Achtung

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Die alltäglichen Zwänge dürfen das Leben nicht beherrschen

Zu oft berichten wir über soziale Ungerechtigkeit und sozialer Kälte, Gier, Skrupellosigkeit von Bankern, Wirtschaftsbossen und unfähigen Politikern. Und dennoch, die alltäglichen Zwänge dürfen aber unser Leben nicht nur beherrschen. Wir leben oft zu sehr unter den Zwängen des Alltags, haben Angst vor der Zukunft und vergessen oft dabei völlig, die wenigen Momente des Glücks in der Gegenwart zu genießen. Wir sollten nicht so oft daran denken, was uns fehlt, sondern wir sollten uns an das besinnen, was wir haben. Der Zusammenhalt in der Familie, Bekannten sollte gestärkt werden, denn das Glück, sei es auch noch so klein, verdoppelt sich, wenn man es teilt.

Gegenseitiges Verstehen und Solidarität ist in der heutigen Zeit unerlässlich, für die Bewältigung der Probleme und Sorgen.

 

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