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Die Schreibtischtäter
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Journalist und Buchautor Patrik Baab, wie der Journalismus im Zuge des Ukrainekrieges versagt hat.
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Irre Nachrichten über irre Zustände
Zwangsjacken? Gibt es die noch? In den Einrichtungen, die man früher Irrenanstalten nannte? Ganz sicher gibt es bei der Tagesschau-Redaktion ideologische Zwangsjacken. Nur in der Regierungs-Jacke dürfen die Kollegen dort arbeiten: Was die Regierung nicht freigibt, das gibt es für die Redakteure nicht. Und was die Tagesschau nicht bringt, das existiert nicht. Also sollen ihre Zuschauer und jene Medien, die sich an der ARD orientieren, auch in die Zwangsjacke gesteckt werden. Armes Deutschland.
Anti-Russlandpolitik
„Das wird schwer für uns alle” überschreibt die Tagesschau einen Kommentar, der sich mit der Milliardenhilfe für den Energiekonzern „Uniper” beschäftigt. Für uns alle? Für Kanzler Scholz, der mit seiner Anti-Russlandpolitik den Gashahn zudreht? Für den Vorstand des Konzerns, der sich gern mit Steuermilliarden sanieren lässt? Allein der Vorstandsvorsitzende dieses Ladens bekommt im Jahr 6,2 Mio. Euro – der arme Mann hat es wirklich schwer. Auch Scholz hat es schwer: Er ist in der NATO-Zwangsjacke und offiziell für die irre Sanktionspolitik zuständig.
Der irre Lauterbach und die Impfschäden
„Impfstrategie – Lauterbachs Ziel ist unrealistisch”, schreibt eine ARD-Redaktion, der die Zwangsjacke so eng sitzt, dass sie zwar vom Impfen irgendwie berichtet, aber kein einziges Wort über die allgemein bekannten lebensgefährlichen Impfschäden verliert. Dass dem irren Lauterbach Leib und Leben der Impflinge völlig egal ist, das ist bekannt. Aber was reitet die ARD, wenn sie das verschweigt? Geld von der Pharma-Industrie? Cash?
Ab in die Klapse
„Energiesparen: Wer Stromfresser tauschen sollte”, berichtet irgendjemand aus der Zwangsjacken-Redaktion. Natürlich ohne zu fragen, wer denn die neuen Elektrogeräte bezahlen soll, die eine völlig irre Regierung den Verbrauchern empfiehlt, weil ein geringerer Stromverbrauch vielleicht eine Waffe im Wirtschaftskrieg sein könnte. Die Bundesregierung und ein Herr Jens Eberl vom WDR sprechen diese Empfehlung aus. Ein anständiger Journalist würde hier kommentieren: Ab in die Klapse.
Zuschauer machen mit!
Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@apolut.net. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.
Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei apolut nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.
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Epheser 6:10–6:20
„Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Angriffe des Teufels bestehen könnt.“
Der Dokumentarfilm „Out Of Shadows“ lüftet die Maske darüber, wie die Mainstream-Medien und Hollywood die Massen manipulieren und kontrollieren, indem sie durch ihre Inhalte Propaganda verbreiten. Unser Ziel ist es, die Öffentlichkeit aufzuwecken, indem wir aufklären, wie wir alle von einem verborgenen Feind mit einer finsteren Agenda belogen und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden.
Dieses Projekt ist das Ergebnis von zwei Jahren Blut, Schweiß und Tränen eines Teams von wachen Profis. Es wurde unabhängig produziert und finanziert und ist auf vielen verschiedenen Plattformen KOSTENLOS für jedermann zu sehen. Die Patrioten haben diesen Dokumentarfilm mit dem einzigen Ziel gedreht, die Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen. Wenn Ihnen der Dokumentarfilm gefällt, teilen Sie bitte dieses Video.
Originalvideo:
https://www.outofshadows.org/
deutsche Übersetzung von „QlobalChange“
Am 21. Juni 2022 ist der neue Sender „Kontrafunk.radio.“ on air gegangen. Ein Vollprogramm mit Nachrichten, Politsendungen, Talks und Interviews. Gründer und Podcaster Burkhard Müller-Ullrich erläutert das „Kontra“ im Namen und will dem Mainstream Paroli bieten. „Ein Deutschlandfunk, wie er früher war“, soll es werden, sagt der frühere, langjährige Leiter der aktuellen Kulturredaktion beim Deutschlandfunk. Ein Gespräch über traurige Kollegen bei den ÖR, die Macht der Nachrichten-Agenturen und „After-Medien“.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!
Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
Milena Preradovic
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And the winner is … Torston e. Höhle.
Jedes einzelne seiner Adbusting-Sujets führt zu einem Déjà vu. Man fühlt sich in die Rolle des John Nada in „Sie leben“ versetzt, der nach dem Aufsetzen einer speziellen Brille plötzlich die Wahrheit hinter der glänzenden Fassade des Kommerz sehen kann. So schrecklich dieser Anblick zunächst auch sein mag, er hat auch etwas Heilsames. Letztlich konnte sich die Menschheit in John Carpenters Film nur durch das Aufsetzen dieser Brille von der unheimlichen Macht befreien, die sie unterjochte. Doch das Aufwachen aus dem gleichgeschaltet-belanglosen Leben, das Nietzsche eher als Tod bezeichnet hat, geht selten sanft vonstatten. Zu süß ist der Traum, den uns eine hochprofessionelle Armada an polit- und konzernwirtschaftlichen PR-Experten träumen lässt. Und zu wirksam das Narkotikum der Infusionsflasche, an der wir fast den ganzen Tag über hängen.
