Politik

Unangemeldeter Polizeibesuch: Nachrichtenspiegel gibt auf

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

>Mittwoch, 26.10.2022. Eifel. Wir unterbrechen unser laufendes Programm wegen einer Sondermeldung: gestern erfuhr ich um 10 Uhr, dass es einen unangemeldeten Besuch von zwei Polizeibeamten beim Nachrichtenspiegel gab. Nun denkt wohl jeder, wir hätten ein großes Redaktionsbüro, viele Mitarbeiter, coole Räume mit Gratiskaffee – aber dem ist nicht so. Die Zentrale des Nachrichtenspiegels ist das Wohnzimmer meines Freundes und redaktionellen Verantwortlichen Herrn Werner Menne. Sieht katastrophal aus dort: Herr Menne ist wie ich alleinerziehender Vater und – das darf ich sagen: schwer krank. Das ist das ganze Geheimnis des Nachrichtenspiegels – und ich erzähle hier gerne auch mal seine Geschichte, die am 19.2.2009 begann.

An jenem kalten, nassen Tag war Karneval in meinem kleinen Eifeldorf (154 Einwohner) Erkensruhr. Drei Narren standen mit Plärrmusik auf der Straße und störten die Stille, die Kinder waren bei der Mutter, meine Lebensgefährtin anderweitig beschäftigt. Es war langweilig. Nun lag mir der liebe Marigny de Grilleau (wir haben derzeit keinen Kontakt mehr – ich hatte nicht die richtige Meinung zu Corona, glaube ich, war nicht scharf genug – oder so) schon länger in den Ohren, ich sollte einen Blog machen – und mutig machte ich mich also an die unbekannte Technikwelt, erstellte eine Blog, suchte mir einen Künstlernamen aus (ja, würde ich heute nicht mehr machen, aber damals hießen alle Strandpirat 79, Kecherbelcher Nordpol oder kunterbuntes Eichhörnchen). Da ich ein abgeschlossenes Studium der Philosophie besitze, mit dem ich nie viel anfangen konnte (mal abgesehen davon, dass meine Kundschaft – Ärzte – häufig sehr positiv auf diesen Fakt reagierten), dachte ich: Philosoph ginge. Sollte ja auch um Philosophie gehen. Nur: das war mir zu hochtrabend. Auf die Doktorarbeit hatte ich aus familiären Gründen verzichtet (war schon ein Wunschkind da), da hätte ich es anmaßend gefunden, mich sprachlich in die Reihen deutsche Medien- und Großstadtphilosophen einzugliedern. Ich schaute aus dem Fenster, weiter nach einem Nickname suchend – und sah: die trübe, kalte, melancholische Eifel. In angelsächsischen Ländern hatte man den Hang der Deutschen zur Philosophie schon mal mit unseren dunklen Wäldern in Zusammenhang gebracht, die unser Denken kompliziert und dunkel machten – eine seltsame These, sicherlich, aber sie war mir egal: Eifelphilosoph schien mir gerade richtig zu sein.

Ich schrieb also was und dachte mir: wenn ich am Ende des Monats 10 Leser hätte, die sich für Geschichten um Liebe, Tod, Gott, Gerechtigkeit, dem Sinn des Lebens und der aktuellen Politik interessieren würden, dann würde ich weiterschreiben. Der Gedanke war: die Bürger dieses Landes hatten mir ein Philosophiestudium finanziert (Bafög habe ich zurücgezahlt, aber die Kosten für Dozenten, Gebäude, Ausstatung Bücher kann man damit natürlich nicht abdecken) und ich fand es schön, einigen von Ihnen etwas davon zurückzugeben. Am Ende des Monats waren es 2222 Leser – ich durfte also weiterschreiben.

