Ja nach den großartigen Worten des Eifelphilosophen ist es gar nicht so einfach, die Sachlage weiter zu analysieren. Vor allem wenn wir ständig neue Nachrichten über schreckliche Kriegsereignisse bekommen, die diesmal der große Bruder im Osten verursacht.
Wir haben bis jetzt im Kampf gegen das Virus gelebt. Doch das hat mutiert und ist in Omicron übergegangen. Es gab viele Mittel dieser Krankheit auch in den schwierigen Mutationen, zu begegnen. Eine Pflanze war immer auch ein Thema: Das war der einjährige Beifuss: Genannt Artemisia annua. Eine ganz einfache Pflanze hat sehr gute Studienergebnisse gegen Covid. Sie hat kaum Nebenwirkungen, kostet wenig und ist als Arznei verboten. Auch als Nahrungsergänzungsmittel wird sie oft bekämpft. Die Mechanismen der Wirkung sind einfach: Es fördert durch bestimmte „Seifenstoffe“ dass das Zink in die Zelle hineinkommen kann und weniger stark oder gar nicht von der Entzündung betroffen wird. Auch wirkt diese Pflanze als sogenanntes Antioxidans, das heißt es beseitigt die Schlackenstoffe des Körpers. Das Prinzip habe ich laut Prof.Klinghardt in der Form sehr häufig angewendet, indem ich ca 90mg Zink gemeinsam mit einem Löwenzahnextrakt, der auch Seifenstoffe beinhaltet, die dem Zink helfen in die Zelle zu kommen, sehr häufig angewendet. Vitamin C, zum Beispiel in der wilden Rose oder im Sanddorn in großen Mengen vorhanden, von mir häufig als gepuffertes Vitamin C, dann Co-Enzym Q 10, Bryonia als Homöopathie, aber durchaus sehr häufig Antithrombose Spritzen, immer wieder Cortison Spray, gelegentlich durchaus nicht häufig Paracetamol(Mexalen), Kinderaspirin, bei Unwillen Thrombosespritzen zu verwenden, haben meine Statistik bei Behandlung von Covid Kranken sehr erfreulich gemacht.
Hier sehen Sie wie viel man in kürzester Zeit über die Pflanze Artemisia Annua recherchieren kann. Sie hilft bei Malaria, da wird sie sogar von der WHO empfohlen, eine Forscherin hat diesbezüglich den Nobelpreis bekommen. Damals war das noch etwas. Auch bei Krebs könnte man eine gewisse Hilfe durch diese Pflanze haben.
https://www.dw.com/de/artemisia-ein-kraut-gegen-covid-19/a-53936500
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2095496421000637?via%3Dihub
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34479848/
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpls.2022.780257/full
https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04530617
Pflanzliches in der Corona-Pandemie: Beifuß gegen Coronavirus-Erkrankung Covid-19
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6263261/
https://www.jbtr.or.kr/archive/view_article?pid=jbtr-21-2-39
Doch die Pflanze ist wie erwähnt als Arznei bei uns verboten. Billige Therapien, die gerade in den ärmsten Regionen, die ein sehr schlechtes Gesundheitssystem haben, wie Afrika, schauen immer wieder zu uns, was wir tun. Wenn wir die Pflanze in ihrer Wirkung als Arznei akzeptieren würden, dann könnte auch vor allem diesen Regionen, wo die Malaria wütet, geholfen werden.
Eine billige Methode wird verworfen. Ist Gesundheit ein Geschäftsschaden? Für die Arzneimittelindustrie schon?!
JETZT ZUR UKRAINE KRISE:
Was wollte Putin, bevor die russischen Truppen in die Ukraine einmarschierten? Er wollte eine neutrale Ukraine. Dass die Ukraine im Budapester Memorandum 1994 von Russland durch internationale Garantien, schon einen Status der Blockfreiheit hatte, wobei die Ukraine ihre Atomwaffen an Russland übergab, aber die Grenzen der Ukraine auch von Russland garantiert worden waren, dass dürfen die immer selteneren Freunde Russlands nicht übersehen. Auch wenn die Maidans vom Westen finanziert wurden, so gab es in der Ukraine immer wieder den Wechsel zwischen russischen und mehr West orientierten Statthaltern. Janukowitsch, der vom Maidan, von der Straße aus gestürzte Präsident 2014 war eher ein prorussischer wenig fähiger Statthalter Putins.
Es gilt bei einer Forderung nach einer neutralen Ukraine zu bedenken, dass Russland 2014 Krim und über Geheimdienste, wir kennen sogar die Geheimdienstabzeichen und Namen der Revolutionsführer im Osten, die östlichen Gebiete annektiert hat.
Andererseits hat Gorbatschow das Versprechen bei der sanften Revolution durch den Westen bekommen, dass das westliche Bündnis nicht einen Zoll (Quelle, durch Eifelphilosoph recherchiert: spiegel.de) weiter nach Osten vordringt.