Es braucht also disruptive Ereignisse, um die Kruste zu knacken und wieder Licht in den Kokon zu bringen, der um uns gewoben wurde. Da das, was uns gefangen hält, in Wirklichkeit gar kein Dinosaurier, sondern eher ein aufgeblasenes Gummikrokodil ist, reicht oft ein kleiner Stich, um ihm die Luft auszulassen und das Monster wieder auf handhabbare Größe zusammenschrumpfen zu lassen. Und genau mit diesen Nadelstichen versorgt uns Torston mit seinen Logohacks. Jeder südtäusche Spiegelbildbürger, der sie zu Gesicht bekommt, spürt unweigerlich, wie etwas in ihm, auf das er bislang große Stücke gehalten hat, zusammenbricht. Natürlich ist es starker Tobak und zunächst wie unzumutbar, wenn man z.B. Söders Weißwurst dann als madendurchsetzten Balg mit Gammelfleisch erkennen muss, der selbst für ausgewiesene Aasfresser im städtischen Zoo eine Zumutung darstellt. Doch nachdem der Ärger über diese Desillusionierung verflogen ist, wird man letztlich doch dankbar dafür sein, dass man davon abgehalten wurde, weiter von dieser Wurst abzubeißen bzw. sich den nächsten Booster zu holen.
„Einmal in Generationen wird der perfekte Killer geboren, ein König auf seinem Gebiet …“, erklärt uns eine Stimme aus dem Off im Intro zum B-Movie Actionspektakel „Crying Freeman – Der Sohn des Drachen“. Der Film handelt von einem edlen Attentäter, der sich unter anderem als schlichter Töpfer getarnt an Paten krimineller Syndikate heranschleicht, um ihnen dann eine Kugel zu verpassen oder aus devotionaler Pose heraus plötzlich den mit Kerosin gefüllten Mund zu öffnen und ihnen einen Feuerschwall entgegenzuspucken. Torston wird es mir hoffentlich nicht übelnehmen, wenn ich ihn in diesem Sinne als einen perfekten Killer und Meister auf seinem Gebiet bezeichne. Ich meine den Killer gewiss nicht so, wie ihn Biden Putin an den Latz geknallt hat, sondern in seiner edelsten Bedeutung im Sinne des Tyrannenmords, der ja auch von den großen Geistern unserer Philosophie als gerechtfertigt angesehen wurde. Schließlich schafft Tyrannei ein Milieu, das demjenigen diametral entgegengesetzt ist, was das eigentliche Wesen und die Bestimmung des Menschen ausmacht: Freiheit und empathische Liebe. Wobei die Tyrannei des “megatechnischen Pharao“ (J. Kichhoff), die uns heute droht und die seine Wegbereiter bereits ganz unverblümt an die Wand malen, alles übersteigen würde, was bisherige Tyrannen der Menschheitsgeschichte an Schaden anzurichten vermochten.
Beim Ausüben seiner Doppelnull-Lizenz braucht sich Torston also wahrlich nicht vor einem schlechten Gewissen zu sorgen. Im Gegenteil: Er folgt zu 100% seinem Gewissen, indem er eben nicht mitmacht beim Ausrollen des roten Teppichs für den KI-Pharao, sondern ihm Sand ins Getriebe streut. Dieser Pharao würde seine kreativen Fähigkeiten zweifellos willkommen heißen und gut honorieren so wie das auch beim Gros der heutigen Kreativköpfe und Influencer gut funktioniert. Sie wähnen sich überlegen lächelnd in einer win-win-Situationen und realisieren nicht, dass sie und ihre Kinder schon demnächst selbst ins Katzenfutter faschiert werden, nachdem sie ihre Funktion als charmante Wegbereiter des Wahnsinns erfüllt haben.
Doch in dunklen Nächten leuchten einzelne Sterne bekanntlich umso heller. Wem es beim Lesen der Leitmedien immer schwärzer vor Augen wurde und schließlich sogar geistige Atemnot einsetzte, der hatte in Torstons Bauchladen zumindest diese Möglichkeit der Frischluftinhalation. Zumindest visuelle Gourmets wussten um diese kleine Oase der sprühenden Kreativität und des Galgenhumors, an der sie nicht nur aufatmen, sondern bei aller Abgründigkeit der visualisierten Themen mitunter auch herzhaft lachen konnten. In einer Zeit, in der Worte weitgehend versagen bzw. kaum noch Ohren finden, die sie hören wollen, greifen solche Visulisierungen wohl viel tiefer, um das Unsagbare zu greifen und damit wieder handhabbar zu machen.
An sich wäre die Situation der letzten beiden Jahre also eine Sternstunde für alle Künstler gewesen. Nahezu jeden Tag wurde ihnen ein neu aufgelegter Elfmeterball vor die Füße gelegt, den sie lediglich verwandeln hätten müssen. Ein Künstler hätte in dieser Zeit so viele Punkte für die Ewigkeit sammeln können wie in einem gesamten langen Leben nicht. Doch zum Erstaunen des Publikums … drehten sich die meisten um und nahmen Reißaus. Die wenigen, die den Ball annahmen, schossen phänomenal daneben – sofern sie den Ball nicht sogar dazu benutzten, um mit besonders hartem Kick und Bananendrall auf das Publikum zu schießen, um „das Pack“ endlich zum Schweigen zu bringen. Nicht nur die herrschende Klasse, auch ihre Statthalter und Hofnarren wollten schließlich so schnell wie möglich wieder weitermachen mit ihrem dekadenten Luxusleben. Der Entzug an Austernschlürfen und Gangbangparties im Berliner Berghain war ihnen bereits unerträglich. Nicht so der Mastermind der E-Gruppe Berlin, Torston e. Höhle. Die Bälle, die in seine Reichweite kamen, hat er ausnahmslos verwandelt. Zielsicher und kompromisslos. Gerüstet nicht nur mit professionellem Handwerkszeug des Grafikers, sondern auch mit Witz, Empathie und meta-philosophischem Auge, geschult unter anderem an den Werken des Giordano Bruno-Exegeten Jochen Kirchhoff, nahm er den Ball an. Nicht, dass er bei diesem Elfmeter-Marathon nicht auch ins Schwitzen und zeitweise ins Strauchlen geraten wäre – wie sollte das auch anders sein, wenn die Schiedsrichter des derzeitigen Finalspiels der Champions-League quer durch die Bank gekauft sind und jedem, der sich dem gerechten Elfmeter annähern möchte, die rote Karte zeigen? Wo die Kameras der millionenschweren Rundfunkkonzerne in geschlossener Front wegschwenken, wenn ein barfüßiger Spieler des Plebs im Match gegen die perfekt trainierten und fürstlich alimentierten Legionäre der Neuen Normalität dann doch ein Tor erzielt. Und wo sich auf den Tribünen jede Menge neoliberale Hooligans tummeln, die jeden wütend ausbuhen, der ihnen den feuchten Traum von Orwells selbstfütterndem Panoptikum austreiben möchte.
