen kontaminiertes Kühlwasser ins Meer abzuleiten. Die Meldung sorgt seit einigen Tagen für Konflikte zwischen Japan und China.

Die Welt im Maskenwahn

DIVERSITY-BULLSHIT-AWARD FÄHRT EINSCHALTQUOTEN-MINUS-REKORD EIN

Die „Alternativen Nachrichten – News. Polemik. Satire.“ sind offensichtlich und explizit ein Satireformat.

#FreeBritney​-Kampagne: Fans wollen Pop-Idol aus Vormundschaft befreien

Dutzende von Fans der Sängerin Britney Spears versammelten sich am Dienstag vor dem Obersten Gericht in Los Angeles, um gegen ihre Vormundschaft zu protestieren, da eine Anhörung in dieser Angelegenheit stattfand. Britney Spears‘ Anwalt Sam Ingham III sagte am Dienstag, sie habe darum gebeten, sich direkt an das Gericht zu wenden. Der Richter setzte die Anhörung auf den 23. Juni fest.

Britney Spears steht seit 2008 unter gesetzlicher Vormundschaft, nachdem ihr Vater Jamie Spears nach einem angeblichen geistigen Zusammenbruch und einem öffentlichkeitswirksamen unberechenbaren Verhalten zusammen mit ihrem Anwalt Andrew Wallet die Kontrolle über ihre Finanzen und wichtige Lebensentscheidungen übernommen hat. Fans der Künstlerin, die aus den ganzen USA nach Kalifornien geflogen waren, marschierten um das Gerichtsgebäude und skandierten Slogans wie „Free Britney“ und „End the conservatorship“, während sie Schilder mit unterstützenden Botschaften trugen.

Eine Unterstützerin, die aus Virginia angereist war, rasierte sich den Kopf, um zu normalisieren, was Spears 2007 tat. „2007 rasierte sich Britney Spears den Kopf und es wurde eine große Sache daraus gemacht, also entschied ich mich heute, meinen Kopf zu rasieren, um zu beweisen, dass es keine große Sache ist, es ist völlig normal, es ist sehr befreiend und ja, das habe ich getan“, erklärte sie. Ein anderer Fan sagte, er habe an der Unterstützerkundgebung teilgenommen, weil „ihre Familie sie verraten hat (…) also was sie jetzt hat, sind ihre Fürsprecher und Unterstützer.“ „Ich bin in diesem Kampf, bis Britney eine völlig freie Frau ist“, sagte ein Unterstützer.

Impf-Debatte: Anleitung zur Spaltung der Gesellschaft

Tobias Riegel

NachDenkSeiten-Podcast

Auch wer die offizielle Darstellung der Corona-Krise voll akzeptiert, müsste sich angesichts der diskutierten „Freiheiten“ für Geimpfte Fragen zur gesellschaftlichen Spaltung und der dafür nötigen Kontrolle stellen. Wer ohnehin zweifelt, sieht nun viele „Verschwörungstheorien“ bestätigt.

Navalny 1

94-Jährigen Veteranen als Verräter bezeichnet: Geldstrafe für Nawalny wegen Verleumdung

Das Moskauer Bezirksgericht Babuschkinski hat am Donnerstag die Berufung des inhaftierten russischen Oppositionellen Alexei Nawalny gegen eine Geldstrafe wegen Diffamierung eines Veteranen des Zweiten Weltkrieges abgelehnt. Die zuständige Richterin Natalja Kurischewa bestätigte heute das Urteil.

Im Februar war der Aktivist zu einer Geldstrafe von 850.000 Rubel (rund 9.400 Euro) verurteilt worden, weil er den Veteranen des Zweiten Weltkrieges Ignat Artyomenko verleumdet hatte, der sich im vergangenen Jahr für ein Verfassungsreferendum in Russland ausgesprochen hatte. Nawalny nannte den damals 94-Jährigen eine Blamage für Russland, einen Verräter und einen Menschen ohne Gewissen.

Es ist zeitgleich das erste Mal, dass Nawalny sich wieder in der Öffentlichkeit zeigte, nachdem er einen dreiwöchigen Hungerstreik abgehalten hatte und seine Unterstützer ihn in Lebensgefahr wähnten.

Aus seinem Verteidigungsteam hieß es heute aber, dass „er im Gefängnis gut zurechtkommt“, obwohl „er nach seinem Hungerstreik an Gewicht verloren hat“.

