Nicht vergessen, das ist die Branche, die die Corona Impfstoffe herstellt und nur unser bestes will, unser Geld:
Worst health scandal in France | Pharmaceutical giant found guilty of aggravated fraud
French pharmaceutical giant Servier’s diabetes and weight loss drug ‚Mediator‘ is believed to have caused at least 500 deaths due to heart problems. The pill was in the market for 33 years and used by millions.
Wie man auch hier sehen kann:
Blood clotting continues | German cities suspend use of AstraZeneca for those under 60
Berlin and Munich suspended use of Oxford-AstraZeneca vaccine after 31 new reports of unusual blood clots. RT talks to Thomas Fasbender, journalist and author, to discuss the vaccine rollout in Germany
And now for something completely different:
Rose McGowan suspended from Twitter over Epstein and Clinton tweet
Activist, author, and artist Rose McGowan has had her Twitter account suspended, over a tweet she posted about Jeffrey Epstein and President Bill Clinton.
The tweet included an image by artist Alison Jackson, and featured a Bill Clinton lookalike getting a massage in what looked like a hotel room. Apparently, the picture breached Twitter’s rules about posting ‘privately produced/distributed intimate media of someone without their consent’ – though all the hardcore porn you can access on Twitter is seemingly fine.
Rose McGowan has millions of social media followers, and her testimony launched the entire #MeToo movement. She’s made it her mission to call out establishment hypocrisy and corruption, regardless of what political camp she ends up exposing (here’s looking at you Joe Biden!). She told RT that Big Tech is trying to silence her.
Karlfreitag: Lauterbach warnt vor zu viel Freude
Medienberichten zufolge, warnt Karl Lauterbach, Mitglied der SPD, Exot, TV-Experte und
Ex-Mann der bekannten Ärztin und Epidemiologin Angela Spelsberg,
vor allzu positivem Umgang mit dem Gedenken an die Leiden Jesu Christi.
Er forderte alle seine Gläubigen zu einem Kruzi-Fix-Test auf, um
sicher zu stellen, dass dieser Tag traditionell negativ begangen werden könne.
Laut Lauterbach, bestünde für ihn selbst an diesem Fast-Tag kein Grund zur Abstinenz.
Darum wolle er es, trotz zahlreicher „Positiv“-Gerüchte, auch Karlfreitag an seiner
Expertise nicht fehlen lassen. Er plane einige überraschende Auftritte in diversen Talkformaten wie Markus Lanz, Maischberger, Hart aber Fair, Markus Lanz, Illner, oder eventuell auch Markus Lanz. Letzterer Termin wäre aber noch nicht bestätigt, so Lauterbach.
Lauterbach warne alle Christ*innen, und empfiehlt, noch einmal eingehend
zu prüfen, ob Jesus wirklich – in unserem heutigen Sinne – solidarisch mit Alten und Kranken war. Jesus, so Lauterbach, war ein esoterischer, sportlicher Typ und Heiler, der viel zu früh aus dem „Lockdown“ entlassen wurde, und dessen Nähe zu Menschen für eine moderne Kirche heute keine Bedeutung mehr haben dürfe. Dieser Erscheinung immer noch nach all diesen Jahren zu gedenken, sei „einfach falsch“ und nicht positiv, so Lauterbach.
Wie es nach den Osterfeiertagen in Sachen „TV-Präsenz“ nun weiter ginge, ließ er noch hoffen.
Einen Karlfreitag wird es für ihn aber definitiv nicht geben, so der ehemalige Student des Fachs
„Health policy and management“, der sich topfit fühlt, und sich vorstellen könne, seinen Job noch weitere 35 Jahre auszuüben, denn er sei jetzt erst richtig in Fahrt gekommen. „Wir sagen danke für diese Test-Fahrt, und freuen uns auf viele weitere schöne Fernsehstunden mit dem bekannten TV-Experten“, so Lauterbach.
Kontaktbeschränkungen? Nicht am Tempelhofer Feld: Berliner genießen Sonne
Am Mittwoch versammelten sich Hunderte von Menschen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin. Sie tanzten, picknickten und trafen sich in größeren Gruppen. Andere beschäftigten sich mit verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Windsurfen. Dabei gelten in Berlin bis zum 18. April strenge Kontaktbeschränkungen. Im Freien und zu Hause dürfen sich maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Der Wunsch nach Normalität und die Sonne haben wohl ihr Übriges dazu beigetragen, dass auch die AHA-Regeln vollkommen missachtet wurden.
Der Berliner Senat fürchtete um die Selbstdisziplin der Bürger und hat deswegen am Donnerstag beschlossen, die Regelungen für Kontakte weiter zu verschärfen. Daher gelten ab Karfreitag in Berlin noch schärfere Kontaktbeschränkungen. Zwischen 21:00 und 05:00 Uhr dürfen sich Menschen demnach nur noch alleine oder zu zweit draußen aufhalten. Tagsüber bleibt es bei der bisherigen Regelung. In beiden Fällen werden Kinder unter 14 Jahren nicht mitgezählt.
