Ein Kommentar von Ernst Wolff.
Die Bundesregierung hat am Sonntag einen weiteren Lockdown verkündet. Schon jetzt lässt sich feststellen: Die über Weihnachten und Neujahr hinaus angeordneten Maßnahmen werden mit Sicherheit nicht dazu beitragen, den Gesundheitszustand der Menschen im Land zu verbessern. Im Gegenteil: Viele Maßnahmen verunsichern, verängstigen und zermürben die Betroffenen, schwächen ihre Abwehrkräfte und machen sie für Krankheiten sogar anfälliger.
Wer glaubt, das sei auf den Dilettantismus oder die Hilflosigkeit der Regierenden angesichts einer neuen und bisher unbekannten Erkrankung zurückzuführen, der dürfte sich irren. Hinter den Maßnahmen sind Kalkül und Methode zu erkennen: Was wir zurzeit erleben, deutet auf die vorsätzliche Entmündigung und Einschüchterung der Bevölkerung und die Errichtung einer Willkür-Herrschaft hin, die das Ziel hat, den sozialen Widerstand angesichts der bevorstehenden Katastrophe im Wirtschafts- und Finanzsektor zu brechen…
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.
Die Quote der Intensivbettenbelegung in Deutschland ist seit Anfang August sehr konstant bei etwa 75 Prozent. Die Quote der freien Betten liegt fast durchgehend bei 25 Prozent. Bezieht man die Notfallreserve an freien Intensivbetten ein, liegt der Anteil an freien, zur Verfügung stehenden Intensivbetten seit Monaten zwischen 45 und 50 Prozent, also beinahe jedes zweite Bett ist frei.1 Die freien Kapazitäten sind sehr groß, es gibt seit Monaten keinerlei Anzeichen für einen generellen Engpass in deutschen Kliniken oder für die Gefahr einer unzureichenden Behandlungsmöglichkeit.
Trotzdem wurde Ende Oktober in Deutschland der zweite Lockdown ausgerufen. Bereits der erste Lockdown hat uns eine Jahrhundertrezession beschert. Jetzt durchleiden wir erneut massive Unterbeschäftigung, Millionen von arbeitslosen Künstlern und Kulturschaffenden, Gastronomie- und Hotelzwangsschließungen, Reiseverbote und Maskenzwang selbst für Grundschüler am Platz, obwohl kleine Kinder sich weder nennenswert infizieren noch zum Infektionsgeschehen irgendetwas beitragen.2 Maskenzwang für Grundschüler bringt keinerlei Nutzen, aber massiven Schaden für unsere jüngsten Schulkinder.
Warum nun gerade nicht Ruhe, sondern Feiern Bürgerpflicht ist.
Ein Kommentar von Renate Reuther.
Der neue Lockdown, ob nun leicht oder schwer, verhindert in der grauen Jahreszeit das bunte Feiern: vom Karneval bis zum Weihnachtsfest. Das Verbot des Miteinanders zu verschiedenen Anlässen zeigt, was die Regierenden von den regierten Bürgern wirklich halten: Sie reden von Eigenverantwortung und drohen jedem mit Strafe, der darunter etwas anderes als sie versteht. Eigentlich bietet die traditionelle Maskenzeit gute Möglichkeiten, den Herrschenden die Masken vom Gesicht zu reißen. Verzichten wir darauf, weil es uns nun von den Regierenden verboten wurde, zusammenzukommen, mit und ohne Kostüm und Maske? Lassen wir uns wirklich auch noch die Feste und die alten Rituale unserer Vorfahren nehmen, die den Menschen immer schon Halt in schweren Zeiten gaben? Die Autorin gibt Antwort darauf.
„Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.“ Wir haben diesen Satz verinnerlicht bis zur Selbstverleugnung. Wir bleiben ruhig, selbst wenn man uns das halbe Leben wegnimmt: die selbstbestimmte Freizeit, die so wichtig ist für unser seelisches Wohlbefinden, die Grundlage unserer Gesundheit. Alles, was der Unterhaltung dient, soll wegen der Coronakrise in ganz Deutschland über den gesamten Zeitraum des Lockdowns untersagt werden (1). Gerade jetzt kommt das allgemeine Spaßverbot. Jetzt wäre es wieder losgegangen mit dem wilden Treiben: Halloween, Faschingsauftakt, Martinsumzüge, Weihnachtsmärkte .
Und nicht vergessen, alles was Spass macht ist entweder Unmoralisch, Verboten oder macht Dick.