Wer sich inmitten eines solchen massenmedialen Infernos ganz ungerührt gibt, wäre wohl nicht ganz ehrlich mit sich selbst. Sogar Herkules würde angesichts eines solchen Augias-Stalles zunächst schlucken. Worauf es ankommt ist allerdings, in Bewegung zu bleiben, nicht in Schockstarre vor dem vermeintlich übermächtigen Gegner einzufrieren, immer wieder aufzustehen, sich nicht zuviel zuzumuten, denn es ist hochtoxisch, aber das an sich Unverdauliche zumindest in kleinen Dosen kreativ zu verarbeiten und aus der Erkenntnis des Destruktiven vielleicht sogar einen Baustein für die Zukunft zu formen. Torston E. Höhle hat diesen Sportsgeist unter Beweis gestellt. Entgegen allem Gegenwind und zeitweise ganz allein auf weitem Flur in Berliner Metropole, in der er bei Verlassen seines Ateliers jederzeit damit rechnen musste, dass Sascha Lobo oder andere Widergänger mit ihren Wadenbeißern um die Ecke biegen, um zu „äußerln“. Nicht nur Bäumen, Sträuchern und Hosenbeinen wurde auf diese Weise der Garaus gemacht. Auch unzählige Gehirne, die sich in den Strahl stellten, wurden verätzt und dysfunktional gemacht. Doch Torston schaffte es immer rechtzeitig, einen Haken zu schlagen und auch nicht in die semiintellektuellen Hundewürste hineinzutappen, die wie Tretminen den Gehweg übersäen.
In dieser hostilen und mittlerweile auch für überzeugte Maskenträger zum Himmel stinkenden Atmosphäre hat sich Torston ein kleines Labor der Kreativität aufgebaut, aus dem er regelmäßig seine Pfeile abfeuert. Nicht nur virtuell. Es gab auch eine Zeit, in der seine Logo-Hacks in Stickerform die Straßenlaternen und U-Bahnfenster zierten. Freunde seiner Kunst konnten sie erwerben und beim Vorbeigehen dezent platzieren. Diese Form des analogen Protests bleibt eine reale Möglichkeit des Widerstands. In einer Zeit, in der der digitale Raum zunehmend der Zensur unterworfen wird, müssen wir vielleicht wieder mehr auf analoge Mittel der Ausdrucksgebung zurückgreifen. Bevor sich also jemand der Depression hingibt, da er in den sozialen Medien wieder gesperrt, shadowgebannt oder gelöscht wird: Vielleicht einfach bei Torston anklingeln und einen Bogen Sticker ordern. Eine kleine Spende für seine vom Mainstream verschmähte Arbeit ist dabei wohl nicht am falschen Platz investiert und hilft beim Nachdrucken.
Oder man kauft sich einen Packen A4-Klebepapier und bedruckt dieses im Heimdrucker in Eigenregie mit den Bonmots von Torstons Website (raum-e.tumblr.com). Macht aus eigener Erfahrung gewaltig Spaß, derartige Sticker im öffentlichen Raum anzubringen und dann eine Weile zuzugucken, wie fernsehende Spiegelbildbürger daran kurzzeitig aufschrecken und kognitive Dissonanz spürbar wird. Wer in den sozialen Medien wenig Likes erhält, hat mit solchen Stickern im Übrigen wesentlich mehr Erfolgserlebnisse und darf sich manchmal sogar den Bauch halten, wenn er sich ausmalt, was im Kopf von Bürgern vorgeht, die immer noch krampfhaft versuchen, den Traum des „besten Deutschland, das wir je hatten“ zu träumen, wenn sie verstört einen von Torstons Adbustern zur Kenntnis nehmen und damit einen Nadelstich in das aufgeblasene Gummikrokodil davontragen, das sie am Rücken tragen.
Selbstausgedruckte Bildchen sind zwar nur begrenzt haltbar und halten keinen Regen aus. Bis sie verblassen oder entfernt werden, haben sie aber bereits viele hunderte oder tausende Menschen gesehen. Viel mehr Reichweite also, als man als User mit einem durchschnittlichen Blogpost erzielt – wobei wir ja inzwischen von den Softwareingenieuren von Twitter, Facebook & Co. wissen, dass mitunter auch all die ausgeteilten Kommentare, Views und Likes nur Algorithmus-Fakes sind und man sich mit unerwünschter Meinung in Wirklichkeit wie in einer virtuellen Gummizelle befindet, wo man sich austoben darf, aber wo einen in Wirklichkeit kaum jemand hört.
