„Ich habe die Impfung gut vertragen.“ „Meine Freundin Bibi ist geimpft und es geht ihr gut.“ Wie oft hört man nicht solche Sätze von frisch gespritzten Impflingen? – Die nun frohgemut in die von den Pharmakonzernen bislang nicht durchgeführte Phase der Nebenwirkungs-Langzeitstudie eintreten.
Zum „Gut Vertragen“ könnte man nun weit ausholen, leidliche Erfahrungen der wissenschaftlich aufgeklärten Menschheit mit zunächst aufs höchste gepriesenen Stoffen wie Asbest, PCP, Contergan oder DDT (für das deren Erfinder sogar den Nobelpreis erhalten hat) heranziehen. Ich will stattdessen nur einen Aspekt ansprechen, der mich im persönlichen Gespräch mit Ärzten einigermaßen nachdenklich gestimmt hat.
Wie ich aus Gesprächen mit mehreren Ärzten erfahren habe, ist die Anergie – das Fehlen einer wirklichen Immunreaktion auf ein Antigen bzw. auf einen äußeren Reiz – in Wirklichkeit ein viel bedenklicheres Zeichen als die Allergie, also das Überreagieren. Letztere ist zwar zweifellos lästig, aber auf der anderen Seite doch als Zeichen einer gesunden Reaktionsbereitschaft zu sehen. Nach Beobachtung der Ärzte nimmt diese Reaktionsbereitschaft ihrer Patienten in den letzten Jahren dramatisch ab und reagieren viele auf äußere Reize und fremde Keime nun weitgehend „kalt“.
Man kann das in einer ersten Annäherung auch auf einfache Weise durch eine Kratzprobe überprüfen: Man fährt mit dem Fingernagel kratzend über die Innenseite des Unterarms. Zeigt dieser daraufhin eine Rötung, ist das ein Zeichen guter Reaktionsbereitschaft. Bleibt die Kratzspur weiß bzw. zieht sie keine vermehrte Durchblutung nach sich, dann hat man eine eher reduzierte Reaktionsbereitschaft auf Fremdeinflüsse.
Auch Fieber sei nach Ansicht der Ärzte in den letzten Jahren ziemlich selten geworden, und müsse man sich schon regelrecht freuen, wenn jemand noch richtig fiebern – und damit fremde Keime, Viren und Toxine auf sehr effektive Weise ausscheiden kann. Auch wenn der Fall aufgrund der noch ungeklärten Wirkungsmechanismen der Impfung durchaus etwas komplexer und nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Aber demnach könnte man diejenigen, die auf die mRNA/Vektor-Impfung – die aufgrund der gentechnischen Umprogrammierung von Körperzellen in praktisch allen vitalen Organen inklusive dem Rückenmark eine massive Überfremdung unseres Organismus bedeutet (laut dem Arzt Dr. Fiala enthält eine Pfizer-Impfung ca. 2 Billionen genverändernde Lipid-Nanopakete; zum Vergleich: aus ca. 37 Billionen Zellen besteht unser Körper; ein mir bekannter Arzt bezeichnet das als „feindliche Übernahme“) – mit deutlichen Symptomen der Gegenwehr reagieren, womöglich als die Gesünderen ansehen. Während diejenigen, die die Impfung scheinbar „gut vertragen“, die Fremdeinwirkung ohne Gegenwehr in ihr Inneres internalisieren und sich mit diesem Trojaner auf der Festplatte womöglich noch viel schwerwiegenderen Schaden zuziehen werden. Insofern wäre die Verabreichung von fiebersenkenden und entzündungshemmenden Medikamenten, so wie das von vielen Impflingen praktiziert wird, so ziemlich das Ungünstigste, was man zur guten Bewältigung der Impfung machen kann.
[Anm.: Ja, natürlich, einen Disclaimer muss man bei medizinischen Themen setzen: Wenn eine Schwellung oder ein sonstiges Symptom bedrohlich bis lebensbedrohlich wird, was in der Folge der Corona-Impfung leider nicht allzu selten vorkommt, dann kann eine supprimierende Medikamentengabe natürlich notwendig sein.]