Nawalny sitzt derzeit im Gefängnis eine zweieinhalbjährige Haftstrafe wegen Betrugs ab, nachdem er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen hatte und im Januar deshalb verhaftet wurde.

Navalny 2

Wie gewonnen, so zerronnen: Nawalny-Graffiti Stunden nach Entstehung wieder entfernt

In der Nacht zu Mittwoch haben Unbekannte in Sankt Petersburg ein großes Wandbild des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny an einem Trafohäuschen erstellt. Daneben stand in schwarzen Buchstaben geschrieben: „Held der neuen Zeit“.

Lange sollte das „Heldenbild“ allerdings nicht in Sankt Petersburg bleiben. Polizei und Stadtreinigung waren prompt am Mittwochmorgen zur Stelle und strichen die Hauswand in ihre ursprüngliche Farbe Gelb zurück.

Gelb blieb sie allerdings nicht lange. Schon am Donnerstagmorgen gab es dort ein neues Graffiti – einen Schriftzug – offenbar von jemandem erstellt, der Nawalny nicht besonders mag, denn dort liest man nun: „Wähle die richtigen Helden. Denke mit deinem eigenen Kopf.“

Ein Zusammenschnitt der gestrigen Tagesthemen (System Wahrheit) und die Realität

Die Gelben Westen Berlin präsentieren:
Ein Zusammenschnitt der gestrigen Tagesthemen vom 28.4.2021 (System Wahrheit) und die Realität.

Nur mit der Souveränität kommen wir aus der Scheiße wieder raus!

QUERDENKER UNTER BEOBACHTUNG DES VERFASSUNGSSCHUTZES

Die „Alternativen Nachrichten – News. Polemik. Satire.“ sind offensichtlich und explizit ein Satireformat.

Die Alternativen Nachrichten, News, Polemik und Satire, werden exklusiv von eigentümlich frei produziert und können von ef-Abonnent…

„Grob fahrlässig“: Vom RKI prognostizierte Schreckens-Inzidenz ist ausgeblieben

Es sind vor allem Modellierungen und Prognosen, die die Grundlage für die von der Bundesregierung verhängten Corona-Maßnahmen bilden – und mitunter die Bevölkerung in Angst versetzen. So etwa die Inzidenzwert-Prognosen des Robert Koch-Instituts für die vergangenen Wochen, die ein Vielfaches über der tatsächlich eingetroffenen Realität lagen und nun für Kritik sorgen.

Navalny – MI 6. Britischer Desinformationskrieg gegen Russland

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Navalny, Navalny, Navalny. Der Name des bekennenden russischen Rassisten, der sich bis heute noch nicht von seinen Gewaltvideos gegen Muslime und Menschen mit dunkler Hautfarbe distanziert hat, erscheint immer noch in vielen Schlagzeilen unserer selbsterklärten Qualitätsmedien. Aber statt ihn wegen seiner Verherrlichung von Gewalt gegen Menschen zu verurteilen, wird dieser dokumentierte, gemeingefährliche Prediger des Rassenhasses von den „Edelfedern“ des deutschen Journalismus als Freiheitsheld der Demokratie gefeiert und als Märtyrer und unschuldiges Opfer von Zar Putin dem Schrecklichen in beklagt. Was steckt hinter diesem Wahnsinn?

Derweil ist die westliche Öffentlichkeit vor dem Hintergrund des inzwischen 12 Monate dauernden Chaos aus willkürlichen und oft widersprüchlichen, aber stets diktatorischen Corona-Maßnahmen zunehmend demoralisiert. Hängt womöglich die Überflutung der Medien mit Navalny-Heldensagen und der Navalny-Opfer-Kult mit dem Versuch der westlichen Regierungen zusammen, vom eigenen Versagen abzulenken und zugleich die desillusionierte und müde gewordene, westliche Öffentlichkeit angesichts der geschilderten „Brutalität“ von Putin erneut für die tollen liberalen Werten der westlichen Demokraturen zu begeistern? Das wäre ein Erklärungsversuch, aber wie wir sehen werden, steckt da mehr dahinter.

