Alltagsterror

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Biden verkündet Impfpflicht für 100 Millionen US-Bürger: „Um die Geimpften zu schützen“

US-Präsident Joe Biden verlangt auch, dass alle Bundesangestellten und alle mit der Regierung unter Vertrag stehenden Personen geimpft werden. Mehr als 2,5 Millionen Menschen sind hiervon betroffen.
Die neue Verfügung, die das Weiße Haus am Donnerstag vor Bidens Rede enthüllte, betrifft rund 100 Millionen US-amerikanische Arbeiter. Zuvor teilten Vertreter des Weißen Hauses den Medien mit, dass Biden eine Durchführungsverordnung unterzeichnet hat, die eine Impfung für alle 2,5 Millionen Regierungsangestellten und externen Auftragnehmer obligatorisch macht. Corona-Tests werden als eine Alternative zur Impfung nicht mehr anerkannt.
„Hier geht es nicht um Freiheit oder individuelle Wahlmöglichkeiten“, sagte Biden in seiner Ansprache an die Nation am Donnerstagnachmittag. Die Amerikaner seien „wütend und frustriert“ über die etwa 80 Millionen Menschen, die nicht geimpft worden seien, erklärte er. Sein Plan ziele darauf ab, „die Zahl der ungeimpften Amerikaner zu reduzieren“.
Aus dem Lager der Republikaner hagelt es Kritik an Biden und Vorwürfe des Machtmissbrauchs werden laut. Mehrere Republikaner erklärten, es sei an der Zeit Widerstand zu leisten. So bezeichnete JD Vance, ein Kandidat für den US-Senat in Ohio, die Vorgaben als moralisch verwerflich. Biden sei ein geriatrischer Tyrann, der über Millionen von Amerikanern redet, „als ob sie nichts weiter als Ungeziefer wären“. Vance rief zu massenhaftem zivilem Ungehorsam auf.
Robby Starbuck, ein Republikaner aus Tennessee, der für die Kongresswahlen im Jahr 2022 kandidiert, sagte, es sei „Zeit Widerstand zu leisten“. Er schrieb auf Twitter:
„Jetzt ist es an der Zeit, für unsere Wähler, Freiheiten und Amerika zu kämpfen.“
Der Abgeordnete Thomas Massie bezeichnete Bidens Pläne als absolut verfassungswidrig.

Fallzahlen explodieren: Israels Corona-Beauftragter fordert Vorbereitung auf vierte Impfung

Nachdem in Israel die dritte Impfrunde mit dem Pfizer-Impfstoff auf Hochtouren läuft, wird nun bereits über die Verabreichung einer vierten Impfung debattiert. Das Gesundheitsministerium kündigte an, dass der „Grüne Pass“ sechs Monate nach Erhalt der zweiten oder dritten Impfung des Inhabers abläuft.

Privatsphäre ade? – Zeitarbeiter bei WhatsApp lesen Chats mit

Angeblich kann niemand WhatsApp-Nachrichten mitlesen, nicht einmal die Angestellten des Unternehmens, wie es immer wieder heißt. In der Tat sind es extern Beschäftigte, die jedoch sehr wohl Zugang zu den Inhalten des Messaging-Dienstes haben.



Spahn und Wieler wollen die Impfquote „drastisch steigern“

Die Zahlen in der Impfkampagne gegen COVID-19 steigen Berichten zufolge weniger, als von der Regierung und den Behörden erhofft. Das gefährdet nach ihrer Ansicht die Lage im kommenden Herbst und Winter. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat nun gemeinsam mit RKI-Chef Lothar Wieler den Druck erhöht.

Pfizer, Moderna expected to make a combined $50 billion this year | Niko House

As Pfizer and Moderna announce a whopping $50 billion in combined revenue this year, Niko House takes a look at conflicts of interests in the vaccine production sector – and how the two pharma giants achieved vaccine dominance in the Western world.