Wohl kaum einem Künstler ist es gelungen, die derzeitige Realsatire dermaßen treff- und stilsicher ins Bild zu bringen. Während wir Zeugen sein mussten, wie nahezu alle Helden unserer Jugend wie Dominosteine nacheinander umpurzelten und wir sie schweren Herzens abtakeln und in den Keller packen mussten, lief Torston im Angesicht des massenmedialen Molochs zu seiner Hochform auf. Nur noch wenige Ikonen des Kommerz gibt es, die er mit seiner Crossover-Adbusting-Lanze nicht sauber aufgespießt und gehäutet hätte. Die meisten dieser Edelwildschweine leben zwar noch, galoppieren munter durch den Wald und richten weiterhin beträchtlichen Schaden an. Sie haben nur noch nicht zur Kenntnis genommen, dass die Lanze bereits in ihnen steckt und sie demnächst auf der Strecke bleiben werden. Auch noch so viele mRNA-Impfungen werden sie nicht vor ihrem Schicksal bewahren. Auch nicht all ihr Geld, Macht und das bezahlte Lachen ihrer Influencer-Clowns.
Obwohl (vielleicht gerade weil) selbst passionierter Techno-Freak, hat Torston messerscharf erkannt, was uns mit der schönen neuen Technowelt blüht: Nichts weniger als Dantes Eishölle und Orwells Alptraum in einem Aufguss, die Abschaffung von Individualität, Selbstbestimmung, Kreativität und Kultur, d.h. die Ausmerzung des Homo sapiens wie wir ihn kennen. Und dass es falsch verstandene Coolness wäre, diesem versuchten Kehlenschnitt tatenlos zuzusehen. Dass Kirchhoffs „megatechnischer Pharao“ kommen wird, lässt sich womöglich kaum noch verhindern. Die Vorbereitungen für seine Inthronisation laufen auf Hochtouren und seine Followerscharen sind bereits unübersehbar. Doch all das wäre noch nicht schlimm. Es hat so kommen müssen und wir könnten die Konfrontation mit dem Abgrund auch als Reifeschritt nutzen. Schlimm wäre es nur, wenn wir dem schlafend gegenüberstehen. Jeder kleine Stups, der uns aus unserem massenmedialen Schlummer reißt, ist daher Gold wert. Und es sind mittlerweile zahllose Stupse, die uns Torston geliefert hat. Wer seine Timeline durchscrollt, gelangt bis ins Jahr 2012, wo für die meisten von uns der Fußball noch rund, der Rasen grün und die Weißwurst schmackhaft war. In diesen scheinbar idyllischen Verhältnissen hat er bereits den Wurm ins Bild gebracht, der sich geduldig Richtung Kern unseres Apfels fraß und dessen Fäulnis erst 10 Jahre später mit voller Wucht zutage getreten ist.
Nach einstimmigem Beschluss des Kulturressorts des Nachrichtenspiegel geht daher der diesjährige „Best Subversive Artist Award“ an den Mastermind der E-Gruppe Berlin, Torston E. Höhle. Das Preisgeld von EUR 500.- wurde aus einem Fonds mittelständischer Unternehmer bereitgestellt, die sich für den Erhalt von Diskurs- und Meinungsfreiheit einsetzen. Der Betrag wird ausgezahlt in Krugerrand-Silbermünzen. Wir wünschen Torsten weiterhin alles Gute und frohen Mut. Wie jeder Marathonläufer weiß, muss man sich seine Kräfte gut einteilen. Denn was wir die letzten beiden Jahre erleben durften, war womöglich nur die Ouvertüre zu dem, was jetzt noch kommt. Auch eine Atempause sei daher gestattet.
Überhaupt sollte man „Erfolg“ in solch präapokalyptischen Zeiten keinesfalls in Google-Maßstäben messen. Wer sich in Quantität und Masse misst, müsste heute unweigerlich verzweifeln. Weiterkämpfen kann man wohl nur, wenn man die unangenehme Realität schlicht zur Kenntnis nimmt: Die Zerstörung ist bereits passiert, im Großen und Ganzen wurden wir vernichtend geschlagen. Wir wurden auf so vielschichtige und unablässige Weise vergiftet, dass dies kaum noch rückgängig zu machen ist. Doch gerade davon darf man sich keinesfalls entmutigen lassen. Für die breite Mehrheit ist das Spiel gelaufen. So tragisch dieser Verlust bzw. ihr Schicksal sein wird, aber um diese Mehrheit geht es nicht. Es wäre wiederum eine erzkapitalistisch-materialistische Haltung, wenn man seinen Erfolg nur im Retten der großen Masse sieht. Wenn es gelingt, dass sich zumindest eine Minderheit vom nicht mehr zu reformierenden System der Ausbeutung und Heuchelei lossagt und den beschwerlicheren Weg der Wahrheit (ich weiß: was für ein ekelerregendes Wort, das jeder posthumanistische Hariri-Harakirist nur mit einem zynischen Verziehen seines Mundwinkels quittieren wird) wählt, dann wird es eine Zukunft geben. Auch wenn es nur eine Handvoll Menschen wäre. – In Wirklichkeit sind es nicht Tausende, sondern bereits Millionen. Und das darf Hoffnung geben.
Und wer weiß, bei wie vielen Menschen der Anblick eines der oben gezeigten Kunstwerke den entscheidenden Tropfen abgegeben hat, um das Fass zum Überlaufen zu bringen, um zu realisieren: Dieses „kannibalische System“ (Jean Ziegler) hat fertig. Es braucht jetzt eine vollkommene Kehrtwende. Und wenn ich diese auch ganz alleine gehe und es mich alles kostet. Aber in das bodenlose Schwarz dieses Abgrunds werde ich nicht weitermarschieren.