Nach Ostern werden die Regeln weiter verschärft.
Gesundheitsökonom: „Der Name AstraZeneca steht für Irritation und unzureichende Kommunikation“
AstraZeneca kämpft um seinen Ruf. Der Gesundheitsökonom Prof. Eckhard Nagel meint, die Situation bereite Irritation, sei aber kein wirkliches Chaos. Der Name der Firma sei aber ruiniert und das Vertrauen in den Impfstoff verloren gegangen. Ein Interview mit RT DE.
AstraZeneca hat seinen COVID-19-Impfstoff in Vaxzevria umbenannt. Dies fällt mit dem Kampf des Unternehmens zusammen, die Öffentlichkeit nach zahlreichen Berichten über mögliche Nebenwirkungen, darunter Thrombose, von der Sicherheit seines Medikaments zu überzeugen. Über den Schritt des britisch-schwedischen Pharmakonzerns und die Möglichkeit, den eigenen Impfstoff selbst auszuwählen, sprach RT DE mit Prof. Dr. med. Eckhard Nagel, Gesundheitsökonom an der Universität Bayreuth.
Die Situation mit AstraZeneca bereite Irritation, sei aber kein wirkliches Chaos, so Prof. Nagel. Dem Gesundheitsökonomen zufolge ist der Name der Firma schon ruiniert und das Vertrauen an dem Impfstoff bereits verloren gegangen.
„Es steht für Irritation, es steht für unzureichende Kommunikation. Es gab schon intensive öffentliche Berichterstattung in den USA, die diesen Stoff noch gar nicht zugelassen haben. Also insofern glaube ich, ist für die Firma notwendig, einen neuen Namen für den Impfstoff zu finden.“
Laut Prof. Nagel sollte jeder in der Zukunft im Idealfall einen Impfstoff selbst wählen. Diese Wahl sollte jedoch mit Hilfe von medizinischem Personal, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Anwendungsbereiche und Risiken der existierenden Impfstoffe sowie nach Reflexion der eigenen Situation gemacht werden.
Der Gesundheitsökonom ergänzt, wie bei Influenza oder anderen Erkrankungen sei die Impfung ein effektiver Schutz gegen eine Infektion, die gravierend und schwerwiegend sein könnte. Insofern ist er laut eigener Aussage „ein Impfbefürworter“ und findet bei positiver Impfeinstellung das Impfenlassen „eine gute Sache“.
MOST PEOPLE DON’T REALIZE THE HORRIFIC THINGS THAT COULD COME NEXT
Here Comes the Bretton Woods Choo-Choo
Study says UK’s multi-billion COVID-19 tracing system has failed
A major study published in the British Medical Journal reveals that the £37 billion ‘test-and-trace’ system PM Boris Johnson once hailed as ‘world-beating’ didn’t quite live up to the hype, raising concerns about the system’s effectiveness.
Die korrupte Politik und Pharmaindustrie sind die größte Mafia.
Pharmalobbyisten sind in allen öffentlichen Behörden an führenden Positionen.
Gerald Hauser (FPÖ)
„Sie glauben, sie stehen über der internationalem Recht“ – Maduro reagiert auf Facebooksperre
In den nächsten 30 Tagen darf der venezolanische Präsident Nicolás Maduro keine Einträge auf Facebook veröffentlichen. Das soziale Netzwerk hat letzten Samstag sein Konto teilweise gesperrt – dem breiten Publikum sind vorübergehend lediglich die früheren Publikationen des Politikers zugänglich. Facebook zufolge hätte Maduro mit einem Eintrag über die Krankheit COVID-19 die Nutzungsregeln verletzt.
Die Sperre erfolgte, nachdem der venezolanische Präsident im Januar in einem Video die Arznei Carvativir auf Thymianbasis als „Wundertropfen“ gepriesen hatte, die das Coronavirus ohne Nebenwirkungen neutralisieren würde. Die im 19. Jahrhundert vom selig gesprochenen venezolanischen Arzt José Gregorio Hernández erfundene Lösung müsse oral eingenommen werden und könne sowohl zur Vorbeugung als auch zur Therapie verwendet werden. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür lag nicht vor.
