Neue Schwierigkeiten in der Sexbranche
Wegen Corona gingen in Rotlichtvierteln für mehrere Monate die Lichter aus. Die Zwangspause brachte viele Prostituierte in Existenznot: Bordelle waren dicht, Sexarbeit war verboten, kein Geld, fehlende staatliche Nothilfe. Aber auch der Neustart der Sexbranche brachte für viele neue Schwierigkeiten.
Die Impftoten-Bilanz
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-impftoten-bilanz-von-jens-bernert
Bisher wurden laut zuständiger EU-Datenbank 19.000 Tote nach Corona-Impfung gemeldet — die Dunkelziffer ist unbekannt.
Ein Kommentar von Jens Bernert.
EudraVigilance, die Datenbank der Europäischen Union für Verdachtsmeldungen von Arzneimittelreaktionen, die auch für die Registrierung von Impf-Nebenwirkungen zuständig ist, meldet — Stand 17. Juli 2021 — die fast unglaubliche Anzahl von 18.928 Todesfällen und 1.823.219 Verletzungen in der Europäischen Union nach COVID-19-„Impfungen“ (1 bis 6). Da üblicherweise nur ein kleiner Teil der Anzahl von Impfschäden gemeldet wird und der Halbsatz „steht nicht im Zusammenhang mit der Impfung“ im Falle von Schäden nach einer „Corona-Impfung“ mittlerweile Standard ist, muss man sogar von einer erheblich größeren Zahl von Todesfällen und Verletzungen ausgehen. Bei den Piloten von British Airways lag der „Todesfaktor“ bei etwa 1:1000 (7).
„Ich hab‘ die Schnauze voll davon“ – Nena teilt auf Konzert gegen Corona-Maßnahmen aus
Am Sonntagabend ist ein Konzert der Künstlerin Nena vorzeitig beendet worden. Die Sängerin hatte sich während des Konzertes frustriert und wütend über die Corona-Maßnahmen der Regierung gezeigt.
Bei einem Open-Air-Konzert in Berlin erklärte sie ihren Fans, dass sie den Auftrag hätte, ihnen mitzuteilen, in ihren „Boxen“ zu bleiben. Diese Maßnahme war Teil des Hygienekonzepts des Konzertes. Sie weigerte sich allerdings, sich an diese Vorschrift zu halten und rief: „Ich überlasse es in eurer Verantwortung, ob ihr das tut, oder nicht. Das darf jeder frei entscheiden, genauso wie jeder frei entscheiden darf, ob er sich impfen lässt, oder nicht.“
Sie verwies darauf, dass sie sich seit Beginn der Corona-Krise an alle Vorschriften hielte und sogar „Autokino“-Konzerte gab, wo Zuschauer weder die Scheiben herunterlassen durften, noch mitsingen durften. Angesichts des Christopher Street Day, der am Vortag in Berlin mit mehreren zehntausend Teilnehmern stattgefunden hatte, platzte der bekannten Sängerin nun aber der Kragen: „I don’t fucking care, ich hab die Schnauze voll!“, rief sie den Zuschauern entgegen, von denen einige klatschten und ihr zujubelten.
Kritiker halten der Künstlerin vor, das Publikum zur Missachtung von Regeln aufzurufen. Laut dem Tagesspiegel würde Nena „die Überzeugung der Gesellschaftsmehrheit, dass die Pandemie eine reelle Gefahr ist, nicht ernst nehmen“. Auf Twitter teilten erboste Nutzer mit, sie hätten das Konzert nach der Aktion verlassen.
In den vergangenen Monaten hatte Nena immer wieder mit Corona-kritischen Äußerungen Schlagzeilen gemacht. Die bekannte deutsche Popsängerin ist seit den 80er-Jahren mit ihrer Musik erfolgreich. Den größten internationalen Erfolg hatte sie mit ihrem Song „99 Luftballons“.