+++
P.S.: Einige von Torstons Sujets gibt’s übrigens als T-Shirts im harlekinshop (Kollektion “ADBUSTING & GUERILLA”):
Gewinne aus dem Kauf dieser Produkte kommen nicht nur Bürgerrechtsvereinen und investigativem Journalismus zugute, sondern werden allgemein an Menschen, Initiativen und Projekte vergeben, die dringender Unterstützung bedürfen. Z.B. wurden schon vor offiziellem Ausbruch des Ukraine-Krieges, als die Zivilbevölkerung des Donbass unter täglichem Beschuss nationalistischer Verbände und Söldner stand: Küken geliefert. Nicht Waffen wie von den „Grünen“:
(Bilder: E-Gruppe Berlin, harlekinshop.com)
EIN GOTT VATER: GEORGE SOROS
Bild: George Soros Wikipedia Siehe auch links am Ende des Beitrages
DIE GOTTESMUTTER
Bild: Geschützt, aber für uns frei
DIE TOCHTER
Bild: Geschützt, aber für uns frei
DER ENKEL
DIE HEILIGEN GEISTER
Bild: Geschützt, aber für uns frei
Und Ihr werdet sein wie Gott
Nicht mehr: Transhumanismus:
Wir geben unsere Intelligenz
den Maschinen und können
aufhören als menschliche Rasse
zu existieren unten
LOGO DES TRANSHUMANISMUS
Bild: Wikipedia
Die Welt als Schachbrett Brzezinski
Bild: pixabay.com/Schachmatt
ATOMKRIEG
Die Kritiker dieser Geist und
Menschen-tötenden Entwicklung
werden mundtot gemacht:
Bild: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_zur_wissenschaftlichen_Untersuchung_von_Parawissenschaften
WER NICHT INS SYSTEM
PASST, DER LANDET IN
PSIRAM
Bild: wikipedia
Wer landet dort, in PSIRAM, dem Nachschlagewerk der GWUP, das die wertvollsten Menschen kritisieren will und selber das Brett vor dem Kopf hat, das sie anderen verpassen möchte?: Die besten Denker und klügsten Köpfe – PROF. DANIELE GANSER, PROF. SUCHARIT BHAKDI, PROF. STEFAN HOCKERTZ, DR. REINER FÜLLMICH, MARTIN HIRTE (KINDERARZT, fundierte IMPFENTSTEIDUNG), RÖPER THOMAS VOM ANTISPIEGEL, DR. BODO SCHIFFMANN, PROF.SÖNNICHSEN, PROF.MARTIN HADITSCH, Dr.CLAUS KÖHNLEIN, DR.CHRISTIAN FIALA, DR.RÜDIGER DAHLKE, HEINZ GRILL, RUDOLF STEINER, AXEL BURKART, Prof.CHRISTIAN SCHUBERT, NOAM CHOMSKY,DIE LISTE DER HELLSTEN KÖPFE KANN MAN UNBEGRENZT WEITERFÜHREN
Die Ausführungen über den Great reset, mit Ersetzung von Dieselsmog, durch Elektrosmog, die kennen sie. Wenn wir eine neue heilige Familie haben, so gibt es natürlich auch neue Päpste, wie könnte das anders sein? Es ging im ersten Beitrag weiter unten um ein Video über Transhumanismus wo Gates eher skeptisch war, ich denke es war ein Video dabei dass Gates seine Kinder nicht impfen ließ, sein Arzt wurde da zitiert, die Videos sind verschwunden, der Text ist da. In der Zwischenzeit sind meine links und Dokumente aus einem Rechner verschwunden, ich hatte allerdings damit gerechnet und vieles an mehreren Stellen gespeichert, finde es aber jetzt nicht so gut. Wir machen heiter weiter!
Der neue Papst? Die neuen Päpste? Widerstand 2020! Tagesdosis 06.05.2020
Impfstoffe: wurde Clemens Arvay widerlegt? | Re: Janos Hegedüs
Die Frostriesen kommen – Warum Klaus Schwabs Visionen scheitern werden
Der Triumph des Bösen im Zeitalter der Vernunft und Wissenschaft – und die hellere Seite des Seins
Sie werden unter der Suche GWUP ganz hervorragende Beiträge im Nachrichtenspiegel finden. Sie werden hervorragende Nachrichten-Portale, wie SWPRS, die dem Regierungsrat Kohn für das Risikopapier des Innenmisterium die Grundlagen für seine kritische Analyse der Coronamaßnahmen (wenn wir jetzt auf die Wirtschaftsdaten blicken, dann sehen wir, wie recht der mutige Beamte Oberregierungsrat Kohn gehabt hat) und Newsletter, wie CORONA TRANSITION FINDEN: Ob ich den Newsletter da veröffentlichen darf, weiß ich nicht, ich finde jedenfalls im Impressum kein Verbot der Weitergabe der Informationen.
https://transition-news.org/?mot=110
https://transition-news.org/?mot=110
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<p><a href=“https://commons.wikimedia.org/wiki/File:George_Soros_-_World_Economic_Forum_Annual_Meeting_Davos_2010_(cropped).jpg#/media/Datei:George_Soros_-_World_Economic_Forum_Annual_Meeting_Davos_2010_(cropped).jpg“><img src=“https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/George_Soros_-_World_Economic_Forum_Annual_Meeting_Davos_2010_%28cropped%29.jpg/1200px-George_Soros_-_World_Economic_Forum_Annual_Meeting_Davos_2010_%28cropped%29.jpg“ alt=“George Soros – World Economic Forum Annual Meeting Davos 2010 (cropped).jpg“></a><br>Von Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. – originally posted to <a href=“//commons.wikimedia.org/wiki/Flickr“ class=“mw-redirect“ title=“Flickr“>Flickr</a> as <a rel=“nofollow“ class=“external text“ href=“https://www.flickr.com/photos/15237218@N00/4309799402″>George Soros – World Economic Forum Annual Meeting Davos 2010</a>, <a href=“https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0″ title=“Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0″>CC BY-SA 2.0</a>, <a href=“https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67254348″>Link</a></p>
Wir erleben durch unsere Freunde täglich Bombenangriffe und Kriegsopfer. Wir sind persönlich nur mit der Ukraine verbunden, nicht mit Russland. Doch wer seit Jahrzehnten diese Fragen des Kalten Krieges genau kennt, der versteht die Argumente von Klaus von Dohnanyi und Sarah Wagenknecht. Wer nur kurz die Situation kennt, und alles glaubt, was die Pixel der Bildschirme als Wahrheit verkünden, der kann viele Standpunkte einnehmen. Wir haben seit Jahrzehnten das verhindern wollen, was jetzt geschieht. Niemand kann das was Russland in der Ukraine begonnen hat für gut heißen. Es ist schrecklich. Doch kann eine verfehlte Ostpolitik der Partner-oder der Chefs im Westen, genau das erreichen, was jetzt vor sich geht. Es geht bei einer Lösung um das Einbeziehen aller Standpunkte. Wer aber bestimmte Standpunkte des Gegenübers ignoriert, ja sogar verbietet, der wird sich kein umfassendes Bild machen können. Westliche Journalisten trauen sich kaum ins Kriegsgebiet. Doch sollen ja Informationen weitergegeben werden. Was da genau stimmt, das wissen wir vielleicht in 100 Jahren, oder auch nicht.