Ich habe durch das Schreiben – auch in den nächsten Jahren – viele interessante Menschen kennengelernt … und vor allem habe ich gelernt, man kann mit allen reden. Das erfuhr ich bei meinem ersten Shitstorm: ich hatte rechtsradikale Thesen bei der Piratenpartei gefunden, worauf hin ich Post von 100 Piraten bekam – Post, die nicht besonders schmeichelhaft war. Aus zweien der Piraten sind dann während der hitzigen Debatte Freunde geworden, die ich persönlich kennenlernen durfte: ganz feine Menschen. Autisten … wie vier meiner Kinder. Einen Menschenschlag, den ich sehr schätze, weil sie das Konzept von Lüge nicht begreifen – aber das ist ein anderes Thema. Aber auch sonst war ich verwundert, dass ich von links bis rechts viele geistig rege Menschen fand, mit denen es interessante Gespräche gab – jenseits von Ideologie, Parteiparolen oder Engstirnigkeit … und ich fing an meine eigene Arbeit zu schätzen. Natürlich versuchten sich auch echte Nazis heranzuwanzen, wie auch damals bei der Gründung der Grünen (Stichwort: Berliner Landesverband, die grüne Ideologie ist nicht so weit entfernt von der Blut-und Boden-Ideologie des Nationalsozialismus, wie man gerne gedacht hätte – und das war dann ein Einfallstor für üble Gesellen): meine Familie hat allerdings genug Menschen durch Nazis verloren, als das ich da groß Toleranz üben könnte. Nationalsozialismus – wie oft erwähnt – ist ein Verbrechen, kein politischer Standpunkt, gleichzusetzen mit Mord aus niedrigen Beweggründen, Kinderschändung und Vergwaltigung … also keine Partner für philosophische Debatten, sondern ein Fall für den Staatsanwalt.

Dann kam der Herr Werner Menne auf mich zu und überzeugte mich, dass ich nicht mehr bei dem – inzwischen nicht mehr existenten – Anbieter Blog.de schreiben sollte, sondern eine eigene Seite betreiben müsse. Wollte ich erst nicht, habe von der Technik keine Ahnunng, ließ mich aber letztlich doch davon überzeugen. Als Name für den Auftritt war dann schnell „Nachrichtenspiegel-online“ geworden, aus dem später dann bequemerweise der Nachrichtenspiegel wurde – weil es auch das war, was ich inzwischen tat: mir zu Nachrichten meine Gedanken machen. Gerne auch mal mit etwas Humor verbunden – allerdings habe ich davon zu wenig, als dass ich ein Kabarettprogramm füllen könnte, doch es reicht – wie mir ein CDU-Mann versicherte – für gelegentliche „Schenkelklopfer“.

Ich wollte nicht, dass der Nachrichtenspiegel eine „One-Man-show“ würde, obwohl ich damals noch täglich schrieb, also luden wir andere ein, mitzuwirken, auch Künstler, Musiker, Autoren. Das Konzept setzte sich leider nicht ganz durch, schnell gab es Forderungen, dass wir doch was unternehmen sollten, dass ihre Leserzahlen den meinen glichen, dann kam wieder braunes Gesindel mit uralten Lügen über das jüdische Volk – allerlei unnützer Ärger also, der für zwei kranke, alte, alleinerziehende Männer neben der Bewältigung des Alltages etwas zuviel war. Trotzdem lief der Nachrichtenspiegel weiter, viele spannende Gespräche fanden dort statt – und gerade daran hatte ich Interesse. War wie Sokrates der Meinung, Philosophen sollten nicht dicke Bücher schreiben, sondern mit Menschen reden – wie es im alten Griechenland üblich war. Nur so kann man Menschen einen Nutzen bieten.

Natürlich war Politik ein beliebtes Thema. Politik interessierte die Menschen sehr, Gott, Liebe und Tod weniger. Also gut: handelten wir eben angebotsorientiert. Hauptziel war Hartz IV – und ich hoffe, dass ich meinen Beitrag geleistet habe, dieses unsägliche Monster zu Grabe getragen habe. Damit wäre ja meine Arbeit eigentlich schon erledigt.

