Vorneweg: Der Teil, in dem der Bundestagsabgeordnete Matthias Birkwald für „Impffreiheit“ plädiert, ist im obigen Video weggeschnitten (volles Video siehe Youtube). Wer das geschnittene Video teilt, wird im Netz gerade – nicht ganz zu Unrecht – hart abgetraft. Schließlich unterschlägt er ja, wozu diese Vorrede dienen soll: Zum obligatorischen Bekenntnis zur Impfung und zur Versicherung, ohnehin kein „Impfgegner“ zu sein, so wie sie derzeit jedermann von sich geben muss – selbst diejenigen Experten, die die brutalen Auswirkungen der Covid-Impfung nach Obduktionen, statistischen Auswertungen etc. direkt vor Augen haben. Alle müssen sie zuvor dieses Sprüchlein aus dem Ärmel schütteln: „Aber ich bin natürlich kein Impfgegner.“ Wie denn auch? Wäre ja genauso vermessen, wie wenn man zu Zeiten der Azteken gegen den Nachtgott Tezcatlipoca gewesen wäre, dem zu Ehren oft zigtausende Menschen am Stück hingemetzelt und anschließend die Treppen des Tempels hinabgeworfen wurden.
Also: Das Teilen des Videos ist zweifellos verwerflich. Denn eigentlich plädiert der Linken-Politiker ja für das das Gute & Gerne: für einen letzten Rest an Freiheit in marktkonformer Demokratie. Dennoch ist dieser Ausschnitt bei aller Einseitigkeit, die jeder erstsemestrige Faktenchecker „widerlegen“ könnte, imho ein historisches Zeitzeugnis, das für sich selbst spricht.
Es gibt im Leben viele Perspektiven, aus denen es sich lohnt, etwas zu betrachten. Auch die vielgehörte Formel „Jeder der will, soll sich impfen lassen“, ist nicht ganz so unproblematisch wie sie auf den ersten Blick erscheint. Denn es ist ja nicht nur derjenige, der es jetzt unterlässt, sich tiefer über die Wirkweise der experimentellen Impfung zu informieren, der dann die Folgewirkungen zu tragen haben wird. Auch Kinder, Enkelkinder, die er zeugt/gebärt, werden womöglich fatale Folgen zu tragen haben. In Konsequenz ist nichts weniger als die gesamte Menschheitsentwicklung betroffen (inzwischen wissen wir, dass die RNA-Information tatsächlich in DNA umgeschrieben werden kann, obwohl dies anfänglich vehement bestritten wurde). Mensch wird sich in Zukunft womöglich in einem Körper bewegen müssen, in dem der Aufenthalt sehr unangenehm und von zahlreichen rätselhaften Gebrechen gezeichnet sein wird.
Angesichts der Tragweite der derzeitigen Massen-Gentechimpfungen ist es schon frappant, wenn akademisch hochgebildete Köpfe, die sogar im Bundestag sitzen, in ihren Reden ganz freimütig zugeben, dass sie das alles und alle Warnlichter (sogar den Tod des eigenen Vaters einen Tag nach der Spritze und eigene Schädigungen nach der ersten Impfserie) übergehen, und zwar mit Nachdruck („selbstverständlich…“)
Das ist bei aller Kleidung in scheinbare Rationalität („nach individueller Risikoabwägung …“) so wahnwitzig, dass man es kaum fassen kann. Und auch wenn dieser Linken-Politiker in seiner Rede schließlich für „Impffreiheit“ plädiert, so bringt der derzeit im Netz kursierende Ausschnitt, wo er trotz seiner erschütternden Erfahrungen seine „selbstverständliche“ Entscheidung für den Booster erklärt, die ganze Tragik und Fatalität unseres „evidenzbasierten, streng wissenschaftlichen“ Denkens zum Ausdruck – als Zeugnis für die heute dominierende Denkart bzw. das Nichtdenken im scheinbar übermächtigen Sog einer „herrschenden Lehre“ und in fragloser Anerkennung einer Hostie, die sich bereits als toxischer Rattenköder herausgestellt hat und täglich unzählige Menschenleben kostet (laut Prof. Kuhbandner ca. 700 pro Tag – siehe ServusTV).
Videoquelle: t.me/ServusDeutschland/1424