Die „traumatisierte Gesellschaft“ wird es nach Franz Ruppert weiterhin geben, wenn nicht der Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung gelegt wird. Die Urwunde ist in diesem Zusammenhang zu wenig wirkliche, bedingungslose Liebe.
Dafür sorgt das System und die strukturelle Gewalt, in denen wir leben. Nie ist genug Zeit für die Heilung gestörter oder für den Aufbau gesunder Beziehungen vorhanden. Karriere, Job und Traumatisierungen zerstören die Grundlage für die Konzentration auf das Wesentliche.
Franz Ruppert geht seit vielen Jahren auf Ursachen-Suche und kommuniziert dabei unter anderem auch ein unpopuläres Gesellschaftsbild.
Franz Ruppert – Professor für Psychologie:
https://www.franz-ruppert.de/