Wer sich die Impfung bereits geben hat lassen – nicht wenige haben dies ja nicht in vollständiger Freiheit gemacht, sondern sind mehr oder weniger dazu genötigt worden und erkennen mittlerweile, dass man sie damit nur in ein Impf-Abo mit unabsehbarer Dauer drängen möchte –, der sollte jedenfalls keine unnötigen Ängste entwickeln. Gewiss, sein Organismus und seine Gesundheit sind nun belastet. Aber es gibt keine Belastung, die man nicht auch überwinden könnte. Soweit ich mich richtig erinnere, sind es über 50 Milliarden Körperzellen, die täglichen der Apoptose (dem Zelltod) unterliegen und ganz neu gebildet werden. Nach welchem – geordneten oder ungeordneten und damit tendenziell gesunden oder tendenziell pathologischen – Muster sie gebildet werden, hängt auch davon ab, in welcher Gesamtkondition wir uns befinden, welche Aktivitäten wir pflegen, welche Gedanken und Gefühle wir hegen etc. Wer sich mit dem großen Gebiet der Psychoneuroimmunologie (siehe auch Interview mit dem Psychoneuroimmunologen Prof. DDr. Schubert) beschäftigt, der weiß, dass wir diesbezüglich große individuelle Möglichkeiten haben. Keinesfalls sollte man Angst haben – was auch ein Rat meines Großvaters war, der als Gebirgsjäger WKII überlebt hat: „Diejenigen von uns, die Angst hatten, hat es als erste erwischt.“
Auch ein gentechnischer Fremdeinfluss wie die mRNA-Impfung ist überwindbar, vor allem wenn man weiß, dass die Gene nicht so, wie das die derzeit herrschende Naturwissenschaft predigt, der Anfang und damit Maß und Determinante aller Dinge sind, sondern dass die mittels Elektronenmikroskop sichtbar gemachten Genstrukturen in Wirklichkeit nur die letzte Konsequenz vorangehender innermenschlicher, insbesondere auch gedanklicher Prozesse sind. Wer das weiß bzw. das herrschende Missverständnis umdreht, der wird über ein ganz anderes Selbstbewusstsein samt damit einhergehende Resilienz und gesundheitliche Gestaltungskraft verfügen als jemand, der sich dem herrschenden atomistisch-nihilistisch-mathematistisch-sklerotischen Menschenbild unterordnet. Und wer sich dessen bewusst ist, braucht auch keine Angst vor einer möglichen Zwangsimpfung haben (die angesichts des immer skurrilere Blüten treibenden kollektiven Wahns durchaus im Rahmen des Möglichen liegt).
Es wird ihm zwar nach Verabreichung der Coronaimpfung in den meisten Fällen einige Tage oder Wochen einigermaßen schlecht gehen. Wichtig ist jedoch, dass er sich nicht unter dieser Fremdwirkung aufgibt. Sie betrifft nur die körperliche Ebene, und affektiert als solche natürlich auch die psychische Ebene mit. Man wird also in dieser Zeit wohl nicht in der Stimmung sein, eine Party zu schmeißen und sollte auch nicht unbedingt eine Hochzeit oder dergleichen anberaumen. Aber das Ganze wird vorüber gehen. Nicht heran kommt die Wirkung der Impfung an die höchstpersönliche Ebene, die Viktor Frankl die „spezifisch-humane“ genannt hat. Das ist diejenige Ebene unsere Persönlichkeitskerns, von dem aus wir Entscheidungen treffen und von aus wir auch in erniedrigen Situationen, wo wir äußerlich machtlos sind, einen inneren Sieg erringen können – einfach durch die Haltung, die wir zu einer (Zwangs-) Maßnahme einnehmen. Wie das funktioniert, kann man z.B. bei Viktor Frankl nachlesen, der als KZ-Überlebender erklärt, wie man auch schlimmste äußere Maßregelungen zu einer inneren menschlichen Leistung nutzt. In Wirklichkeit erniedrigt sich hierbei der scheinbar triumphierende Aggressor, während der ungerecht Behandelte seine menschliche Kapazität für die Zukunft steigern kann.