Auf jeden Fall haben westliche Politiker und ihre Presstituierten erkannt, dass sich aus dem offiziell geschönten Navalny-Narrativ noch viel Honig zur Verleumdung und Diskriminierung Russlands saugen lässt, womit man auch weitere Strafmaßnahmen gegen Moskau rechtfertigen kann. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Lack auf der Fake-Heldengeschichte über den mutigen „Oppositionspolitiker“ keine Kratzer bekommt und echte Geschichten über den Rassenhass-Prediger, die echten Geschichten über die CIA-Marionette und die echten Geschichten über Navalny als Bauchredner-Puppe des britischen Geheimdienstes weiterhin erfolgreich unterdrückt werden. Und hier kommt KenFM ins Spiel…

https://tube.kenfm.de/videos/watch/b91a4033-9156-4ffc-9fc8-205a99bbb19fE

Entzauberung Navalnys durch Amnesty International

Vom „Gewaltlosen, politischen Gefangenen“ zum rassistischen Hetzer. Dilemma für Sanktionspolitiker und Westmedien.

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

In meiner Tagesdosis von letzter Woche sind wir den engen Beziehungen des angeblichen „russischen Freiheitshelden und Oppositionsführers“ Navalny mit der CIA nachgegangen. Das führte uns unter anderem zurück ins Jahr 2010, als Navalny unter anderem von der amerikanischen Botschaft in Moskau ein Stipendium für einen exklusiven Kurs am Maurice R. Greenberg World Fellows Program der US-Prestige-Universität Yale bekam. Diese angebliche Bildungsstätte ist inzwischen als ein Rekrutierungsinstitut der CIA einwandfrei identifiziert worden.

Für diese Woche war vorgesehen, dass wir uns Navalnys Verbindungen zum britischen MI6 ansehen – also zur „Military-Intelligence-Abteilung 6“ Ihrer Britischen Majestät. Aber auf Grund einer höchst erfreulichen, vollkommen unerwarteten Demaskierung Navalnys durch Amnesty International vom „Freiheitsheld“ zum rassistischen Hassprediger musste der MI6-Komplex auf eine kommende Tagesdosis verschoben werden.

Manchmal haben wir einfach Glück und es funktioniert nicht so, wie es sich die Eliten der neo-liberalen, US-geführten Weltordnung samt ihrer gekauften und bezahlten professionellen Kriegstreiber, Regime-Changer und Russenhasser in Politik und Medien und Forschungsinstituten ausgedacht haben.

Tacheles #52

Diese Ausgabe von Tacheles mit Röper und Stein war ein Rundumschlag durch die aktuellen Themen, angefangen von Nato-Operationen, über Pressefreiheit im Westen, den Streit mit dem Iran und vielem mehr. Aber beherrschend war diese Mal das Thema Navalny, denn es gibt belastbare und überprüfbare Informationen darüber, wer ihn führt und wer ihn finanziert. Der „arme“ Blogger Navalny ist dank westlicher Unterstützer mehrfacher Millionär.

Links zur Sendung

Impfen https://www.anti-spiegel.ru/2021/geop… Besatzungskosten https://www.anti-spiegel.ru/2021/besa… USA/Nato https://www.anti-spiegel.ru/2021/amer… https://www.anti-spiegel.ru/2021/2020… https://www.anti-spiegel.ru/2021/klag… USA vs Iran https://www.anti-spiegel.ru/2021/atom… Russland/China https://www.anti-spiegel.ru/2021/geop… Pressefreiheit https://www.anti-spiegel.ru/2021/medi… https://www.anti-spiegel.ru/2021/zens… https://www.anti-spiegel.ru/2021/wie-… Navalny https://www.anti-spiegel.ru/2021/nava… https://www.anti-spiegel.ru/2021/nava… https://www.anti-spiegel.ru/2021/wo-s… https://www.anti-spiegel.ru/2021/weit… https://www.anti-spiegel.ru/2021/zwei… https://www.anti-spiegel.ru/2021/drit… https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-… Propaganda im Spiegel https://www.anti-spiegel.ru/2021/leic… Russland/Weißrussland https://www.anti-spiegel.ru/2021/der-… Russland und EU-Bürger https://www.anti-spiegel.ru/2021/lawr…

Assange und Navalny, die westliche Doppelmoral

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Warum machen westliche Medien und Politiker den Fall Nawalny zur Staatsaffäre gegen Russland und kehren den Fall Assange unter den Teppich? Assange, wohl der bedeutendste Journalist der Gegenwart, wird im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh laut Befund der Vereinten Nationen gefoltert, während Navalny zwecks medizinischer Behandlung ins Ausland ausgeflogen wurde und auch nach seiner Rückkehr nach Moskau im Gefängnis mit Samthandschuhen behandelt wird. Bei der Verhandlung im Moskauer Gerichtssaal gegen Nawalny waren weitaus mehr britische und westliche Journalisten anwesend als bei Assange jüngst im Londoner Gerichtssaal.

Wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten zeigt auch die nicht enden wollende Fake-Berichterstattung über den Fall Nawalny, dass die einstigen Qualitätsmedien der westlichen Presselandschaft inzwischen zu reinen Propagandaorganen der Politik ihrer Regierungen verkommen sind. Denn trotz der Fülle von Widersprüchen in der offiziellen westlichen Darstellung des Falls Navalny (sie z.B. hier, hier, und hier) bleiben die westlichen Medien ungerührt bei ihrer anti-russischen Räuber-Pistole und erfüllen damit voll und ganz die ihnen von den herrschenden Eliten zugedachte Funktion, als Unterabteilung für „Psychologische Kriegsführung“ der NATO im Westen die Bevölkerung gegen Moskau in Stellung zu führen.

Allerdings geben unsere selbsterklärten „Qualitätsmedien“ bei diesem Unterfangen ein denkbar schlechtes Bild ab. Denn ihre gekauften und bezahlten Presstituierten glauben in ihrer abgehobenen Arroganz, sie könnten dem blöden Volk jede auch noch so idiotisch zurecht gezimmerte Story, wie z.B. die angeblichen Novitschock-Vergiftungen von Skripal und dann von Navalny, als Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkaufen. Nach den vielen sarkastischen Fragen und Witzen zu urteilen, die man im Internet selbst auf Webseiten findet, deren Verbreitung weit ins bürgerliche Lager reicht, kann davon ausgegangen werden, dass die große Mehrheit der politisch interessierten Bevölkerung längst erkannt hat, dass sie im Fall Navalny nach Strich und Faden belogen und betrogen wird.

Zur Erinnerung, nach der Notlandung in Omsk, um den komatösen Passagier zu retten, war Nawalny im lokalen Krankenhaus behandelt worden. Aber selbst hochqualifizierte Mediziner und Toxikologen haben weder Novitschock noch ein anderes Gift gefunden. Später konnten auch die Mediziner in der Berliner Charité keine Vergiftung feststellen. Allerdings hatten die Ärzte in Omsk auf Grund des Krankheitsbildes des Patienten bei der Einlieferung den Verdacht auf einen Diabetes-Schock, bzw. auf ein diabetisches Koma gehabt. Laut der in Berlin beheimateten, auf Wirtschaftsnachrichten spezialisierten Webseite Intellinews hatte Nawalny im Jahr 2019 selbst gesagt, dass er an Diabetes leidet…

Propagandastadl Presseclub | Neue grüne Corona-Verschwörungstheorien | 451 Grad

Eis und Kälte sind doch irgendwie was Tolles. Sobald der Schnee die Straßen bedeckt, ist doch irgendwie alles ruhiger. Es sei denn, man schaut sich den Presseclub in der ARD an oder blickt mit Sorge auf die Auswirkungen des Klimawandels, dann ist die Stimmung futsch.

Da könnte selbst der Weihnachtsmann persönlich mit einem Schlitten an einem kalten, sonnigen Weihnachtsmorgen vorbeirauschen, der #Presseclub​ schlecht gelaunt zurück, beispielsweise lässt einen mit seiner undifferenzierten Berichterstattung über die Demonstranten die gegen die Verhaftung von Alexei Nawalny auf die Straße gehen. Keine Ahnung, was das überhaupt für ein Club sein soll. Ist uns auch egal. Wir von der viel cooleren 451 Grad-Bande schauen uns erst einmal die neuen Anhänger an, die Jörg Schönenborn da rekrutiert hat. Da hätten wir zum einen den Journalisten David Schraven, dann den Osteuropaabteilungsleiter bei der Deutschen Welle Christian F. Trippe, die Russlandkorrespondentin Alice Bota und Redakteurin Ina Ruck. Demian von Osten wäre eigentlich auch dabei gewesen, doch der hat das Aufnahmeritual, bei dem er 20 Sekunden lang geschubst wird, nicht ausgehalten. Pech gehabt.