Interessante Beispiele sind z.B
Allerdings habe ich Ihnen in einem kürzliche Beitrag, den doch sehr konkreten Friedensplan von Noam Chomsky verschwiegen, der meinte, dass man im Westen akzeptieren müsste, dass die Krim auf Wunsch der dortigen Bürger, russisch bleiben sollte und im Osten eine faire Volksabstimmung den Verbleib der Ostgebiete regeln sollte. Sowohl Selenski schlug eine Neutralität vor, als auch die ursprüngliche Verfassung der Ukraine beinhaltete eine Blockfreiheit, so Sarah Wagenknecht. Diese Informationen sind auch mir zugänglich.
Wer Frieden denkt kann Frieden schaffen, wer Krieg denkt, der schafft Krieg! Da der Beitrag unseres Eifelphilosophen etwas untergegangen ist, durch einen technischen Automatismus, so möchte ich Ihnen gerne die genauen Recherchen unseres Freundes nahebringen:
https://www.spiegel.de/ausland/nato-osterweiterung-aktenfund-stuetzt-russische-version-a-1613d467-bd72-4f02-8e16-2cd6d3285295
https://www.faz.net/aktuell/politik/ost-erweiterung-der-nato-was-versprach-genscher-12902411.html
https://www.anti-spiegel.ru/?s=Butscha
https://www.anti-spiegel.ru/?s=Mariupol
Wie der schon über 9-11, AfD, Querdenken, Corona generell und in unzähligen anderen Bereichen systematisch täuschende Spiegel gezielt in einem Interview am 2.5.2022 mit einer evakuierten Zivilistin aus dem Stahlwerk in Mariupol ihre wiederholte Kernaussage herausschneidet, dass alle Zivilisten vom Asow-Bataillon (das sich bewusst auf die Nazis bezieht) im Stahlwerk die ganze Zeit über trotz vorhandener Fluchtkorridore gezielt festgehalten und damit ihre Leben gefährdet wurden, darum geht es in diesem Video.
Außerdem geht es um Schlussfolgerungen, die sich direkt aus dem Verhalten des Spiegels und aller anderen großen Medien ziehen lassen, die die Verzerrung des Interviews und andere Täuschung nicht aufgreifen.
Der Spiegel und seine Lügen über Mariupol
Am 3. Mai habe ich mal wieder darüber berichtet, wie dreist der Spiegel seine Leser belügt. Er hat am 2. Mai einen Videobeitrag veröffentlicht, in dem es um die gerade aus dem Stahlwerk in Mariupol evakuierten Zivilisten ging. Darin wurden ausführlich die Aussagen einer Frau gezeigt, aber der von Spiegel gezeigte Zusammenschnitt ihrer Aussagen erweckte den Eindruck, sie würde der russischen Armee vorwerfen, die Zivilisten nicht aus dem Bunker unter der Anlage gelassen zu haben.
Dummerweise ist das Interview mit der Frau im Netz zu finden und es zeigt das exakte Gegenteil von dem, was der Spiegel seinen Lesern erzählt hat. In Wahrheit hat die Frau alle Vorwürfe der russischen Armee bestätigt und den Asow-Kämpfern vorgeworfen, die Zivilisten nicht aus der Anlage gelassen zu haben. Sie hätten im Radio von den humanitären Korridoren der Russen gehört, seien aber nicht rausgelassen worden. Sie endet damit, dass sie sagt:
„Die Ukraine ist als Staat für mich gestorben.“
Das aber – und all ihre Vorwürfe gegen die Asow-Kämpfer – hat der Spiegel seinen Lesern verschwiegen. Meinen Artikel darüber inklusive Links zum Spiegel-Artikel und zum Video und der kompletten Übersetzung der Aussagen der Frau finden Sie hier.
Nach der Veröffentlichung meines Artikels dürfte der Spiegel wieder mal viele böse Zuschriften bekommen haben und – wie mir Leser berichtet haben – gab es auch erboste Kommentare unter dem Artikel.
Am 5. April hat ein 12-jähriges Mädchen einen Kommentar in den Tagesthemen gesprochen. Ein 13-jähriges Mädchen aus Lugansk hat der deutschen Jugendlichen mit einem offenen Brief geantwortet.
Dass die wichtigste Spät-Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens, die Tagesthemen, ein Kind den Kommentar sprechen lassen, habe ich schon ausführlich kommentiert. In Nachrichtensendungen erwartet der Zuschauer Nachrichten und Experten, aber keine Kinder-Kommentare. Dafür gibt es die Sesamstraße. Außerdem ist die internationale Politik komplex und Kinder sind zum Beispiel nicht ohne Grund nicht strafunmündig, weil sie viele komplexe Zusammenhänge nicht erfassen können. Daher war das, was die Tagesthemen getan haben, in meinen Augen Kindesmissbrauch, denn sie haben ein Kind für ihre Propaganda missbraucht.