„Man kann nicht nur diskutieren, man muss auch mal ’ne Schippe in die Hand nehmen“
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Westdeutschland zeigt sich immer deutlicher, wie sehr sich Teile der Politik und der Verwaltung in einem Paralleluniversum befinden. Während tausende Landwirte, Bauunternehmer und Freiwillige aus ganz Deutschland vor Ort anpacken und Übermenschliches leisten, herrscht auf oberer Ebene das reinste Chaos und eine kaum mehr zu fassende Arroganz und Ignoranz. Auch die Medien driften mehr und mehr in den Wahnsinn ab. Deren größte Sorge scheint es wohl zu sein, dass die Helfer keine FFP2-Masken tragen. Das Eintreffen des ersten „Impfbusses“ wurde dementsprechend auch bejubelt. Dass es gleichzeitig bis vor kurzem keine Dixi-Klos und Wasser für die Betroffenen und die Helfer gab, spielt da wohl eine untergeordnete Rolle. Von Jens Berger.
Der heraufziehende Sturm
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/
Ein Standpunkt von C.J. Hopkins.
Die eskalierende Diskriminierung der Ungeimpften könnte Gewaltausbrüche provozieren — genau diese würden dem System aber in die Hände spielen.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Viele Bürger gleichen Kälbern, die sich ihre Metzger selber gewählt haben. Aber werden sich Millionen von Menschen auch wie die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen? Der Druck auf Ungeimpfte wächst stetig. Wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat, wird sich der Hass auf sie vollends entladen. Da diese Menschengruppe zu groß ist, um sie unhörbar zu machen oder aus der Gesellschaft zu entfernen, werden die New-Normal-Akteure alles versuchen, um ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen — vielleicht auch, um noch mehr Menschen als bisher unter die Nadel zu zwingen. Aber wird sich das eine nicht zu kleine Minderheit auf Dauer bieten lassen?
HIStory: Kriegspropaganda
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht.
Das Thema heute: Kriegspropaganda
Heute befassen wir uns mit dem Propagandakrieg. Jawohl. Schon seit dem Ersten Weltkrieg ist nämlich die Propaganda ein gleichwertiger Arm jeder effizienten Kriegsführung. Der Krieg hat demzufolge drei Arme:
Erstens, die Propaganda. Vor dem Waffengang müssen die Gehirne zunächst einmal bereit gemacht werden für das große Schlachten. Die Menschen draußen im Lande müssen zutiefst überzeugt sein, dass es moralisch gerechtfertigt ist, andere Menschen, mit denen man normalerweise zusammen ein Bier in der Abendsonne trinken würde, auf der Stelle zu töten, zu quälen oder in Gefangenschaft abzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken wiederum müssen bereit sein, von einem Tag auf den anderen plötzlich Panzer zu bauen statt Autos.
Der zweite wichtige Arm der Kriegsführung besteht darin, dem Gegner die wirtschaftliche Schlagader abzuklemmen. Lebensmittellieferungen zu stoppen. Unverzichtbare Ersatzteile zurückzuhalten. Öl- und Gaspipelines abzudrehen.
Was geht die Amis unsere Gasversorgung an? Nichts!
Offensichtlich sieht das die Mehrheit unserer Medien- und Politikschaffenden anders: Die Bundeskanzlerin reist nach Washington, Kanzleramt und Weißes Haus verhandeln. Das Ergebnis: Wir zahlen Millionen an die Ukraine, wir verpflichten uns, den Gastransport über die Ukraine auch künftig zu unterstützen und zu Sanktionen gegenüber Russland bereit zu sein, sollte Russland versuchen, „Energie als Waffe einzusetzen oder weitere aggressive Handlungen gegen die Ukraine zu begehen“. So äußert sich die uns sattsam bekannte US-Diplomatin Nuland nach einer Meldung von dpa. Wer definiert, was „aggressive Handlungen“ sind? Wir begeben uns in die Interpretationsabhängigkeit der USA und zahlen obendrein zur Beruhigung der USA Millionen an ihre Verbündeten, an die Ukraine zum Beispiel. Und dieser Vorgang wird von den deutschen Medien und politischen Parteien durchgewunken. Haben Sie irgendwo eine fundierte Kritik an diesem Vorgang gesehen oder gelesen? Sie benehmen sich wie Vasallen. Das Imperium presst sie aus und sie stellen trotzdem nicht die naheliegende Frage: Was geht die Amis unsere Gasversorgung an? Albrecht Müller.
Katze aus dem Sack gelassen
Alleine mit der Diskussion um Impfpflicht werden alle internationalen Vereinbarungen vom Nürnberger Kodex bis zur Europaratsresolution 2361 gebrochen. Kommt am 1.8.2021 hier nach Berlin und demonstriert gegen das Apartheid-Regime. Generalstreik muß der nächste Schritt sein!