Ich habe selbst einige Zeit gebraucht, das Unfassbare, das derzeit abläuft, zu verkraften. Schwierige Zeiten erfordern klare Gedanken! Es gibt diesen Digitalisierungsplan, die 4.Industrielle Revolution, die viel Arbeitslosigkeit, Not und eine völlig neue digitalisierte Welt erzeugen soll. Das Virus jedenfalls ist nicht so dramatisch, wie es uns immer dargestellt wird. Prof. Ioannidis hat in einer neuen Studie, die Gefahr an Covid 19 zu sterben mit im Mittelwert 0.23% beziffert. Die Grippe mit Influenza wird derzeit auch von der WHO nicht gemessen. Alles nur Corona? Oder ein so sensibler Test, wo sehr viele Träger einer kleinen Gensequenz, als Covid-positiv getestet werden und man gar nicht mehr auf die säsonale Grippe achtet und testet? Das Covid Virus hat mutiert und wurde dadurch harmloser. Die durch die Ärztekollegen, da man am Anfang, wo man sich natürlich noch nicht so auskennen konnte, leider von der WHO den Rat bekam, diese Information stammt von Prof.Homburg, alle Covid – Intensiv Kranken künstlich zu bearbeiten, und durch Überdosierungen von Hydroxychloroquin, aber auch manchmal anders entstandenen Lungenschäden heilen aus. Die besten Professoren, der besten Universitäten der Welt fordern einen Schutz der Gefährdeten, raten die nicht gefährdeten unbehelligt zu lassen und haben eine Petition gestartet: https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/
Die Deutsche Ärzteschaft hat auch einen anderen guten Plan veröffentlicht: https://www.coliquio.de/wissen/covid-19-praxis-100/strategiewechsel-pandemiebekaempfung-100
Hier die Informationen eines Beraters des Deutschen Bundestages, der alles dafür riskiert um uns aufzuklären:
https://wie-soll-es-weitergehen.de/files/Wie-soll-es-weitergehen-DIN-A4-small.pdf
Gibt es überhaupt eine Nationale Gesundheitsnotlage?:
Wir sind schon aus vielen Krisen gescheiter geworden! Auch Prof.Viktor Frankl, der im KZ nahezu verhungerte, entdeckte dort sein Ideal. Er brauchte es um zu überleben! Ohne Ideal, hätte er dort weder Menschen helfen können, noch die „Wärter“ annähernd verstehen können! Er hat uns die Ideen der Logotherapie hinterlassen. Die Frage nach dem Sinn, so einer Krise. Es gibt Dogmen: Wirtschaftswachstum um jeden Preis. Und man hat Staat und Kirche über Jahrhunderte die Verantwortung überlassen-müssen. Die letzten Jahrzehnte eigentlich weniger, doch ist es vielen sehr gut gegangen, wir sind durch wiederholte Unwahrheiten bei der Stange gehalten worden und wir haben die Unwahrheiten doch viel zu wenig hinterfragt! Wir können demonstrieren, schreiben, weiterleiten, aufwachen, sparsamer leben, Bargeld verwenden, wenig Handy verwenden und selber aktiv werden. So wenig wie möglich Medien schauen. Unsere Alten schätzen und so gut und so oft wie möglich besuchen, uns gegenseitig Achtung und Anerkennung erweisen und vor allem uns jetzt nicht spalten lassen. Nicht in Coronagläubige und Ungläubige, oder anders gesagt Aufklärer und Ängstliche! Die Angst der anderen ernst nehmen, denn sie haben den Wissensstand, dass es nur auf das Virus ankommt, aber nicht auf uns, den Wirten! Obwohl wir durch viele Dinge, Sonne, Bewegung, Zuwendung, Komplementäre Medizin, Vitamin C, Co-Enzym Q, Zink, Bryonia, Freude aber auch durch das Bilden von konstruktiven Gedanken, die wir selbst bestimmen können kräftiger werden können. Wir können schöne konstruktive Gedanken möglichst lange, meditativ halten, und dadurch unsere Widerstandskraft verbessern! Vielleicht den Gedanken an eine Wärme spendende Sonne!?
Die Regierenden machen aus dem Notstand einen Dauerzustand — wehren wir uns jetzt, sonst war‘s das mit Freiheit und Demokratie.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.