Die Meinung von Jugendlichen zu hören ist wichtig, aber dafür gibt zum Beispiel Talkshows oder auch Sendeformate mit Interviews, wo sie ihre Meinung mit anderen diskutieren können. Aber sie als Kommentatoren in einer Hauptnachrichtensendung einzusetzen, soll die Zuschauer emotional beeinflussen, aber nicht informieren. Und die emotionale Beeinflussung der Zuschauer ist per Definition Propaganda.
Tuesday on the Stew Peters Show, DeAnna Lorraine raises concern about Elon Musk’s new purchase: Twitter! Are our rights going to be protected, or is this another deep state scam?
Investigative reporter Edward Szall shares details on a New World Order plot to control the masses with a planned famine, starting with a string of non-coincidental explosions, plane crashes, and fires at food processing facilities and farms throughout the West.
Audra Morgan discusses how police officers tackled her to the ground for not wearing a mask, and her thoughts on how election integrity is the only way to place lawmakers back in their rightful place, as servants to We the People.
And, National File’s Patrick Howley exposes globalist Kevin McCarthy for betraying president Donald J. Trump.
Wer sich auf allen Seiten informiert, merkt schnell: die Alt-Medien und die Öffentlich-Rechtlichen machen ihre Arbeit nicht. Sie bilden das gesellschaftliche Spektrum nicht ab, und halten viele Fakten zurück, die dem Narrativ der Regierung widersprechen. Journalisten der sogenannten Leitmedien beteiligen sich außerdem rege an der Diffamierung von Andersdenkenden und Minderheiten wie den Ungeimpften. Was läuft falsch in deutschen Redaktionsstuben? Der Medienkritiker Marcus Klöckner sieht die Probleme in einem Haltungs-Journalismus, dessen Aufgabe es ist, das eigene Weltbild zu verteidigen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank!
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Bild: pixabay.com/de/photos/krieger-atomkrieg-Autonome Waffen übernehmen die Welt?
Eigentlich könnten wir in Europa recht friedlich leben, wenn es nicht immer Geostrategische Interessen, auch von der Ferne geben würde. Sehr interessant schreibt der Reformer Jeffrey Sachs, der die Wirtschaftsreformen in Osteuropa, Russland und Ukraine neben anderen westlichen Experten geleitet hat in der österreichischen Zeitung der Standard. Er meint, man sollte die Souveränität der Ukraine durch eine Neutralität schützen. Die Ukraine könnte, wie Österreich, Finnland oder Schweden, zwar EU-, nicht jedoch Nato-Mitglied werden.
Der von den westlichen Verbündeten jetzt zum Helden auserkorene Selenski, ist so wie Ronald Reagan vor 40 Jahren ein Schauspieler. Ronald Reagan, der einen begrenzten Atomschlag in Europa für möglich hielt, war ein Western Held. Selenski spielte in vielen Rollen, er war auch Komiker. Da es doch klar ist, was Russland möchte, so sollte man doch einmal die Frage stellen dürfen, ist das, wofür er steht, der Wille des Ukrainischen Volkes? Wollen die flüchten, zerstörte Städte haben, kämpfen bis zum letzten Mann, oder wollen die Ukrainer Selbstständigkeit aber einen kontrollierten Frieden, bis zur völligen Unabhängigkeit? Warum ist mir Wilhelm Busch lieber als diese beiden? Weil der Karikatur-Autor damals genau die Probleme der Welt analysiert hat, an Stelle neue zu schaffen.
Die Nähe zum Atomkrieg ist und war bei beiden unbeschreiblich nahe, sowohl bei Ronald Reagan, als auch bei Selenski. Auch die Nähe zu einem Wirtschaftscrash ist sehr nahe. Viele reale Güter sind in Asien, Rohstoffe und die Produktion. Die Börsen, die mit der realen Produktion spekulieren, wohl ein vielfaches höher, als der Realwert, stehen im Westen. Die deutsche Autoproduktion steht still.
Ist Russland wirklich schuld daran?
In einem Beitrag für die Zeitung Profil erklärt Jeffrey Sachs, einer der Harvard Wirtschaftsreformer, die die wirtschaftliche Schocktherapie ohne entsprechende rechtliche Basis organisiert haben, bekannt als Schocktherapie Gaidars nach einem russischen Wirtschaftsminister dieses Namens: profil: Wo funktionierten sie nicht so gut? Sachs: In Russland hatten die geopolitischen Interessen der USA zerstörerische Folgen. Amerika und die ganze westliche Welt sind nicht konstruktiv mit Russland verfahren. Heute, 25 Jahre später, zahlen wir den Preis dafür. Da der Beitrag von 2017 stammt, so sind es jetzt 30 Jahre später. Wissen wir alle noch, was diese in den westlichen Zeitungen als erfolgreiche und nötige Wirtschaftsreformen hochgejubelten Reformen waren: Not, Zusammenbruch der medizinischen Versorgung, alle Staatsbetriebe wurden, ich weiß es nur von der Ukraine, viele Monate erst später ausbezahlt, die Menschen verloren alles, durch westliche Derivate. Die Not, Hunger, Tot und Verzweiflung waren durch diese Schocktherapie, allgegenwärtig.
Jeffrey Sachs weiter:
profil: Im Russland der 1990er-Jahre kaperte eine Gruppe von Oligarchen den Staat. Vielleicht geschah das auch deshalb, weil das Land noch nicht reif für den radikalen Marktwirtschaftsschock war, wie Sie ihn empfahlen. Was können die USA dafür? Sachs: Damals gab es eine schlimme Finanzkrise in Russland. Sie hat die Gesellschaft destabilisiert und die Revolution von 1991 mitausgelöst. In solchen Fällen müsste das Ausland eigentlich helfen, Reformen durchzuführen und Stabilität zu schaffen. Genau das habe ich auch empfohlen, vor allem massive finanzielle Unterstützung. Aber es ist nicht geschehen.
profil: Weil der Westen Russland immer noch als alten Feind betrachtete? Sachs: Ja, meine Vorschläge von 1992 sahen etwa einen Schuldenerlass und einen Stabilisierungsfonds für den Rubel vor. Die westlichen Staatschefs aber lehnten das ab. Kurz zuvor, im Fall von Polen, waren sie mit gleichlautenden Ideen noch einverstanden gewesen. Was Russland betrifft, war die Sichtweise im Westen damals sehr zynisch. In der US-Regierung meinte man, die Korruption sei gut, solange sie unserer Seite diente – also dem damaligen Präsidenten Boris Jelzin half, an der Macht zu bleiben. Diese Haltung schwächte die Reformkräfte innerhalb Russlands. Der Fall Russlands in den frühen Neunzigern ist wie der im heutigen Griechenland. Auch dort verweigert man einem Land die Hilfe, die es bräuchte.