Diese beiden sehr verständlichen Interessen könnte man sehr einfach vereinigen. Ich habe über diese Frage seit über 20 Jahren viele Gespräche geführt. Ein Gespräch mit einem Journalisten der Westukraine führte vor einigen Jahren zu folgender Lösung: Ukraine wird neutral. Doch werden die Grenzen vom westlichen Bündnis garantiert. Das wird Russland nicht akzeptieren. Aber eine Lösung gäbe es schon: Europäische Friedenstruppen in der militärisch abgespeckten neutralen Ukraine, die die Grenzen zu Russland schützen. Das wäre wesentlich billiger, als die derzeitigen schrecklichen Kriegshandlungen und Waffenkäufe und Exporte. Gemeinsam mit Sanktionen die Europa sehr zusetzen werden. Doch wenn man den Bock zum Gärtner macht, das heißt, die transatlantischen westlichen Interessen in Form von direkter Beratung und Militärberatern durch Selenski durchzusetzen, das hilft im wesentlichen dem transatlantischen Land, das am meisten an einem Krieg in Europa verdient.
DESHALB WAR DIE IDEE EINER NEUTRALEN UKRAINE TRANSATLANTISCH WIRTSCHAFT-SCHÄDIGEND UND DAHER INDISKUTABEL
Doch Selenski sollte eigentlich die Interessen seiner gequälten Bürger vertreten und nicht die strategischen und wirtschaftlichen transatlantischen Interessen?
IST ES SO, WIE IN DER MEDIZIN, DASS BILLIGE LÖSUNGEN UNINTERESSANT SIND?
Auch die Methoden, die wir alle kennen waren sofort präsent. Es gibt nur einen Schuldigen und es gibt nur eine Lösung? Und das wird unendlich oft wiederholt?
Der brutale Krieg in Europa reißt riesige Löcher ins Sozialbudget. Eine Erhöhung des Sozialbudgets war bisher undenkbar. Allerdings 100 Milliarden Geld für neue Rüstung, an Stelle an sicher machbaren Frieden zu denken, da ist das Geld sofort da. Ja Scholz war in Moskau zu hoffnungsvollen Verhandlungen, doch dann kam der Krieg. Waffenlieferungen aus D und viele Freiwillige aus ganz Europa, aus dem Baltikum auch die Tschechei denkt daran Söldner zu schicken. Damit wird der Krieg kürzer oder länger?
Wir ordnen uns dem Befehl des Landes unter, das am besten an einem Krieg hier verdient? Alle Öllieferungen Russlands laufen perfekt über den Atlantik, doch Europa, dessen Staaten bis zu 30% mit Russland handeln, sanktionieren. Ich stelle mich nicht gegen Sanktionen, doch sollte man daran denken, wem sie nützen und wem sie schaden. Allerdings wird auch an recht interessante Ideen gedacht. Man denkt daran das Geld der Oligarchen zu enteignen? Wäre eine durchaus interessante Möglichkeit, die während der Wende illegal erworbenen Güter auch für die Ukraine wieder den Menschen verfügbar zu machen? Genial auch für Amazon, Microsoft etc. Eine Idee, die laut Jean Ziegler kannibalistische Weltordnung, etwas gerechter zu machen?? So ähnlich hätte Karl Marx gedacht. Doch auch David Smith der Gründer des Wirtschaftsliberalismus, wollte Wohlstand für alle!
Die fürchterlichen Folgen des Krieges erreichen uns täglich. Doch warum, warum fördert man die Idee einen wirklich machbaren Frieden zu erreichen so wenig?? Unser großer Bruder im Westen lebt vom Krieg.
FRIEDEN IST DER SCHADEN DER RÜSTUNGSINDUSTRIE
In der Regel arbeiten diese Konzerne sehr effektiv an der Bildung von Absatzmärkten. Doch der Krieg in der Ukraine hat den „Vorteil“ einer rascheren Durchführung eines great resets, denn die Abkehr von der fossilen Energie wird beschleunigt. Eine Renaissance der Atomenergie und der A-Waffen die Folge.
Es erinnert mich alles an eine Geschichte: Zwei Bauernhäuser hatten zunächst eine friedliche Nachbarschaft. Dann wurde daraus zunehmend Feindschaft. Jemand versuchte das Haus des anderen anzuzünden, es wäre ganz leicht gewesen den brennenden Kienspan zu entfernen und unschädlich zu machen, doch der Zorn überwiegte. Beide Häuser brannten ab. Damals gab es noch keine Versicherungen. Sie mussten gemeinsam wieder ihre Häuser aufbauen. Wer Frieden denkt, der kann Frieden erzeugen.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1159745.krefelder-appell-gegen-kriegsgefahr-und-atomraketen.html