Inland

Wort zu Allerunheiligen

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Bild: E-Gruppe Berlin

„Ist dies auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.“
(William Shakespeare)

Bis vor Kurzem konnte man es ja noch als bloße Dummheit unserer bekanntlich nicht unbedingt eigenständig agierenden, einem „Klubzwang“ verpflichteten Politiker abtun. Nachdem sich die Corona-Impfung nun aber definitiv als gescheitert herausgestellt hat (nicht nur als de facto wirkungslos gegenüber Ansteckung und Erkrankung, sondern in einer beunruhigend großen Fallzahl tw. irreversible Nebenwirkungen und Todesfälle zur Folge hat – wobei man über die längerfristigen Wirkungen eines solchen Hochrisikoprodukts wie einer nicht regulär zugelassenen und getesteten mRNA-Genmanipulations-Impfung lieber gar nicht erst nachdenken möchte), ist das weitere Forcieren dieses obskuren Pharmaprodukts keineswegs mehr als bloße Naivität zu bezeichnen.

Die Politiker, die nun entgegen allen Maßstäben der Vernunft und allen offensichtlichen Fakten weiterhin ihrem Wunschdenken einer „technischen“ Kofferlösung huldigen wollen, begehen an ihren Bürgern ab jetzt schlichtweg ein Verbrechen. Dass sie versuchen, dieses Verbrechen durch smartes Lächeln und die eiskalten Scheinwerfer der ihnen zur Gebote stehenden, hochprofessionellen PR-Maschinerie in ein „alternativloses“ Licht zu stellen, ist man gewohnt, wird sie aber von ihrer Schuld nicht freisprechen. Auch nicht der Verweis auf Autoritäten wie die „EMA“ oder andere Regierungen, die aus dem gleichen Liederbuch singen, das der GAVI-Verlag für seine Jungschar kostenfrei bzw. auf Steuerkosten zur Verfügung gestellt hat.

Sogar nach Maßstäben des geltenden Strafrechts wird man einer Straftat ja nicht nur dann schuldig gesprochen, wenn man sie selbst begangen hat, sondern auch, wenn man ihren Vollzug untätig duldet – oder gar an der Hausecke „Schmiere steht“.



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