Mögliche Ursachen der massiven Nebenwirkungen der mRNA Impfstoffe
Für Wirkungen und Nebenwirkungen konsultieren Sie die Packungsbeilage
Wenn Sie dann Dr.Schmidt Vanessa Krüger an ihrer Dienststelle weitersuchen, dann finden Sie sie unter ihrer Arbeitsstelle nicht mehr. Das kann mehrere Gründe haben. Unter anderem auch wirtschaftlichen Druck auf die Arbeitsstelle. Danken wir allen diesen wertvollen Menschen, Forscher-innen durch und durch, dass sie sich für die Wahrheit einsetzen!!!
Youtube ist Teil des Google Konzerns, der an der derzeit laufenden Digitalisierung stark mitverdient und damit seine Geschäfte störende Videos, auch nach 400 000 Lesern löscht, auch wenn sie der Wahrheit entsprechen.
Ein Freund von uns hatte sich ebenso ins Zeug gegen die Genmanipulation in der Landwirtschaft eingesetzt, der konnte lange keine Arbeit finden. Doch in Europa gibt es bis jetzt noch keine Zulassung für gentechnisch veränderte Nahrungsproduktion. Wohl aber Notzulassungen für gentechnische in den Zellkern eindringende Impfungen, an Stelle von Zulassungen von erprobten Totimpfstoffen, die wesentlich mehr Merkmale dem Immunsystem präsentieren könnten und damit Mutationen besser Stand halten könnten, obwohl eine Immunität im Blut noch lange keine gute Immunität an den Schleimhäuten bedeutet. Ivermectin ist in Europa noch immer nicht zur Behandlung eingesetzt. Doch unsere Immunsystem erkennt recht gut Corona Viren.
Berlin – T-Zellen können nach Kontakt zu saisonalen humanen Coronaviren auch Strukturen des SARS-CoV-2-Virus erkennen. Das legt eine Studie der Universitätsklinik Tübingen nahe, die Mitte Juni als Vorveröffentlichung erschienen ist (DOI: 10.21203/rs.3.rs-35331/v1). Eine Immunität gegen SARS-CoV-2 geht damit nicht einher.
Vorangegangene Arbeiten mit SARS-CoV-1 hätten gezeigt, dass eine antikörpervermittelte Immunität nur von kurzer Dauer sei, schreiben die Autoren. Der zellulären Immunantwort käme daher wahrscheinlich auch bei SARS-CoV-2 eine große Bedeutung zu. Neuere Studien ließen zudem eine Kreuzreaktivität von T-Zellen vermuten.
Die Wissenschaftler identifizierten nun erstmals 120 virale Peptidketten aus dem Genom von SARS-CoV-2, deren Präsentation an HLA-Rezeptoren eine T-Zell-Immunantwort auslösten, sogenannte Epitope.
Die Forscher verglichen dafür Blutproben von 180 Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion ohne stationäre Behandlung durchgemacht hatten, mit 185 Blutproben aus der Zeit vor der Pandemie.
Aus der Vielzahl der erkannten Epitope stellten sie 2 unterschiedliche Kompositionen zusammen. Die erste dieser Gruppen enthielt SARS-CoV-2-spezifische Epitope, die nur von T-Zellen erkannt wurden, die bereits Kontakt zu SARS-CoV-2 gehabt hatten.
Eine zweite Epitop-Komposition enthielt ausschließlich kreuzreaktive Peptidketten von SARS-CoV-2, die also auch von vorher nicht exponierten T-Zellen erkannt wurden. Einige davon zeigten Ähnlichkeiten mit Epitopen von 4 anderen humanen Coronaviren (HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 und HCoV- HKU1).
Die Proben von Personen, die vorher an COVID-19 erkrankt waren, zeigten zu 100 % eine CD4- oder CD8-T-Zell-Antwort auf wenigstens eine der beiden Kompositionen.
Unter den nicht exponierten Proben zeigten 81 % eine T-Zell-Antwort auf die kreuzreaktive Epitopkomposition. Sie fiel geringer aus als bei den vorher exponierten Proben. Die SARS-CoV-2-spezifische Komposition löste hier keine Immunreaktion aus.
Übrigens: Es gibt nun eine neue Publikation von zahlreichen Professoren der Charite, inkl. Horst Drosten
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.01.21252379v1
Diese besätigt einiges, was Prof. Bhakdi schon lange behauptet. Interessant auch die Aussagen zur Impfung! Ich zitiere, übersezt mit DeepL, daraus:
„Ursprünglich wurde angenommen, dass SARS-CoV-2 auf eine immunologisch ungeschützte Bevölkerung traf, jedoch zeigt SARS-CoV-2 erhebliche Homologien mit endemischen, saisonal auftretenden Erkältungs-Coronaviren auf. Es gibt nun eindeutige Beweise für die zelluläre und humorale Kreuzreaktivität gegenüber SARS-CoV-2“
„Die Reaktivität auf den C-terminalen Teil von Spike (S-II) war häufiger und höher, nahm aber mit zunehmendem Alter ab. “
„Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass präexistente SARS-CoV-2 S-II-kreuzreaktive T-Zellen in die primäre SARS-CoV-2-Immunantwort bei gesunden, nicht exponierten Personen rekrutiert wurden.Die Quantität und funktionelle Avidität der vorbestehenden kreuzreaktiven zellulären Immunität korrespondierte mit der Qualität und dem Ausmaß der spezifischen zellulären und humoralen anti-SARS-CoV-2-Antworten und könnte somit effizient milde COVID-19-Krankheitsverläufe unterstützen.“
„Interessanterweise sind mehr als 90 % der Bevölkerung HCoV-seropositiv, so dass ein großer Teil der Bevölkerung eine zugrunde liegende humorale Immunität haben könnte“
„Unsere Arbeit zeigte eine signifikante Kreuzreaktivität in Bezug auf ORF1a/b kodierte Proteine, aber auch, dass der Großteil der Anti-SARS-CoV-2-Reaktivität gegen Spike-, NCAP- und VME-Protein gerichtet war.“
„Unsere Ergebnisse zeigen nicht nur, dass HCoV-spezifische, kreuzreaktive T-Zellen zur SARS-CoV-2-Immunantwort nach Infektion und Impfung beitragen, sondern auch, dass die kognitive Kreuzreaktivität mit einer etwas schnelleren hochwertigen zellulären sowie einer verstärkten humoralen Antwort korreliert“
„Bei nicht exponierten Personen mit ausreichender HCoV-Reaktivität und damit Kreuzreaktivität gegen SARS-CoV-2 kann eine Einzeldosis eines auf Spike proteinbasierten Impfstoffs einen wirksamen Schutz bieten. Jedoch bei älteren Menschen mit abnehmender HCoV-Reaktivität und SARS-CoV-2-Kreuzreaktivität können wiederholte Impfungen entscheidend sein“
Seien wir den Forscher-innen dankbar und nehmen wir sie als Möglichkeit, dass einer Wahrheit zum Durchbruch geholfen werden kann, obwohl es gut wäre, Wissenschaft und Medienlandschaft komplett zu überdenken und aus diesen Gedanken wieder etwas Wahres Neues zu schaffen!!