Der Nachrichtenspiegel lief weiter – mit erstaunlichen Leserzahlen, die ich mir selbst kaum erklären konnte. Ich bekam sehr rührende Dankesbriefe – vor allem bleiben mir jene in Erinnerung, wo Menschen meinten, meine Worte hätten ihr Leben gerettet und sie davon abgehalten, es sich zu nehmen: ich merkte, dass ich von den Lesern so viel zurückbekam, wie ich verschenkte. Doch dann änderte sich einiges: wir konnten aus rechtlichen Gründen die Kommentarfunktion nicht beibehalten – und es wurde still im Nachrichtenspiegel. Jedenfalls für mich. Nur provokante Texte schreiben, ohne mich mit der erhofften Gegenmeinung auseinandersetzen zu können, wurde zunehmend uninteressant – weshalb ich auf Facebook auswich. Und dann kamen private Probleme dazu: ein Sohn entwickelte eine der Wissenschaft bis heute unbekannte Schlafkrankheit – und ich hatte ein Stellenangebot bekommen, das mich sehr interessierte: die Arbeit an Hauptschulen mit jenen Schülern, die Lehrer und Eltern schon aufgegeben hatten. Einer davon studiert jetzt Jura, nebenbei gemerkt: man kann also was machen.

Es wurde also ruhiger um mich, ich schied auch konsequenterweise als Mitinhaber aus – und Werner füllte die Lücken mit Massen von Videos. Ich schaue keine You-tube-Videos – und mir gefallen viele davon gar nicht … besonders, seitdem Corona übers Land gezogen ist. Ja – deshalb haben sich viele von mir getrennt: ich halte es – wie oft gesagt – für keine harmlose Schnupfenerkrankung … und habe das schon ausführlich bei Facebook beschrieben, als die Bundesregierung es noch für harmlos hielt. Ich habe halt auch eine Ausbildung als klinischer Monitor und konnte die Daten aus China lesen – was die beschrieben, war nicht harmlos.

Nun ist der Nachrichtenspiegel aber auch mein geistiges Kind – und als Vater von sieben Kindern läßt man sein Kind nicht ganz allein. Obwohl sich meine Lebensumstände inzwischen so sehr verändert haben, dass ich kaum noch Zeit für irgendwas habe, verpflichtet ich mich, alle zwei Wochen – Dienstag – einen der längeren Artikel zu schreiben, um meine Meinung zu gewissen Themen zur Diskussion zu stellen – die dann aber nur bei Facebook stattfand – oder am Lagerfeuer. Seit Corona benutze ich auch keine alternativen Quellen mehr: zu meinem Leidwesen hat sich die Szene des „Graswurzeljournalismus“ verändert: wo früher kritische Intelligenz antrat, stehen heute platte Parolen, plumpe Gegenideologien oder einfach nur der Wunsch, für drei Sekunden viel Aufmerksamkeit mit erfundenen Geschichten zu haben („Trump ist in Berlin!!!!“) – das ist aber ganz gegen jene Essenz, die eine offene Gesellschaft ausmacht: ein libertäres philosophisches Konzept des Karl Popper, das ich sehr nützlich finde.

Und das – liebe Polizei – ist der Nachrichtenspiegel, nach dem Sie sich so aufmerksam erkundet hatten.

Ich habe ja gestern schon viele angeschrieben und versuche nun einige Fragen zu beantworten. Erstmal ist es mir wichtig, klar zu stellen, dass die Beamten außerordentlich freundlich waren – was mich auch persönlich freut. Ich schätze einige Berufsgruppen mehr als andere, Feuerwehr, Rettungsdienste, Krankenhauspersonal, einige niedergelassene Ärzte, Müllabfuhr, Pflegepersonal, Kindergärtnerinnen (den Lärm in der Kita sollte man sich wirklich mal anhören, bevor man die Besoldung beschließt) – und Polizei. Sollte mal eine Horde nackter, blutrünstiger, gröhlender Kannibalen vor meiner Haustür lungern, reicht ein Anruf – und die Rettung naht. Wie die meisten meiner Mitbürger traue ich der Polizei sehr, weil … ich einige persönlich kenne, weiß, was die mit – und durchmachen, weiß, dass ihre Ehen selten halten, ihre Bezahlung bescheiden ist – und außerdem habe ich alle Folgen von Schimanski-Tatorten aus Duisburg gesehen. Insofern gibt es am Auftreten der beiden Herren nichts zu beanstanden.