Unser Oberhaupt Arthur konnte das Clubhaus der Medien-Feinde in einer nahe gelegenen Eiche ausfindig machen und spielte mal Mäuschen. Hauptthema war heute: „Wie weiter mit Russland?“ Alle fünf Mitglieder fanden sich zusammen, um über die Polizeigewalt während der Demonstrationen zu sprechen. Dass es in dieser Runde unmöglich objektiv zur Sache gehen kann, sollte wohl jedem klar sein. Es geht schließlich um Ausweisung von diplomatischen Diplomaten, um schwerwiegende Korruptionsvorwürfe gegenüber Wladimir Putin und um den Aufstand der russischen Geheimdienste. Nawalnys politische Ansichten, die an Rassismus grenzen, wurden im Übrigen nur ganz kurz angesprochen. Dafür hat die Zeit dann einfach nicht mehr gereicht. Funktioniert so ausgeglichene Berichterstattung in der ARD?

Arthur kann das alles nicht glauben und klettert kopfschüttelnd vom Baumhaus beim Presseclub herunter. Unten angekommen wird er von komischen Menschen in Empfang genommen. Ach ja, das sind die Öko-Freaks von #FridaysForFuture​. Die haben allem Anschein nach auch einen Club aufgemacht. Berlin hat eben eine starke Clubszene. Doch leider scheinen die Freunde der Natur sauer zu sein und skandieren lauthals, dass man nicht auf Bäume klettern darf. Wir müssen Bäume gut behandeln, um gesund zu bleiben – oder besser gesagt: Wer keine Pandemie haben will, muss den Regenwald retten. Dabei hängen Coronavirus, Artensterben und #Klimawandel​ eng miteinander zusammen. Jeder, der das nicht glaubt, ist ein Klimaopfer und muss mit Konsequenzen rechnen. Annalena Baerbock zeigt da mit ausgestreckten Zeigefinger auf Angela Merkel und deren Zitteranfälle vor einiger Zeit. Sehen wir der Tatsache ins Auge und akzeptieren wir endlich, dass der Klimawandel an allem schuld ist. Schöne Aussichten in die Zukunft sind das.

TACHELES #51

Natürlich war das Hauptthema bei Röper und Stein dieses Mal Navalny und die neuesten Entwicklungen in Russland. Aber daneben gab es auch andere Meldungen, über die in Deutschland nicht berichtet wurde. Manche waren sogar lustig, was in der internationalen Politik ja eher selten vorkommt.

Links zur Sendung

Impfungen

Freiheit nur für Geimpfte: Die Zweiklassengesellschaft kommt

Corona auf Sansibar: Der Spiegel verrät, wie (un)gefährlich Corona ist

The Lancet gibt dem russischen Impfstoff Bestnoten – Kommt Sputnik-V nun nach Deutschland?

Navalny

Der große Liberale? Wofür Navalny wirklich steht

Russland hat die Samthandschuhe ausgezogen: Navalny zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

Neue Gesetzesinitiativen: Russland greift durch, aber nicht gegen Demonstranten

Wie aus einem Thriller: Ein Geheimdienstkrimi, der wirklich so passiert ist

Russland

Die Geschichte von Putins “Palast” ist kalter Kaffee und die deutschen Medien wissen das seit 10 Jahren

Putins Palast

10 Jahre arabischer Frühling: Das russische Fernsehen zieht eine bittere Bilanz

Ukraine

Wie Selensky sich bei Joe Biden anbiedert und ein Teaser: Es gibt ein neues Onischenko-Interview

Vorauseilender Gehorsam: Selensky bietet USA Hilfe bei Ermittlungen gegen Giuliani an

Pressefreiheit in der Ukraine: Selensky entzieht zwei kritischen TV-Sendern die Sendelizenz

Sprecherin von Joe Biden

Jen Psaki: Sprecherin von Präsident Biden weiß nicht, was die US-Weltraumstreitkräfte sind

Abzug der US-Truppen

Der Rückzug vom Abzug: USA setzen angekündigten Truppenabzug aus Deutschland aus

Nawalnys Palast-Video: eine Luftnummer?

Wer kennt das nicht. Man will sich in Ruhe ein kleines Königreich aufbauen, muss sich aber ständig mit dahergelaufenen russischen oppositionellen Kreml-Kritikern herumschlagen. Ein alltägliches Problem, mit welchem sich jetzt auch Wladimir Putin auseinandersetzen muss.