Der US-amerikanische IT-Riese entfernte das entsprechende Video wegen der Verletzung der Nutzungsregeln. Ein Facebook-Sprecher teilte der Nachrichtenagentur Reuters mit:
„Wir folgen den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation, die behauptet, dass es momentan keine Medikamente zur Behandlung des Virus gibt.“
Der Präsident Venezuelas gibt sich nach der Sperre kämpferisch:
„Ich werde von Facebook zensiert, ohne Vorwarnung und ohne Protest. Sie glauben, sie stehen über der Verfassung von Ländern, über nationalen Gesetzen, über internationalem Recht. Sie glauben, sie stehen über dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Aber wir werden eine harte Nuss zu knacken sein, Facebook. Du hast dich mit Venezuela angelegt, Facebook. Du hast dich mit den Revolutionären in diesem Land angelegt.“
Nach Angaben von Reuters sei Maduros Instagram-Konto von der Sperre nicht betroffen. Bereits zuvor hatte sich der Politiker mehrmals über eine unfaire Behandlung durch die sozialen Netzwerke beschwert. Im Februar sagte er, Facebook habe seine Videos über Carvativir „zensiert“.
Belgian anti-lockdown party dispersed by mounted police and water cannon
A second anti-lockown party in the Bois de la Cambre park in Brussels was dispersed by police using water cannon. The party took place one day after an event that actually began as an April Fools’ prank but, nevertheless, attracted several thousand people.
Botschafter a. D. Frank Elbe: „Die Amerikaner lieben Europa nicht besonders“
Was kommt nach Trump? Nachdem der neue US-Präsident Joe Biden seit einigen Wochen im Amt ist, traf sich RT DE mit dem Botschafter a. D. Frank Elbe, um zu erfahren, was Deutschland, die Europäische Union und auch Russland von Biden erwarten können.
In Bezug auf das Verhältnis zwischen Russland und den USA sagte Elbe:
„Zu einer Politik der Zusammenarbeit und Vertrauensbildung besteht keine Alternative. (…) Die Bombe ist nach wie vor da, so wie sie auch 1962 in der Kuba-Krise da war.“
Zudem sei der Ton hässlich geworden. Elbe deutete das als kein gutes Zeichen.
„Da waren wir schon mal weiter.“
Positiv wertete er dagegen die Einladung Bidens an die Staatschefs von China und Russland zum Klimatreffen in den USA.
Hinsichtlich Europa fand der ehemalige Botschafter in Polen deutliche Worte.
„Die Amerikaner lieben Europa nicht besonders. Sie empfinden Europa als Konkurrenten, der stört, auch wenn sie uns in mancher Hinsicht brauchen.“
Mit Blick auf die deutsche Politik sagte Elbe, man dürfe nicht vergessen, dass die Mehrheit der Deutschen eine Verbesserung in den Beziehungen zu Russland wünscht.
WHO nimmt Stellung: Ist SARS-CoV-2 aus dem Labor ausgetreten?
Im Abschlussbericht der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Volksrepublik China kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass der SARS-CoV-2-Erreger höchstwahrscheinlich von Fledermäusen über einen Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wurde. Gleichzeitig gibt es laut dem Bericht zahlreiche Fragen, die noch unbeantwortet sind. Im Bericht schließen die Experten nicht aus, dass der SARS-CoV-2-Erreger schon vor der Entdeckung im Dezember in der chinesischen Metropole Wuhan kursierte – möglicherweise auch in anderen Ländern.
Ein australischer Vertreter des WHO-Teams, das im Januar die Studie zu den möglichen Ursprüngen von COVID-19 angelegt hatte, Dominic Dwyer, sagte am Mittwoch gegenüber ABC in Sydney, dass, obwohl das Austreten des Virus aus einem Labor am unwahrscheinlichsten sei, die Möglichkeit „immer noch auf dem Tisch“ liege. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Dienstag, dass alle Hypothesen offenbleiben, und forderte eine weitere Prüfung der Laborunfall-These. Die Möglichkeit, dass SARS-CoV-2 absichtlich aus dem Labor freigesetzt wurde, wurde nicht untersucht.
Bereits am Montag wurde durch den Entwurf des Abschlussberichts bekannt, dass die WHO von vier möglichen Szenarien ausgehe: Ganz oben auf der Liste steht die Übertragung über ein zweites Tier als Zwischenwirt. Dieses Szenario wird als „sehr wahrscheinlich“ bezeichnet. Die direkte Übertragung des Virus von Fledermäusen auf Menschen gilt als „wahrscheinlich“, während eine Ausbreitung durch Nahrungsmittel „möglich, aber nicht wahrscheinlich“ ist. Ein Leck aus einem Labor des Instituts für Virologie in Wuhan gilt der WHO zufolge als „äußerst unwahrscheinlich“. Tedros erklärte, dieser Bericht sei ein wichtiger Anfang, aber nicht das Ende:
„Wir haben den Ursprung des Virus noch nicht gefunden.“
Es werde weiterhin alles getan, um „das Rätsel zu lösen“ – auch, um das Risiko, dass sich eine ähnliche „Pandemie“ entwickeln könne, zu minimieren.
V Passport is ‚beyond dangerous‘ says Dr. Naomi Wolf
The interview aired on April 1, 2021