Es war Putin, der in Russland wieder Ordnung machte, doch machte ihm der Stopp des Flohmarktes der russischen Bodenschätze im Westen keine Freunde. Die Zeit Jezins, als Russland am Boden lag, wurde von der Westpresse als große Erfolge gefeiert? Das was wir in der Ukraine sahen, waren Not und Elend, recht ähnlich den Verhältnissen, die in Europa aus den 30er Jahren beschrieben wurden.
Sogar die
kritisierte diese zu diesen tragischen Verhältnissen vom entfernten Westen missbrauchte Schocktherapie
Die weitere Zeit mit gebrochenen Versprechen, wo die dokumentierte Abmachung von 1990 mit Michael Gorbatschow, dass das Bündnis nicht einen Zoll weiter nach Osten rückt kennen Sie.
Die Informationen, die diese dunkle Zeit Russlands bis zur Rubelkrise beschreiben, sind vielfältig. Eine Militärübung nach der anderen, Kirchen wurden politisch, (wie immer) instrumentalisiert, die orthodoxe Nationalkirche wurde in der Ukraine mit Verlust vieler Gläubigen weg von Moskau gegründet. Die Liste die zu dieser Explosion geführt hat ist sehr lange.
Ich könnte vieles von der ukrainischen Seite auch berichten: Tägliche Bombardierungen, Frauen müssen mit ihren Kindern in die Luftschutzbunker, viele Kinder verlieren ihre Väter, Mütter ihre Männer. Sie kennen die schrecklichen Bilder, wobei wir im Krieg nie wissen was wahr ist und was nicht.
Die seit Jahrzehnten vergessene Ukraine, wo Millionen Menschen in Europa arbeiten müssen, rückt durch die unendliche Not jetzt erst wirklich ins Zentrum rückt? Wir können die Sprache ein wenig, Mitteleuropa ist sicherer, wir können und dürfen den Menschen helfen.
Doch die richtige Hilfe wären Ideen, zur Lösung der Krise:
Wenn wir Frieden schaffen wollen, so dürfen wir den zunächst denken. Wenn wir Krieg denken und so handeln wird Frieden nicht entstehen. Wenn wir tatsächlich Europa als mittlere Friedensmacht entstehen lassen wollen, dann sollten wir diesen Gedanken zunächst denken und einige Schritte dazu realisieren. Vielleicht einen Friedensvertrag für D nach mehr als 70 Jahren, so dass D unabhängig, tatsächlich friedlich im Sinne der Interessen der Welt und Mitteleuropas handeln könnte? Wir können mehr, als wir glauben, vor allem wenn wir es wirklich wollen, doch dafür dürfen wir es zunächst einmal denken!
In diesem Sinne ein friedliches frohes Osterfest!!!
Wir haben wieder alles im Gepäck! Anne Spiegel, Frankreich, die Russendemo in Frankfurt. Die false flag Angriffe in der Ukraine und und und.
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Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Initiator des Projektes „Leuchtturm ARD“ Jimmy Gerum aus, wie öffentlich -rechtlichen Medien der Gehorsam verweigert werden kann und skizziert Wege hin zu einer demokratischen Medienlandschaft.
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Im Rubikon Exklusivgespräch diskutieren der Filmproduzent Jimmy Gerum, Ken Jebsen, die Medienkritikerin Maren Müller und der Publizist Dirk Pohlmann mit Walter van Rossum über die neuen Medien, die das Land braucht.
Als Ken Jebsen hat er einiges durchgemacht: seine Kanäle, Konten und Accounts wurden gekappt, ihm wurde eine Bombe auf die Bühne geworfen und die Adresse seiner Kinder bei SPIEGEL ONLINE vermeldet etc. Aber die Teufelsaustreibung geschah nicht von außen, sondern autogen: aus innerer Läuterung und Erhellung. Nun hat er sich, wie man im Mediendeutsch sagt, „selbst neu erfunden“. Und er hat wieder seinen Mädchen*:namen angenommen: Kayvan Soufi. Weltnetz.TV dokumentiert eine sensationelle Wandlung vom Staatsfeind Nummer 1 zum Leuchtturm der Freien Westlichen Welt.
Jeder kennt ihn als „Ken Jebsen“, Pseudonym des kritischen Journalisten Kayvan Soufi-Siavash. Im Gespräch mit Julia Szarvasy berichtet er über seine frühere Arbeit als investigativer Medienkritiker und seinen unfreiwilligen Ausstieg. In dem über 2-stündigen Gespräch wird er allerdings dennoch den Erwartungen der Zuschauer gerecht, denn wie man es von ihm kennt, gibt es einen verbalen Rundumschlag in alle Richtungen.
Man sollte glauben, dass der Abschuss einer Rakete ins Zentrum einer Stadt, dem über ein Dutzend Menschen zum Opfer fallen, unübersehbar ist. Aber die Menschen des Donbass sind für die deutschen Medien keine zivilen Opfer, denen man Aufmerksamkeit schenkt.
Mehr dazu:
https://rtde.site/meinung/133842-manipulative-medien-unsichtbare-verbrechen-an/