Aber bevor wir uns auf den Kampf: Alexei Nawalny gegen wahrheitsgetreuen investigativen Journalismus konzentrieren, wird noch ein wenig die Werbetrommel für den Strippenzieher von RT DE gerührt. Jeden Sonntag um 18:00 Uhr geben sich unsere Politiker in bester Marionettenform die Klinke in die Hand. Zieht es euch rein: https://youtu.be/Rx2CNf_nwVs​

Doch zurück zu Wladimir Putin, der bestimmt gerade in Angst lebt und vermutlich nicht den Schlaf bekommt, den ein echter Zar verdient. Der Arme kann einem schon leidtun. Und wem haben wir das alles wieder zu verdanken. Alexei Nawalny. Er behauptet, dass sich Putin seit 2010 im schönen #Gelendschik​ eine streng geheime Einrichtung zusammenbauen lässt. Also so streng geheim ein riesiges Bau-Projekt, auf denen Youtuber und Moderatoren herumspazieren können, halt sein kann. Jedenfalls ist dieser #Putinpalast​ nun ins Licht der Aufmerksamkeit dem Charité-Stammkunden und Gefängnisinsassen gerückt. In einem fast zweistündigen Aufklärungsvideo versucht Nawalny den Verlauf des Baues infrage zu stellen. Dabei werden Vorwürfe über die extremen Sicherheitsvorkehrungen, dem Pfusch am Bau und dem Schimmelvorkommen laut. Aber nur Geschichten erzählen, die die BBC kaufen kann, reicht nicht. Man muss es auch mit einem Kamerateam beweisen. Und wie überwindet man diese Alcatraz-artigen Sicherheitsmaßnahmen? Na klar. Mit einem Gummiboot. Nawalny schickt wie die Hexe aus dem Zauberer von Oz seine Aufklärer los, um zu spionieren und zu berichten. Klingt wie ein superspannender Agententhriller aus der Feder von Tom Clancy, oder? So ein brisantes Material muss Hollywood doch verfilmen.

Tja. Zu spät. Es macht nämlich den Anschein, als hätte Nawalny mit US-Unterstützung und den #BlackForestStudios​ aus dem Schwarzwald das Aufklärungsvideo über Casa di Putin schon selbst produziert. Die Anfrage für den Dreh einer Dokumentation kam dabei wohl aus dem sonnigen Los Angeles. Doch für den zweiten Teil sollte Alexei Nawalny auf eine Produktionsfirma zurückgreifen, die weiß, was sie tut. Eine, die zumindest den visuellen Unterschied zwischen montenegrinischen und russischen Wappenadler kennt. Einmal mit Profis arbeiten, was Nawalny?

Neue Details von Navalnys Film über “Putins Palast” zeigen: Er ist made in USA

Je genauer man den Navalny-Film und die Hintergründe seines Entstehens analysiert, desto deutlicher wird, dass die Grundlagen des Films keine Recherchen von Navalny sind, sondern das Produkt der Fantasie von Autoren aus den USA.

Den Vertrag mit dem Blackforest Studio, in dem der Film entstanden ist, wurde mit einer US-Firma aus Hollywood geschlossen und die hat wohl auch die Kosten übernommen. Herausgekommen ist dabei ein durchaus überzeugender und hochprofessioneller Film, aber je genauer man sich die Details anschaut, desto offensichtlicher wird, dass nicht nur das Geld, sondern auch das Skript aus den USA gekommen ist.

In der Sendung “Nachrichten der Woche” hat das russische Fernsehen am Sonntag den aktuellen Stand in zwei Beiträgen zusammengefasst und auch in dem Gebäude selbst gedreht.

Der “Palast” ist alles andere als ein Hochsicherheitsobjekt, das vom Geheimdienst bewacht wird, wie Navalny in seinem Film behauptet. Vor einigen Tagen war bereits ein russischer Blogger auf der Gelände und hat auf der Baustelle gedreht und das Video auf YouTube online gestellt. Nun war auch das russische Fernsehen vor Ort.

Ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt.

Bidens buntes Knallerkabinett | Von Alphamigranten und Betagermanen | 451 Grad

451 Grad präsentiert euch heute Themen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Wir reisen von Russland über Amsterdam in die USA, zurück nach Deutschland und enden beim Miri-Clan. Quasi ein Live-Aid Konzert der schlechten Stimmung und miesen Interpreten.

