Nach der Covid-Impfung ist vor der Covid-Impfung.
Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.
Ende letzten Jahres erstaunte der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, mit einer seltsamen Ansage die Zuschauer des öffentlich-rechtlichen Fernsehens: „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1)
Vielleicht haben diese kryptischen Sätze einen tieferen Sinn. Möglicherweise ist es nämlich völlig nebensächlich, gegen was oder gegen wen die Corona-Impfstoffe irgendeine Wirkung entfalten. Auch wird die Durchimpfung der Bevölkerung weder Masken noch Lockdown noch Abstandsgebote beenden. Soviel ist jetzt schon klar. Die Impfungen gegen das angeblich so heimtückische SARS-Cov2-Virus richten zudem mehr Schaden an als dass sie Nutzen stiften. Übersterblichkeit hat es nur am Anfang der Pandemie gegeben. Eine Überlastung der Intensivbetten in Deutschland ist schwer zu vermitteln, wenn die Anzahl der Intensivbetten von Juli bis November 2020 von 32.000 auf 28.000 abgebaut wurden (2).
Für März 2021 meldet das Statistische Bundesamt 81.359 Personen, die gestorben sind. Das sind elf Prozent weniger (gleich 9.714) Todesfälle als im Mittel der Jahre 2017 bis 2020 (3). Es besteht also überhaupt keine Notsituation. Eine Notlage entsteht lediglich durch die gravierenden Impfschäden der Corona-Vakzine, die bereits zu Stopps bei Kampagnen der Produkte von Astrazeneca sowie Johnson und Johnson führten. Die Bundesregierung breitet jetzt noch die Fittiche schützend über ihren Favoriten Biontech aus.…