Alltagsterror

Tricksen, Täuschen, Panikmache – Wesenselement der Pandemiebekämpfung

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Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Wie ist es den Eliten gelungen, unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung und auf dem Rücken der Bevölkerung mal wieder die Zockerbanken zu retten?

Das vom Robert Koch Institut prognostizierte Schreckensszenario von der sogenannten „Dritten Welle“ ist – wie all die anderen – ausgeblieben. Immer mehr Menschen haben stattdessen begriffen, dass die Prognosen vom Covid-19-Massensterben keine Realität sind, sondern das Produkt von Computermodellen, die auf fragwürdigen Annahmen beruhen und die Bürger in Angst und Schrecken versetzt haben. Ist das so gewollt? Ist das Teil des Plans? Und wenn ja, wie sieht dieser Plan aus? Dieser Frage wollen wir in der heutigen Tagesdosis nachgehen.

Die vor einem Jahr an die Wand gemalten Bilder von Hunderttausenden von Corona-Toten allein in Deutschland sind ausgeblieben, trotz wiederholter Umstellung der Zählmethode. Zuerst hieß es: gestorben „an“ Corona, dann „an und mit“ Corona und aktuell heißt es „gestorben in Zusammenhang mit Corona“. Ausreichende Autopsien, um repräsentativ einen Nachweis für diese Behauptungen zu bringen, bleiben aus. Politisch wird die Undurchsichtigkeit der Zählweise bevorzugt. Stattdessen wird mit neuem medialem Rummel über die angeblich viel gefährlicheren Corona-Mutanten aus England, Südafrika, Brasilien und aktuell Indien die Panikmache weiterverfolgt. Warum?

Warum gibt es keine Transparenz bezüglich der Annahmen, die den Prognosen der Computermodelle zugrunde liegen? Warum werden sachkompetente Kritiker dieser Prognosen, – von denen sich zum Glück keine auch nur annähernd bewahrheitet hat – von Politikern und Medien sofort mundtot gemacht und in die rechte Ecke gestellt?



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