Die Regierung zieht wieder mal die Zügel an und hat einen neuen Lockdown beschlossen — vermeintlich „light“, als handele es sich um fettarmen Quark. Sie signalisiert uns damit, dass sie es bitter ernst meint mit dem organisierten Wahn. Unser Schnupperpraktikum als Bürgerinnen und Bürger einer Diktatur wird in eine Festanstellung umgewandelt. Wir werden weiter dauerhaft mit Ängsten regiert und in unseren Freiheitsrechten beschnitten werden. Dabei werden uns rhythmisch und gnadenhalber Lockerungen in Aussicht gestellt werden, wird man uns mit fein dosierten Hoffnungs-Häppchen gefügig halten. Freiheit gibt es immer nur im Vorgriff auf ihre jederzeit mögliche Einschränkung. Eine reduzierte, eingehegte Freizügigkeit unter Virusvorbehalt. An der Schwelle zu einem neuen globalen Zeitalter des Despotismus müssen wir uns jetzt entscheiden: Wollen wir eine weitestgehende Absicherung gegen das Sterberisiko um den Preis, ein eigentlich lebloses Leben zu führen? Wie wir wählen, ist auch eine Frage des Mutes. Denn Freiheit und Lebendigkeit gibt es nie ganz ohne Risiko — wie alles, was wirklich von Wert ist.
„Gruppen feiernder Menschen sind inakzeptabel“, sagte Angela Merkel verkniffenen Munds und sichtlich mit der Schwere ihrer Entscheidung ringend. Und Karl Lauterbach, der SPD-Dementor, dessen Ausstrahlung jede Lebensfreude und jede Zuversicht verschluckt wie ein schwarzes Loch, wurde deutlicher: „Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein.“.
Aktuelle News aus Politik und Wirtschaft aufgeschlüsselt und erklärt.
Hier nun der vollständige 45te Teil meines Austausches mit Wolfgang von Spiritscape.
Heute tragen wir Maske! Außer Maskenverweigerer Stein natürlich. Es ist Halloween und wir sorgen für den passenden Grusel
André Tautenhahn
Die Kanzlerin fordert eine nationale Kraftanstrengung für einen Monat lang, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Man fragt sich irritiert, wo diese nationale Kraftanstrengung für das Gesundheitssystem in den vergangenen 15 Jahren war, seitdem Angela Merkel regiert. Wahrscheinlich in den 75 Prozent der “Infektions-Fälle“, bei denen man nicht genau weiß, woher sie kommen. Und genau das ist der Skandal, denn diese Lockdown-Entscheidung von Bund und Ländern basiert nicht auf fundierten Erkenntnissen.
Home Office Zensur Special
Man hat es ja bereits ahnen können, doch nun ist es passiert. Auch NuoViso ist der aktuellen Zensurwelle zum Opfer gefallen und darf nun für 7 Tage keine neuen Videos hochladen oder livestreamen.
Und dies lediglich 5 Tage vor der US-Wahl, über welche wir natürlich trotzdem live berichten werden. Wir hoffen der Versuch, unsere Reichweite mit der 7 Tage Sperre einzuschränken, wird viele unserer Zuschauer dazu bewegen, uns öfter auf unserer Webseite aufzusuchen, um die neuesten Inhalte sehen zu können.
Home Office 66
Nun ist er also da: Der zweite Lockdown, der nur anders genannt wird. Ob „Wellenbrecher“ oder „#Lockdown-Light“, im Ergebnis wird er die Pleitewelle in Deutschland befeuern und Grundrechte elementar beschneiden. Ein Strategiewechsel wird politisch abgelehnt, obwohl die strikten Maßnahmen massive Gefahren versprechen. Alternativen gäbe es durchaus.
SNA Radio-Moderator Benjamin Gollme und Sputnik-Politikchef Marcel Joppa sehen die neuen Lockdown-Maßnahmen mehr als kritisch: Warum werden neue Restriktionen beschlossen, bevor die alten überhaupt wirken konnten? Warum werden Wirtschaftsbereiche bestraft, die sich an alle Regeln halten? Und warum werden Zahlen überdramatisiert, die differenziert zu betrachten sind? Die Antwort ist eine Mischung aus Plan-, Mut- und Hilflosigkeit. Fehler eingestehen? Niemals! Aus Fehlern lernen? Erst recht nicht. Basta Berlin! Wir nehmen die Regierunden genau unter die Lupe…
Angesichts der rasant ansteigenden Infektionszahlen beschloss das Land Salzburg diese Woche massive Verschärfungen für den Salzburger Tennengau. Die Maßnahmen gleichen einem Lockdown, sagen Kritiker. Gerüchten zufolge sollen auch in Wien bald schärfere Maßnahmen verkündet werden. Welche Auswirkungen haben die strengeren Beschränkungen auf Wirtschaft und Menschen? Wie sinnvoll sind die erneuten Corona-Verschärfungen? Und ist ein zweiter Lockdown vielleicht sogar unvermeidbar?
Verdeckter Lockdown, anonyme Anzeigen: Welche Maßnahmen machen Sinn?
Die CDU hat in den vergangenen Wochen einiges dafür getan, um den Verdacht zu vermeiden, die Regierung von Angela Merkel strebe einen nächsten Lockdown an. Die Stimmung scheint sich zu drehen.