Die galoppierende Übersterblichkeit in den letzten zwölf Monaten – und damit seit Einsetzen der massenhaften Covid-Durchimpfung der Hauptperzentilen der europäischen Bevölkerungen – hat in vielen Ländern ein solches Ausmaß erreicht, dass es selbst den geübtesten Vertuschern nicht mehr möglich ist, sie noch zu ignorieren oder unter den Teppich zu kehren.
Aktuelle Zahlen des Portals “Our World in Data” zeigen, dass es etwa in Österreich pro Million Einwohner, in diesem Zeitraum mehr als eintausend Tote mehr gab, als aufgrund der Zahlen aus früheren Jahren prognostiziert wurde.
In Deutschland waren es über 900 (entsprechend über 75.000 Tote mehr), in Norwegen, den Niederlanden und Italien weit über 800 Fälle pro Millionen Menschen.
Dass diese Exzessmortalität in Verbindung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit den Impfungen steht, darauf machte kürzlich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes aufmerksam.
Er stellte fest, dass die Übersterblichkeit in der Europäischen Union aktuell bereits um 16 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege – wobei er nachwies, dass es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten auch die höchsten Sterblichkeitsraten gibt.
Höhere Impfrate – mehr Übersterblichkeit
Konkret bedeutet dies, dass im Juli 2022 im Vergleich zum Durchschnittswert von 2016-2019 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland stieg die Zahl um 15,2 Prozent, zusätzlich zu den durchschnittlich 2.500 Menschen die pro Tag sterben.