Song
Leck mich im Arsch, K.231
Artist
Chorus Viennensis, Uwe Christian Harrer
Neural network generating technical death metal, via livestream 24/7 to infinity.
Trained on Archspire with modified SampleRNN. Read more about our research into eliminating humans from metal
Björk zeigt sich verletzlich. Ihr 2015er Album „Vulnicura“ ist musikgewordene Verzweiflung, ein tiefer Blick in die Seele der Künstlerin. Mit schonungsloser Ehrlichkeit dokumentiert sie die Trennung von ihrem Lebensgefährten, dem Künstler Matthew Barney. Zugleich wurde sie im Jahr 2015 mit einer großen Retrospektive im MoMA gefeiert, der Zenit ihrer Karriere.
„The Dark Side of the Moon“ ist das achte Album der britischen Progressivrockband Pink Floyd. Das 1973 erschienene Album wird häufig als die ausgereifteste Platte der Band gehandelt. Zu den behandelten Themen gehören das Geld („Money“), das Alter („Time“) oder der Wahnsinn („Brain Damage“).
Die Band spielt mit innovativen Toneffekten, Soundmixen und Studio-Geräuschen. So hört man, wie jemand um das Mikrofon herumläuft, oder das berühmte Uhrenticken. Für diese Einspielung mussten die Uhrgeräusche auf Tonbänder aufgenommen werden, da die damaligen Computer noch keine „Copy-Paste“-Funktion hatten. Man kann daher leicht nachvollziehen, welche Probleme bei der Geräuschsynchronisation entstanden. Das Album vermischt verschiedene Musikstile wie Blues, Rock, Jazz und Psychedelic und wird in der Sendung sowohl von der Band selbst als auch von renommierten Musikexperten wie David Fricke von „Rolling Stone“ analysiert. Allein die Statements von Syd Barrett und die Gitarreneinlagen von David Gilmour sind Grund genug, um sich auf diese Reise in die Welt der Pink Floyd einzulassen.
Fernseher, Kino, Hollywood oder etwa Printmedien eignen sich hervorragend zur Kontrolle der Massen. In diesem Video geht es genau um diese Tatsache. Wir haben uns ein kleines Potpourri zusammengestellt, aus Teilen von „TV & Kino – die Hintergründe des propagierten Zeitgeistes“ und Teilen aus „MK Ultra regiert in Hollywood“. Letzteres wurde seiner Zeit, ohne Angaben von näheren Gründen, von youtube entfernt.
Seit dem missglückten Altamont Free Concert, 1969, nehmen die Stones jede Gelegenheit war, um sich von ihren Wurzeln zu entfernen: überteuerte Tickets, Spießer-Sponsoren und feudaler Hochmut à la Gloria von Thurn.
Tja, verboten ists wahrscheinlich jetzt, schon aber bald wird das schon direkt nachm Hochladen geschreddert. Tolle Wurst.
Black Sabbath and The Who
Who? Are You Paranoid?
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Michael Jackson and Eric Clapton
Billie Cocaine
https://youtu.be/SE0bQ7WQF9c
The Bee Gees and AC DC
Stayin in Black
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Phil Collins and Queen
In the Air is all I want
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Michael Jackson and The Doors
Billie Jean on the Storm
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Stuttering Obama Remix featuring Trump
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Chauvinists, Sexists, Misogynists,
Hillary’s latest hit single.
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Nochmal Hillary
Why Aren’t I 50 Points Ahead?
httvs://youtu.be/LjUOlELv7ck
Und nochmal Alex Jones
Goblins
They Live, We Sleep ( feat. Payday Monsanto ) Song
Und als Zugabe, der
ILLUMINATI SONG (Full Baphomet Version)
egal ob man jetzt ein Bild sieht oder nicht, ich hab jetzt Feierabend. Schön, wenn man sein eigener Chef ist…
Gerade frisch aus der Presse – das neueste Video von Steve Cutts. Wie gewohnt zeichnet er mit feiner Feder ein Plädoyer für das Modell der marktkonformen Demokratie und des transatlantischen Fracking-Prinzips („Put in poison, get out money“).
Aus dem Songtext-Refrain: „I’m tired … of feeling like it’s prison without walls …“
Video by Steve Cutts (siehe Galerie)
Die Lumpensammlerin
Dies ganze Leben war nur Geben, Geben !
& alles gab sie hin & trug es still.
Nur eins bleibt ihr zum Geben noch: Ihr Leben.
Das einzige, das keiner haben will.
Als Kind schon musste sie auf Arbeit gehen
& schaffen für der anderen Gewinn,
& Tag für Tag an der Maschine stehen.
Den kargen Lohn gab sie der Mutter hin.