Seltsames Himmelsleuchten während Erdbeben in Mexiko-Stadt

Am Dienstagabend erschütterte ein schweres Erdbeben Mexiko. Mexikos seismologischer Dienst SSN gab eine Stärke von 7,1 an. Das Zentrum des Erdbebens soll im südlichen Bundesstaat Guerrero, unweit des beliebten Urlaubsortes Acapulco, gelegen haben. Dennoch war die Erderschütterung auch in der mehr als 300 Kilometer entfernten Mexiko-Stadt deutlich spürbar. Der Nationale Erdbebendienst Mexikos meldete das Erdbeben um 21.19 Uhr CDT und gab an, dass bis 22 Uhr bis zu 73 Nachbeben folgten, von denen das heftigste eine Stärke von 5,2 aufwies.

Bislang wurde ein Todesopfer gemeldet. Der Gouverneur von Guerrero, Héctor Astudillo, erklärte, ein Mann sei gestorben, als ein Mast auf ihn gestürzt sei. Es gebe viele Berichte über Schäden an Gebäuden. Die Naturkatastrophe löste Erdrutsche aus, woraufhin zahlreiche Autos Klippen hinabrutschten und unter Trümmern zerquetscht wurden. Die Bürgermeisterin der mexikanischen Hauptstadt, Claudia Sheinbaum, teilte auf Twitter mit, es gebe zunächst keine Berichte über schwere Schäden. In vielen Teilen der Stadt sei allerdings der Strom ausgefallen. Nach Schätzungen der Bundeskommission für Elektrizität waren rund 1,6 Millionen Menschen ohne Strom.

Während des Bebens wurden zahlreiche Menschen Zeugen mutmaßlicher Erdbebenlichter in Mexiko-Stadt. Seltsame Lichter stiegen scheinbar aus dem Boden heraus und erleuchteten den Nachthimmel. Als Erdbebenleuchten werden seltene, zumeist bläuliche, seltener infrarote Leuchterscheinungen bezeichnet, die vor, während und gelegentlich auch nach einem Erdbeben auftreten können. Es gibt viele Erklärungsversuche für die Ursache des Phänomens. Ein Wissenschaftler der NASA erklärte im Jahr 2001, dass Spannungen in den Gesteinsschichten nahe der Erdoberfläche elektrische Ladungen freisetzen können. Ferner könnte aus der Erdkruste austretendes radioaktives Radon die Atmosphäre bereits Tage vor einem Erdbeben stark ionisieren.

Da die gesamte Westküste des amerikanischen Doppelkontinents am sogenannten Pazifischen Feuerring liegt, ereignen sich in Mexiko immer wieder starke Erdbeben. Das letzte schwere Erdbeben im Jahr 2017 kostete 369 Menschen das Leben. Innerhalb von elf Tagen trafen zwei massive Erdstöße das Land. Das Beben am 8. September 2017 war das stärkste Erdbeben weltweit in dem Jahr und ebenfalls von Erdbebenlichtern begleitet.

Ostbeauftragter zu mangelnder Impfbereitschaft: „Ich fürchte, es wird dann kein Halten geben“

Der Ostbeauftragte Marco Wanderwitz befürchtet, dass die Inzidenzen in Ostdeutschland aufgrund der mangelnden Impfbereitschaft in wenigen Wochen höher sein könnten als im Westen Deutschlands. Für seine Aussagen erntete er wieder einmal Kritik – auch aus der eigenen Partei.

Bidens Topberater Fauci: Corona-Zwangsimpfungen für Schulkinder „eine gute Idee“

Die in den USA gängige Definition des Status „vollständig gegen COVID-19 geimpft“ dürfte sich wohl bald ändern. Dies zumindest geht aus den Worten des obersten Corona-Beraters der US-Regierung Dr. Anthony Fauci hervor. Die Standardimpfung könnte bald drei Dosen umfassen.

Medienbericht: Grünen-Kandidatin soll beim Überkleben von CDU-Plakaten erwischt worden sein

Laut einem Bericht der Regionalzeitung „Nordkurier“ soll eine Bundestagskandidatin der Grünen in Mecklenburg-Vorpommern sich nachts an CDU-Plakaten zu schaffen gemacht haben. Die Polizei ermittelt – die Grünen geben sich laut dem Bericht zugeknöpft.



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