Eigentlich kann man die derzeitigen Veränderungen eher mit der Einführung des Sozialismus, bzw des Sowjetsystems vergleichen, als mit der Machtergreifung Hitlers. Doch haben alle Diktaturen durchaus gewisse Ähnlichkeiten. Ich möchte mit der Überschrift aber auf das berdohliche Jubileum hinweisen. Wenn man weiß, dass die Erkrankung Alte, Behinderte, Fremde, da auf den Intensivstationen durchaus viele Menschen mit Migrationshintergrund liegen, besonders bedroht, und auch in Israel es Menschen gibt, die das so sehen, dann ist es vielleicht ganz gut sich Gedanken darüber zu machen? Auch die Gewalt, mit der Veränderungen durchgesetzt werden, die kennen wir aus der Geschichte. Kein Dialog, eine vorgeschriebene Sicht der Dinge, alle anderen verdächtig, stigmatisiert? Wir können wir immer klare eigene Ideen entwickeln und versuchen die kräftiger werden zu lassen. Wir können Fragen stellen, wir können noch immer Brücken bauen, wir können versuchen unsere Nachbarn, und andere die eine andere Meinung haben zu verstehen. Lassen wir uns nicht spalten. Versuchen wir inmitten der Angst doch Logisches Denken und klare Fragen aufzubauen, und die Fakten an den Quellen zu recherchieren. Logik kann die Angst entkräften!!