Nur: mein Freund Werner steht unter Schock. Wir haben gestern kurz telefoniert – er war nicht in der Lage, mir Details des Gespräches zu vermitteln. Klar ist: es gab keinen Durchsuchungsbefehl. Es gab auch keine Durchsuchung. Es gab auch keinerlei Anschuldigunggen. Die Herren wollten nur mal über den Nachrichtenspiegel sprechen – und hatten eine dicke Akte dabei, in die Werner aber keine Einsicht nehmen konnte. Er macht sich ernsthafte Sorgen um sein Leben – falls er in Untersuchungshaft kommt und das Fachpersonal dort seine Pillen vergisst. Vielleicht übertrieben – aber wir sind halt beide völlig unbescholtene steuerzahlende Bürger, die noch nie Ärger mit dem Gesetz hatten, noch nie im Visier der Strafverfolgung waren … und deshalb auch zugegebenermaßen etwas konsterniert sind. Gibt es da nicht gerade wichtigeres zu ermitteln? Sind wir so bedeutend, dass man  uns soviel Aufmerksamkeit zukommen lassen muss?

Zugegebenermaßen weiß ich nicht, was mein Freund Werner da zwischenzeitlich alles an Videos veröffentlicht hat – aber es gab ja auch keine Vorwürfe. Habe heute mal kurz drübergeschaut … wäre auch nicht so meins, was da so behauptet wird: aber meine Meinung ist nun mal wirklich auch nicht Querdenkerkonform, sondern kritisch. Ich habe nicht genug Fakten, um den Klimawandel zu leugnen – aber einige eigene Beobachtungen vor Ort (32 Jahre Eifel), die darauf hinweisen, dass es in der Tat wärmer ist. Corona war gefährlicher als andere Nieshustendinger – da bleibe ich bei – aber wie der Drosten schon mal sagte: das Virus will uns nicht umbringen, sondern nur mit uns leben. Nach 17 Jahren Pharmaindustrie lehne ich Grippeimpfungen generell ab – alle anderen Impfungen nicht. Die neue aber schon – und je mehr Menschen um mich herum Probleme wegen der Impfung bekommen, umso weniger bereue ich meinen Entschluss, mich lieber Corona zu stellen als dem Chemiecoctail. Aber von mir aus soll sich doch jeder spritzen, was er möchte. Nach wie vor bin ich auch der Meinung, dass man mehr mit den Bürgern hätte darüber reden müssen, dass Deutschland nun Einwanderungsland werden soll. Generell bin ich ein Freund des Gedankens der planetaren Zivilgesellschaft – aber es müssen nicht alle an einem Ort wohnen, das macht unnötigen Streß – und es gibt andere, vernünftige Lösungen.

Und die Ukraine? Nun, habe 2014 schon darüber geschrieben, dort einen Experten zitiert, der meinte, dass Russland (also: seine Militärs) nicht würde dulden können, dass die Ukraine in die Nato integriert wird: dann wäre Moskau nicht mehr zu verteidigen, sagen sie. Und Miltärstrategen machen halt nur auch ihren Job, nörgeln ihren Präsidenten voll … und schon haben wir den Salat. Aber damit sowas nicht ausartet, haben wir ja Diplomatie – dachte ich. Stehe deshalb auch fassungslos vor dem Scherbenhaufen … und dem, was uns da die Zukunft bringen wird. „Putin muss weg“ halte ich da für genauso beschränkt und sinnlos wie „Merkel muss weg“ – aber darüber schrieb ich ja schon genug. Und dass bei dem Konflikt Russland Nato 140 Millionen Russen über 900 Millionen Natomenschen gegenüberstehen würden, zeigt auch, wer hier gerade der Goliath ist….abgesehen von der vernichtenden atomaren Option.

