Alltagsterror

Alternatives Mediengeschwurbel

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Bei Bitcoin ist ein Crash eingebaut

Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/bei-bitcoin-ist-ein-crash-eingebaut-von-christian-kreiss/
Der hohe Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz.

Ein Standpunkt von Christian Kreiß.

Zusammenfassung

Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben. Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der enorme Stromverbrauch ist meiner Einschätzung nach ein Konstruktionsfehler von Bitcoin, der zu einem Absturz führen dürfte.



Ich sehe nur Baustelle: Die Autobahn GmbH

Hermann Ploppa

Warum sind die deutschen Autobahnen in einem dermaßen schlechten Zustand? Warum gibt es Baustellen ohne Ende, und kein Bauarbeiter ist in Sicht? – Hermann Ploppa über den unbemerkten, aber spürbaren Umbau der Infrastruktur im Jahre 2021.

„Skurril“: Kassenärzte-Chef kritisiert die von der Bundesregierung angestrebte Impfquote

Der Kassenärzte-Chef kritisiert erneut die Corona-Politik der Bundesregierung. Dass diese die Impfquote für Maßnahmen heranziehen will, hält Andreas Gassen für „skurril“. Eine angestrebte Impfquote von 85 beziehungsweise 90 Prozent sei nicht umsetzbar.

Unser Land, unsere Demokratie!

Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/unser-land-unsere-demokratie-von-anselm-lenz

Die Demokratiebewegung hatte seit 28. März 2020 auf ganzer Linie Recht: Corona ist keine Seuche, sondern ein Angriffskrieg der Bankster auf Demokratie, Rechtsstaat, Menschen- und Bürgerrechte. Das Bekenntnis zur Verfassungserneuerung der Nation ist die einzige Möglichkeit, den Zivilisationsbruch positiv zu verwandeln. Die Deutschen verständigen sich neu. Werden sich Polizei und Bundeswehr wie in den Niederlanden auf die Seite des Volkes stellen?

Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

Zum Schluss werde ich die Gegenprobe machen. Doch zunächst das, was korrekterweise auf allen Titelseiten stehen müsste: Täglich an mehreren Orten demonstriert die größte Erhebung aller Jahrhunderte in der gesamten deutschen Geschichte: Von der Mahnwache der Studenten vor der Humboldt-Universität in Berlin über den Fahrradkorso für Grundrechte in Cottbus bis zur Versammlung gegen Impfpflicht und für ein Ende der Niederschlüsse in Burgau. (1) Nun wollen sich, wie in den Niederlanden und in Frankreich, auch vermehrt deutsche Polizisten und Soldaten wieder für den Schutz der Mitmenschen einsetzen, anstatt sich zur Unterdrückung teils eigener Familienmitglieder und Nachbarinnen instrumentalisieren zu lassen. (2)

Chef der Freien Wähler Aiwanger: „Mobbing gegen Männer“ der Grünen ist „Rassismus in Reinform

Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns und Bundesvorsitzende der Freien Wähler Hubert Aiwanger zog in einem Interview Grenzen zu den anderen Parteien. Den Grünen warf er Mobbing gegen „alte weiße Männer“ vor.

„Es ist ein privates Unternehmen, also ist es keine Zensur“ – Biden-Regierung straft Argument Lügen

Man stelle sich einmal vor, eine Regierung gäbe Anweisungen, welche Nachrichten, welche Meinungen, welche Einschätzungen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. Wo wäre man dann? In einem autoritären Staat? In Kuba? In China? Hierzulande und im freien Westen überhaupt ist so etwas natürlich völlig undenkbar und höchstens das Konstrukt von böswilligen Verschwörungstheoretikern. Doch halt, in dieser Woche wurde bekannt: Im freiesten Teil des Westens überhaupt, in den USA, ist genau das – Zensur – offenbar üblich. Da hat die Pressesprecherin des Weißen Hauses die Presse freimütig, ja fast schon prahlerisch darüber informiert, dass die Biden-Regierung solche Anweisungen gibt. Jedenfalls, was „Desinformation“ über die Corona-Politik betrifft – Zensur also nur zum Schutz und zum Wohle aller? Das sieht die australische Bloggerin und Journalistin Caitlin Johnstone anders. Aus dem Englischen von Susanne Hofmann.

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten



Die letzten 100 Artikel