Das Spiel haben wir nur dann verloren, wenn wir innerlich aufgeben. Und genau dazu wollen die Handpuppen des „Great Reset“ uns nun treiben. Wer den Druck und die Ungerechtigkeit hingegen zu nutzen versteht, der wird sehen, dass er sich unter diesen scheinbar unerträglichen Bedingungen menschlich sogar sehr viel weiter entwickelt als er es unter bloßen Schönwetterbedingungen getan hätte.
Falls es also zur Zwangsimpfung kommt: Wichtig ist, dass man sich der Sache bzw. des ganzen Betrugs bewusst ist. Es ist ein großer Unterschied, ob man dieses Bewusstsein aufrechterhält oder ob man sich den Schierling in naivem Glauben injizieren lässt, dass dieser ja etwas Gutes & Gernes sei, was edle konzernwirtschaftliche Wissenschaftler zu unserem Wohl in Rekordzeit und unter Missachtung aller bisher für solche – bislang streng für die Anwendung am Menschen verbotenen -genmanipulierenden Substanzen ausgebrütet haben. Ich verwende nicht gerne Begriffe aus dem Computerjargon für Vergleiche mit dem Menschen. Aber in ersterem Falle des Bewusstseins über den infamen Eingriff und die Unbrauchbarkeit der injizierten Substanz für das körpereigene Immunsystem werden die eigenen „Virenscanner“-Systeme schon ihre gediegene Arbeit machen und diese Substanzen bzw. die davon affektierten Zellen und Virusproteine wieder aus unserem System beseitigen. Und man darf die Effektivität dieser evolutionär herangebildeten körpereigenen Systeme nicht unterschätzen. Es sind großartige und hochintelligente Wirkungskreise, die hier am Werk sind. Die aber immer im Wechselspiel mit unserem individuellen Persönlichkeitskern sind. Nur wenn dieser geistig umnachtet bzw. von Lügen manipuliert ist, erst dann versagen die körpereigenen Ausscheidungssysteme. Denn es ist wie schon gesagt, eben nicht so, dass unsere organischen Systeme von sich aus alles regeln. Sondern diese organischen Systeme brauchen ihrerseits stets neuen, konstruktiven Input, der von der kreativen Auseinandersetzung des Menschen mit sinnvollen Inhalten, also von der geistigen Seite des Menschen kommt. Wer diese leugnet bzw. verlacht, so wie das in den letzten Jahren quasi als Grundkondition des fernsehenden Bürgers herangezogen wurde, der hat im derzeitigen Geschehen natürlich schlechte Karten. Wer diese Dimension des menschlichen Daseins jedoch nutzt bzw. immer mehr ergründet, der hat beste Voraussetzungen, um die aktuelle Druckprobe zu bestehen und psychisch sowie physisch gesund zu bleiben.
Das Bewusstwerden der infamen Handlung bzw. die Analyse des korrumpierten Zeitgeschehens, das dem derzeitigen Impferno zugrunde liegt, ist aber nur der eine Eckpfeiler, um eine mögliche Zwangsimpfung gut zu überstehen. Unverzichtbar, jedoch für sich alleine betrachtet zu wenig. Als zweiten, noch sehr viel bedeutsameren Eckpfeiler, auf dessen rechtzeitigen Aufbau man sogar ungleich mehr Ressourcen aufwenden sollte ist: Dass man es sich nicht nehmen lässt, ganz unabhängig von der äußeren Enge eine solche Innere Dynamik und sogar Begeisterung zu entwickeln – für das was man in seinem Leben noch schaffen bzw. in die Welt bringen möchte –, dass diese Dynamik die Wirkung der fremden Virus-RNA quasi verbrennt und verpufft. Was man sich hierbei an Zielen vornimmt, in die Welt zu bringen, sollte natürlich nicht unbedingt in die Kategorie Gangstarap oder Kakophonie fallen. Jeder, der die Welt weiter mit solchen künstlerischen Ergüssen à la Bushido oder Ducks on Drugs füllen will, kann das natürlich ruhig tun. Es werden diese Inhalte aber wohl nicht die Kraft haben, um das Feuer zu entwickeln, das es braucht, um im inneren Ofen die schon einigermaßen respektable Schwarzschimmelglocke zu verbrennen, die sich mit der Corona-Impfung über das Individuum senken möchte. Auch wenn es uncool klingt, aber die Inhalte, an denen sich dieses Feuer entzünden kann, sollten schon etwas mit den heute, wo das Verlogene, Hässliche und Bösartige reüssiert, etwas aus der Mode gekommenen, aber umso mehr wie ein Lebenselixier wirkenden Ingredienzen des Wahren, Schönen und Guten zu tun haben.
