Realsatire
Immer deutlicher werden die dramatischen Impfschäden durch die Corona-Impfungen. Auch die Leitmedien kommen nicht mehr darum herum, über diese zu berichten. Während die massiven Schäden nicht mehr zu leugnen sind, verteidigen WHO, Leitmedien und Corona-Maßnahmen-Verfechter wie Prof. Karl Lauterbach die Impfungen weiterhin vehement mit dem Argument: Die Covid-19-Impfung habe weltweit zig Millionen Menschenleben gerettet.
„Corona-Pandemie: Impfstoffe retteten laut WHO in Europa mehr als eine Million Leben“
„Corona-Impfung rettete im ersten Jahr 20 Millionen Menschen das Leben“
„Es gibt inzwischen mehrere Studien zum Wert der Impfungen. Alle zeigen: […] Millionen Menschen wären zusätzlich gestorben.“
Doch worauf beruhen diese Zahlen?
Interview mit Prof. Dr. Werner Bergholz
Moderator:
Darüber sprechen wir heute mit Professor Werner Bergholz, einem Experten auf dem Gebiet der Qualitäts- und Risikobewertung mit jahrzehntelanger Erfahrung in Forschung, an Universitäten und vor allem in der Industrie.
Herr Professor Bergholz, wir begrüßen Sie ganz herzlich. Sie waren ja in der Sachverständigenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen, die von dem Parlament und auch von der Bundesregierung eingesetzt wurde, und haben sich aus diesem Grund sehr intensiv mit den Studien zur Notwendigkeit, zum Nutzen und zum Schaden von Corona-Impfungen befasst. Wurden Millionen Menschen durch die Corona-Impfung gerettet und welche Zahlen liegen diesen Studien zugrunde?
Professor Bergholz:
Ja, gute Frage. Welche Zahlen liegen den Studien zugrunde? Also es gibt im Wesentlichen drei Veröffentlichungen, maßgebliche Veröffentlichungen. Eine sind drei der vier Autoren von der WHO, dann das Imperial College, wo Professor Ferguson (Erklärung: Ferguson sagte Millionen Tote bei der Schweinegrippe voraus) ja geglänzt hatte mit nicht zutreffenden Simulationen, und noch eine Studie aus New York.
Allgemein ist, sie mussten natürlich eine Simulation machen, das heißt eine Berechnung, weil man kann ja nicht nachträglich feststellen, was wäre passiert, wenn die Geimpften nicht geimpft worden wären. Gut, jeder hat in der Schule mal so Kettenrechnungen gemacht. Man rechnet Teil 1 aus. Hat man sich leider verrechnet, dann ist der Rest auch falsch. Ich fürchte, diese Situation haben wir hier auch bei allen drei der Veröffentlichungen. Warum? Wenn ich simuliere, wie wäre es gelaufen, wenn wir keine Impfungen gehabt hätten, da muss ich ja einige Eingangsgrößen in diese Berechnungen reinstecken. Wie hoch ist jetzt wirklich die Infektionssterblichkeit, also wenn ich nicht geimpft bin?