Doch bevor unser Moderator Arthur den ersten Gast ankündigt, müssen wir euch kurz eine Absage mitteilen. Der Hetzer/Songwriter Alexei Nawalny lässt sich mal wieder entschuldigen. Diesmal hat er zwar kein gelbes Attest von irgendeinem Arzt aus der Charité mitgebracht, dafür aber eine umso bessere Ausrede in petto. Angeblich wurde er kurz vor seinem Auftritt in Moskau verhaftet. Dass die Fans jetzt sauer sind, ist wohl nachvollziehbar. Sie haben sich so auf die Greatest Anti-Putin Hits gefreut. Doch jetzt herrschen bei Mütterchen Russland Zustände wie bei der Trennung von Take That. Besonders Groupie und Außenminister Heiko Maas kann diese Verhaftung nicht verstehen und fordert die sofortige Freilassung Nawalnys. Diese verrückten Fan-Girls immer. Herzallerliebst. Laut den Aussagen von Sergej Logen hat sich dazu auch noch eine weitere #Demonstration​ entwickelt. Diesmal allerdings in Amsterdam. Da die holländischen musikbegeisterten Fans durch die Corona-Maßnahmen nicht zum Konzert kommen können, beherrschen jetzt Chaos und Verwüstung die Stadt. Auch harmlose Journalisten wie Demian von Osten geraten immer wieder ins Kreuzfeuer der Demonstranten und Polizisten und werden gestoßen. Ganz recht. Gestoßen! Wie im Film Rhea M. begann es ohne Vorwarnung. Über den Gesundheitszustand von Demian von Osten kann im Moment nur spekuliert werden.

Dafür können wir aber auf der Ehrentribüne „unseren“ neuen Präsidenten Joe Biden begrüßen. Er ist heute als Zuschauer angereist und hat auch gleich ein paar neue Politiker seiner Entourage mitgebracht. Wen haben wir denn da? Lloyd J. Austin III. Der ehemalige General ist jetzt Verteidigungsminister der USA und verteidigt auch schon tüchtig das Südchinesische Meer mit Flugzeugträgern. Seine Herkunft kann man einfach nicht verleugnen. Vor allem dann nicht, wenn man vorher im Aufsichtsrat von Raytheon saß. Die stellen im Übrigen die „Verteidigungssysteme“ her. Auch „Suzi“ LeVine, die jetzt Teil des aktuellen Regierungsteam ist, kam mit zum Konzert und lädt nun unseren Joe direkt zu heißen Hotdogs ein. Ist zwar ganz schön teuer auf solchen Konzerten, aber so ein paar warme Würstchen sind nichts im Vergleich zu den 400.000 Dollar, die Suzi und ihr Mann in die Biden-Kampagne gesteckt haben oder die 600 Millionen Dollar, die Frau LeVine einfach mal so – mir nichts, dir nichts – an nigerianische Scammer verschenkt hat.

Nun kommen wir aber endlich zu unseren ersten Gästen. Die Integrationsbeauftragten mit ihrem Song: Der Begriff #Migrationshintergrund​ ist veraltet und bildet die heutige Gesellschaft nicht mehr 1:1 ab. Jetzt schon ein Hit. Ihr könnt euch auf ein paar fresh Lines freuen, die vom Patron des #MiriClan​ in einem ausufernden Sprechgesang wiedergegeben werden. Beleidigungen wie das Wort „Opfa“ sind natürlich ein fester Bestandteil des Songs. Wundert euch also nicht.

Home Office #89

Nach einer Woche wieder am Start: Das Home Office – natürlich wieder mit jeder Menge Gesprächsstoff.

Es ist RUM ! – Tacheles #49

Da die letzten 2 Wochen arm an Nachrichten waren, hatten Röper und Stein dieses Mal weniger Themen als sonst. Dafür konnten sie aber detaillierter darauf eingehen. Natürlich ging es sehr intensiv um die Ereignisse in Washington, aber es gab auch wieder Themen, von denen in Deutschland nicht berichtet wurde, wie zum Beispiel die Gespräche zwischen Deutschland und Russland über eine gemeinsame Produktion des russischen Impfstoffs und was dahinter stecken könnte.

 

https://www.wiki-tube.de/videos/watch/f65e8cca-94b8-4946-b185-b3e859fd7f50

 

Links zur Sendung

USA https://www.anti-spiegel.ru/2021/trot…

Russischer Impfstoff https://www.anti-spiegel.ru/2021/komm…

Assange https://www.anti-spiegel.ru/2021/lond…

Rechercheseminar https://www.anti-spiegel.ru/2020/in-e…

Navalny https://www.anti-spiegel.ru/2020/neue…

 
Dazu passt:

Double standards? | Capitol Hill ‚extremists‘ vs ‚Peaceful‘ BLM protesters

Kamala Harris says the US Capitol siege got a very different response from police compared to the BLM protests

Rodionov im Gespräch mit Müller: Sind Russen&Deutsche noch gute Nachbarn im 1990 vereinbarten Sinne?