Ganz ehrlich: ist das eine Haltung, die schon polizeilicher Beobachtung verdient? Oder unbegründete Hausbesuche?

Nun – mit schwammigen Beobachtungstatbeständen wir „Delegitimierung des Staates“ kann man einiges herbeireden. Noch immer hat die Bundesregierung nicht auf eine kleine Anfrage reagiert, wie denn das zu definieren und abzugrenzen sei. Schaut man, was Staat eigentlich ist … so sind das wir alle. So wie wir auch der Souverän sind.

Und wie gehen wir damit um?

Nun – irgendwer hat die Polizei zu uns geschickt. So sehr man auch ihre Hilfe schätzt, wenn die Kannibalen kommen, um so unsicherer darf man werden, wenn man selbst auf einmal Täter zu sein scheint – aber noch nicht mal weiß, worum es geht. Da wir beide arme, kranke Frührentner sind, sind wir auch nicht optimal für solche Auseinandersetzungen aufgestellt. Ich selbst habe hier 1534 Artikel geschrieben, in der Regel sechs Seiten lang: da ist genug Material, das böswillige Menschen zurechtbiegen könnten – und das wurde ja schon mehrfach – vergeblich – versucht. Zwar formuliere ich provokant – aber wir sind ein Nachdenkmagazin, da gehört die provokante These einfach dazu – da ist jedoch nichts schlimmer als das, was die Heute-Show, die Anstalt, Volker Pispers oder Christoph Sieber bringen.

Nur: bei aller Kritik an Zuständen im Lande und in der Welt: die Idee des Staates würde ich nie delegitimieren wollen. Doch warum, das ist ein anderes Thema.

So in den Fokus der Staatsgewalt geraten zu sein darf Angst machen. Manche meinen, das sei Sinn der Aktion – doch mein Bild von diesem Land ist noch nicht so düster, dass ich sowas glauben würde. Ich würde mir aber gerne Aufklärung über diesen Besuch wünschen: weshalb ich die zuständigen Beamten gerne zu mir einladen möchte … nur leider kann sich Werner an ihre Namen nicht erinnern. Ich hätte da auch einige Fragen.

Ich habe also Werner geraten, von weiteren Veröffentlichungen abzusehen – und werde mich hier auch erstmal zurückhalten, bis wir geklärt haben, wer uns warum die Polizei ins Haus geschickt hat.

Und euch, liebe Leser, möchte ich um Hilfe bitten. 13 Jahre haben wir euch unterhalten, sachlich informiert, zu Gedanken provoziert, in euren Sorgen unterstützt, euch im Zug die Zeit vertrieben: jetzt brauchen wir mal Hilfe. Wie die konkret aussehen kann, kann ich noch nicht sagen – moralische Unterstützung wäre schon mal schön. Und: das Herstellen einer Öffentlichkeit, die Anteil nimmt an Polizeimaßnahmen, die auf den ersten Blick willkürlich scheinen. Wäre das denkbar?

Ich habe für diesen Zweck auch eine E-Mail-Adresse eingerichtet, über die Kommunikation möglich ist: Nachrichtenspiegel@web.de

Wir freuen uns über jeden Rat, jedes Hilfsangebot, jeden freundlichen Gruß – und über eine möglich große Öffentlichkeit.

So, und ihr, liebe Freunde und Helfer, kennt nun die Geschichte des Nachrichtenspiegel – die ganze Geschichte. Und wisst, was euer Besuch angerichtet hat. Ich hoffe, dass damit alle Fragen geklärt sind. Absichtlich oder willentlich sind von uns keine der insgesamt 1.773 Bundesgesetze mit 50.738 Paragraphen und 2.795 Bundesrechtsverordnungen mit 42.590 Paragraphen (plus die Gesetze und Rechtsverorndnungen der 16 Länder) verletzt worden, noch tendieren wir dazu, die von uns als Bürgern zu unserem eigenen Schutz erdachten Regelungen in Frage zu stellen.

 

 

 

 



Die letzten 100 Artikel