Alltagsterror

Das dicke Ende

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Die Coronapolitik hat verheerende Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt, die sich bereits jetzt deutlich abzeichnen.

Ein Standpunkt von Felix Feistel

Seit einem Jahr drangsaliert der Staat uns mit Maßnahmen zum Schutz vor einem Virus. Dabei richtet er mehr Schaden an Mensch und Natur an, als die Maßnahmen Nutzen bringen. Zu wenig gesehen wird die Umweltbelastung durch den wachsenden Masken-Müllberg und den vielen Verpackungsmüll infolge der vermehrt nach Hause gelieferten Waren. Zu wenig gesehen wird auch die fortlaufende Innenweltverschmutzung — das, was die verschiedenen Corona-Maßnahmen den Körpern und Seelen von Millionen Menschen antun. Die Langzeitfolgen dieses Handelns sind noch gar nicht vollständig absehbar, doch schon jetzt zeigt sich, dass sie katastrophische Ausmaße annehmen werden.
Virus

Seit etwa einem Jahr ist beinahe die gesamte Welt hauptsächlich mit einem Virus beschäftigt. Viele Staaten haben zur Eindämmung einer von ihnen ausgerufenen Pandemie unzählige Maßnahmen ergriffen, darunter die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die inflationäre Nutzung von Desinfektionsmitteln, Kontaktbeschränkungen und das Herunterfahren des gesamten öffentlichen Lebens. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Natur sowie die Gesundheit des Menschen sind immens — aber nicht im positiven Sinne.…



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