Ivan Rodionov im Gespräch mit Albrecht Müller: Sind Russen und Deutsche noch „gute Nachbarn“ im 1990 vereinbarten Sinne?

Video-Gespräch vom 23. November 2020

Ivan Rodionov, Leiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation von RT Deutsch, und Albrecht Müller gehen der Frage nach: Sind Deutschland und die Russische Föderation noch „gute Nachbarn“ im Sinne der Entspannunspolitik? Wie kam es zur jetzigen Situation? Welche Auswege gibt es?

Rodionov meint, es habe spätestens durch den „Fall Nawalny“ einen Bruch und eine „Ernüchterung“ gegeben.
Müller erkennt eine gewisse „Naivität“ der russischen Regierung gegenüber der Regierung Merkel und den Interessen und den Methoden des „Westens“. Spätestens beim Fall Nawalny sei sichtbar geworden, wie im Westen gearbeitet wird.

Ivan Rodionov verwies auf die lange Geschichte des Bildes von den Russen. Das medial vermittelte Bild über Russen sei seit dem Kaiserreich: „fremd, gefährlich und aggressiv“.
Ein ähnliches Zerrbild, nun mit dem „Autokraten Putin“, werde tagein tagaus vermittelt.

Gibt es Auswege?
Grassroots, Verständigung auf der Ebene der Bevölkerung
Tourismus stärken. Dazu sei es vor allem wichtig, die Visapflicht abzuschaffen. Die russische Seite habe das gewollt. Das Vorhaben stagniert.

Ivan Rodionov
Unternehmensentwicklung und Kommunikation RT Deutsch

Albrecht Müller
Herausgeber der NachDenkSeiten.de; ehem. Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt

Newsletter[KW46]: Tote Seelen für Biden | Russische Sanktionen | Querdenker-Nachbeben | Bergkarabach

Es wurden einige Fälle aufgedeckt, bei denen für Joe Biden aus dem Jenseits abgestimmt wurde. Sind also die US-Wahlen 2020 schon vorbei, wie uns der Mainstream weismachen will?

Hierzulande steht nach der Querdenken-Demo in Leipzig nun die sächsische Polizei sowie ein Richter am Sächsischen Oberverwaltungsgericht am Pranger.

Im Fall Nawalny dreht Russland außerdem den Spieß um und verhängt spiegelbildliche Sanktionen gegen deutsche und französische Beamte.

Derweil rücken russische Blauhelme in die Region Bergkarabach ein.

Fall Navalny: Desinformation im Spiegel über Putins Aussagen auf dem Valdai-Forum

Ich sage es immer wieder: Lügenpresse ist nicht schlimm, denn der Leser kann eine Lüge entdecken. Schimm ist Lückenpresse, denn was der Leser nicht weiß, kann ihm auch nicht auffallen. Und genau nach diesem Muster ist der Spiegel heute in seinem Artikel über die Frage an Putin über Navalny vorgegangen, die ihm auf dem Valdai-Forum gestellt wurde: Der Spiegel hat einfach alles weggelassen, was nicht ins gewünschte Bild passt.

Russland ist sauer! – Tacheles #43

Röper und Stein haben sich auch dieses Mal wieder mit den Themen beschäftigt, die die Schlagzeilen beherrschen und aufgezeigt, was alles in Deutschland darüber nicht berichtet wurde. Sei es die aktuelle Rede des russischen Außenministers Lawrow, sei es der Fall Navalny, sei es Weißrussland, sei es der US-Wahlkampf, die Liste ist so lang…

Husten-Narrativ fällt zusammen | Neue Kanzlerwohnung für Anarchoqueers

451° ist immer investigativ unterwegs. Wir sind quasi die Fox Mulders und Dana Scullys der ungelösten Medienkritik. Als furchtlose Agenten, sind wir stetig auf der Suche nach der Wahrheit. Die liegt bekanntlich irgendwo da draußen und sollte von uns doch wohl aufgedeckt werden können, oder?

Abgedreht: Merkel, Scholz, Maas, Navalny

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Mit dieser Regierung ist kein Staat zu machen und von ARD-aktuell kein Journalismus zu erwarten

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