Ein armer Mann hat sie zur Frau genommen,
Dem sie ihr bißchen Jugendliebe gab.
Nach wenigen Jahren war er umgekommen;
Er fand im Kohlenschacht sein frühes Grab.
Drei Jungen hatte sie der Welt gegeben.
Sie ging auf Arbeit schaffte Brot herbei.
Denn ihre armen Jungen mussten leben.
Sie hungerte; es reichte nur für drei.
& als die Söhne endlich groß geworden,
Da holte sie der Staat zum Militär.
Dann rief er auf zum großen Völkermorden.
Sie gab sie als Kanonenfutter her.
& alle dreie hat sie hingegeben.
Nicht einer kam zurück. Sie weinte stumm.
Man gab ihr keine Arbeit, um zu leben,
denn sie war alt & ihre Finger krumm.
Nun schleicht sie einsam mit erloschnen Blicken,
Wühlt jeden Kehricht um nach Restchen Brot.
Ihr bißchen Habe schleppt sie auf dem Rücken.
& eines Tags liegt sie im Rinnstein tot.
Ihr Schuldigen an diesem Jammerleben,
Ich weiß, dass dieses Elend euch nicht rührt.
Jedoch für alles, was sie euch gegeben,
Wird euch dereinst die Rechnung präsentiert !
Erich Weinert, 1932
Die Schmarotzer in Berlin
Über 600 sind ’s, die sitzen da
Bekommen alles vom Bürger bezahlt
Ach was geht es denen gut
Die Tröge gefüllt, die Taschen ebenso
Fühlen sich die Schmarotzer pudelwohl
Es geht uns gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Deutschland geht ’s gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Da sitzen die rum & grinsen feist
Keine Malocher, nein Akademiker meist
Die haben noch nie im Leben malocht
Abi, Studium, Politik
& dann fleißig den kleinen Mann gefickt
Es geht uns gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Deutschland geht ’s gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Über 100 Millionen kostet die Bande im Jahr
& wie ’s den Menschen geht, davon haben die keinen Plan
Ihre Freunde dat sind die fetten Bonzen
Die sitzen nicht mit ‚m Bier mit euch anne Theke
Nee, die machen mit Maschmeyer & Co dick Fete
Es geht uns gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Deutschland geht ’s gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Ja ! denen geht ’s gut, die brauchen nicht klagen
Immer schön die Leutchen quälen & ihnen sagen
Was sie zu tun & zu lassen haben
Brave Konformisten, Lakaien des Kapitals
& der dumme brave Michel bezahlt & bezahlt
Es geht uns gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Deutschland geht ’s gut ! Sagen sie
Die Schmarotzer in Berlin
Lied der Regierung (Die Regierung hat immer recht)
Zahlt immer brav eure Steuern & Abgaben
Rasiert euch die Achseln & die Beine
Führt den Hund immer brav an der Leine
Jammert nicht rum, geht auch vieles verloren
Kritisiert nicht uns Volksvertreter
Ganz egal, was wir auch tun
Die Regierung, die Regierung, die ist gut
Schreibt euch das hinter die Ohren
Hört! die Künstler & Prominenten
Loben doch alle unsre Politik
Also denkt nicht, ihr würdet gefickt
& das Denken überlasst ihr eh‘ mal besser uns
Nur dieser kleine Sänger da aus Mannheim
Nennt uns doch tatsächlich Marionetten
So einer wie der gehört doch in Ketten
Der ist für eure Meinungsbildung ungesund
Was der da macht, das ist doch antistaatlich
Künstler haben doch den Staat zu unterstützen
Müssen ihm, wie ihr auch, nützen
& ihn loben & stets preisen
Wählt uns alle paar Jahre wieder
Denn die Regierung, die Regierung, die hat immer recht
Wir machen alles richtig & nichts schlecht
Wir haben euch doch alles gegeben
Sonne & Wind & wir geizten nie
Wo wir waren, war das Leben
& was ihr seid, seid ihr nur durch uns
Wir haben euch doch niemals verlassen
Sind wir auch ’n großer Einheitsparteien-Brei
Auf! auf! Marsch! Marsch! seid alle mit dabei
Lacht über die blöden Witze, vom blöden Böhmermann
Der ist doch einer von uns! Das ist doch Unser Mann
…
Ja! ihr seid die besten Volksvertreter
Die es auf Erden gibt
Wir sind dafür so dankbar
& haben euch so lieb
Unter euch sind keine Lobbyisten
Ihr seid nur für uns da
Ihr folgt stets eurem Gewissen
& seid unterbezahlt
Einige Zeilen, von mir nur ein wenig verändert, stammen aus dem bekannten DDR-Lied „Lied der Partei (Die Partei hat immer recht)“ …