Am Weg der menschlichen Etwurzelung und sozialen Atomisierung, Fragmentierung und politischen Marginalisierung (Chomsky) ist es ein weiteres perfides Meisterstück der Propaganda, dass man es geschafft hat, uns den Weg zu diesen Lebenselixieren weitgehend zu verbarrikadieren. Sich mit ihnen zu beschäftigen, wurde kurzerhand als „Schwurbelei“ verketzert (Stirb, Herz, oder schwurble!) . Wer hingegen der herrschenden Lehre folgt, deren „säkulare Hohepriester“ (© Noam Chomsky) dem Wahren, Schönen und Guten längst abgeschworen haben und stattdessen der Heuchelei, dem Hässlichen und dem Bösartig-Zynischen frönen, über den werden alle Bundesverdienstkreuze, Grimmepreise und sonstigen Comedian-Preise ausgeschüttet, die das System zur Verfügung hat.
Doch zurück zur Impfung. Nicht selten hört man ja: Bevor ich mir diese üble Gentech-Impfung verabreichen lasse, sterbe ich lieber oder tue mir etwas an. Nein Leute, schlagt euch das bitte schleunigst aus dem Kopf, wenn solche Gedanken auftauchen. Genau das wäre übrigens im Sinne des derzeit herrschenden, von Jean Ziegler als „kannibalisch“ bezeichneten Systems: Allen noch gesund und selbständig denkenden Menschen ihr Leben so zu verdrießen, dass sie fast schon nicht mehr am Leben teilnehmen möchten und sich verabschieden. Nein, lassen wir uns keinesfalls verdrängen, wir werden noch gebraucht. Auch wenn wir nun womöglich für geraume Zeit in die „Katakomben“ bzw. in die inneren Emigration ziehen müssen und uns dort vorerst nur mit einem relativ kleinen Kreis an Gleichgesinnten das Überleben sichern müssen. Dieser reduzierte soziale Kontakt kann jedoch zu einem umso intensiveren und freudigeren Erlebnis werden, da man menschlichen Austausch nun umso mehr zu schätzen weiß, wenn man ihn uns verleiden will.
Das Leben ist grundsätzlich großartig! – Auch und gerade in solchen, äußerlich eher makabren und menschenverachtenden Zeiten. Das dürfen wir uns niemals nehmen lassen. Und wer sich diese Begeisterung für das Leben und die inneren Entwicklungsmöglichkeiten als Mensch – die man auch in einem Neo-Biedermeierzeitalter abseits des äußeren, in Wirklichkeit bereits dekadenten Pomps und Entertainments ganz gut ergreifen kann, wenn man seine Zeit zu nutzen versteht – nicht nehmen lässt, der bewirkt, dass der derzeit stattfindende Generalangriff gegen den selbständig denkenden Menschen das regelrechte Gegenteil zur Folge haben wird: Die Ausbildung umso stärkerer, kreativer und empathischer Individuen.
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Ergänzung 15.10.2021 aufgrund berechtigter Einwände zur Verwendung des im Artikel nicht ausreichend substanziierten Begriffs „Bewusstsein“.
(aus Zeitgründen nur c&p als geraffte fb-Splitter:)
Natürlich wird die mRNA-Substanz im Körper ihre Wirkung tun. Sie als „Gift“ zu bezeichnen, ist zwar toxikologisch vielleicht nicht korrekt, aber womöglich noch untertrieben. Es ist wohl sogar eine Art gen-/nanotechnologisches Supertoxin, mit dem wir es hier zu tun haben. Ganz ausschalten wird man diese Wirkung natürlich nicht können. Die mRNA-Pakete machen mit den Zellen zunächst genau das, wozu sie programmiert wurden. Bewusstsein wird das zunächst nicht verhindern. Aber Bewusstsein ist der einzige freie Faktor, der uns in diesem Geschehen noch bleibt. Und Bewusstsein kann die Kondition des Köpers so verändern, dass in der Folge eben alle innerorganischen Regelkreise in Richtung Ordnung, Entgiftung, Eliminierung der chaotisierten Zellen koordiniert werden und wieder der Zustand „Gesundheit“ angepeilt wird.
Wobei das, was ich im Artikel mit ‚Bewusstsein‘ gemeint habe, nichts mit esoterischer „Geistheilung“ oder dgl. zu tun hat. Von solchen Behandlungen rate ich ab, da sie in Regel eben KEINEN Inhalt haben. Es ist aber der – eigenaktiv ergriffene und weitergebildete – neue Inhalt, der zur Gesundheit führt. Alles andere ist nur Kompensation.
Ich gehe sogar weiter: Bloß die alte Gesundheit anzupeilen, wird im Falle eines so massiven Angriffs wie er mit der mRNA-Impfung stattfindet, nicht ausreichen, um ihn zu überwinden. Maßnahmen durch Naturheilkunde-Ausleitung u. dgl. werden also diesmal leider nicht viel nützen, da sie an der gentechnischen Umschreibung der Zellinformation nichts ändern können. Allenfalls helfen Ausleitungs-Maßnahmen gegenüber in der Impfung enthaltenen chemischen Adjuvanzien).
Man muss sich imho vornehmen, die bisherige Kondition durch ganz neue, und eben: idealere („idealistische“ kling so vermessen) Lebenszielsetzungen zu ersetzen – was übrigens auch der Schlüssel zur Überwindung aller anderen im Leben auftretender Krankheiten ist. (Goethe: „Und wer das nicht hat, dieses ‚Stirb und Werde!‘ ist nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde.“)
Und da ich selbst mit Medizintechnik zu tun habe kann ich sagen: Man kann es mit messtechnischen Mitteln inzwischen darstellen, wie das Fassen eines neuen, konstruktiven Gedankens eine unmittelbare, ordnende Wirkung auf das Zusammenspiel der vegetativen Funktionen hat (wobei das autonome Nervensystem ebenso wie die Genetik das bisherige Resultat vielfältiger auf uns einwirkender Faktoren ist, aber eben durch Aktivitäten unseres tagwachen Bewusstseins, Handlungen, Entscheidungen, Gefühle, und auch bereits Gedanken, fortwährend geändert wird). Umso intensiver wirkt es, wenn dieser neue Inhalt, z.B. eine Kunst oder ein philosophischer Gedanke, immer weiter bewegt, weiterentwickelt und befestigt wird und schließlich einen konkreten Ausdruck findet.
Ein grundlegendes Missverständnis liegt in einem falschen Verständnis von dem an, wie sich Substanzen im menschlichen Körper verhalten. Nämlich ganz und gar nicht in der Weise, wie man ihre chemische Wirkweise in Reagenzgläsern im Labor etc. beobachten kann. Ab dem Moment, wo eine Substanz in den menschlichen Körper eintritt, muss sie verarbeitet und zu etwas komplett anderem verwandelt und Abfallstoffe ausgeschieden werden. Ab dem Moment, wo man das nicht schafft, wird man krank.
Das gilt im Prinzip auch für alle sonstigen äußeren Reize, die man aufnehmen und verdauen muss: Kälte, Wärme, Gehörtes, Gesehenes, auch Gedanken, PR, Manipulationen, Lügen (die uns heute auf Schritt und Tritt begleiten) … besonders aber: Beleidigungen. In diesem Zusammenhang muss man leider feststellen, dass bereits das Aufschlagen einer x-beliebigen Zeitung bzw. das Lesen eines Artikels meist bereits eine Beleidigung bzw. Erniedrigung des Menschseins ist.
Und mit den neuartigen Gentech-Impfungen kommt nun etwas ziemlich Unverdauliches in den Menschen, das bisherige Belastungsfaktoren weit in den Schatten stellt. Man muss also schon kräftig „einheizen“, um diesen Sondermüll wieder zu verbrennen.