Alltagsterror

Kurznachrichten

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Die Frankfurter Freigeister veranschaulichen die Zahlen der Pandemie

Geniale Aktion. Vielen Dank!!!

Flammender Protest gegen Corona-Politik in Dänemark

Anti-Lockdown-Gegner haben am Samstag in Kopenhagen protestiert. Die Kundgebung wurde von der „Men In Black“-Bewegung organisiert, die in den letzten Monaten mehrere Proteste in Dänemark abgehalten hat und dabei Tausende von Anhängern anlockte.

Dänemark lockert angesichts gesunkener Infektionszahlen und gleichzeitiger Sorge vor der britischen Virus-Variante vorsichtig einige seiner Corona-Beschränkungen. Nach mehr als zwei Monaten dürfen die meisten Geschäfte im Land am Montag wieder öffnen, sofern ihre Ladenfläche kleiner als 5000 Quadratmeter ist und sie sich nicht in Einkaufszentren befinden. Das gab Justizminister Nick Hækkerup am Mittwoch in Kopenhagen bekannt.

Am 27. Februar ist es ein Jahr her, dass der erste Corona-Fall in Dänemark nachgewiesen wurde. Nach den Daten der Johns Hopkins Universität wurden in Dänemark insgesamt 221.420 Fälle von COVID-19 registriert, mit 2.359 damit verbundenen Todesfällen.

Das Kartenhaus des Angst- und Panikregimes bricht zusammen

Gerald Grosz in Fellner Live

Randale in Stuttgart – Hunderte verstoßen gegen Corona-Regeln

Hunderte Menschen haben am Samstag in Stuttgart gegen die Corona-Regeln verstoßen. Die überwiegend jugendlichen Personen hielten sich nicht an die Mindestabstände und trugen keine Mund-Nasen-Bedeckung. Außerdem verstießen sie gegen das Ansammlungs- und Alkoholverbot. Die Polizei reagierte daraufhin mit einem Großaufgebot, stellte Personalien fest und ließ den Bereich des Schlossplatzes anschließend räumen. Die Jugendlichen reagierten auf die Räumung aggressiv, es bildeten sich Sprechchöre gegen die Polizei. Im Laufe der Räumung warfen daraufhin mehrere Personen Flaschen und Steine gegen die Polizei. Ein Polizist wurde am Kopf getroffen, jedoch nicht verletzt. Laut Angaben der Polizei waren auf dem Schlossplatz rund 300 Menschen unterwegs.

Nach der Räumung zogen die Jugendlichen anschließend randalierend Richtung Bahnhof weiter und warfen auf ihrem Weg nach Angaben der Polizei Teile einer Baustelle, Blumenkübel, Leihräder und Mülleimer um. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Landfriedensbruch.

Immunologe fordert: Merkel soll sich öffentlichkeitswirksam mit AstraZeneca-Vakzin impfen lassen

Da in Deutschland große Skepsis gegen den Impfstoff von AstraZeneca herrscht, schlug der Immunologe Carsten Watzl nun vor, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) live im TV mit dem AstraZeneca-Vakzin impfen lassen soll. Dies könne die Akzeptanz für den Impfstoff erhöhen.

Pilotprojekt in Israel: Elektronisches Armband zur Überwachung der Quarantäne

In Israel wird in einem Pilotprojekt eine neue Überwachungsmethode für die Einhaltung von Quarantänevorschriften getestet. Die Teilnehmer erhalten ein elektronisches Armband des israelischen Herstellers SuperCom. Das Utensil funktioniert ähnlich wie die bereits in Justizsystemen vieler Länder verwendete elektronische Fußfessel. Das Armband soll sicherstellen, dass der Träger sein Haus nicht verlässt und die Quarantäne bricht.

Nach Informationen von The Times of Israel startete das Projekt am Montag mit etwa 100 israelischen Reiserückkehrern, die über den Flughafen Ben Gurion in Jerusalem nach Israel einreisten. Statt in eines der staatlichen Quarantäne-Hotels einquartiert zu werden, können die EInreisenden die vorgeschriebene Quarantänezeit bei sich daheim verbringen. Gegen eine Kaution von umgerechnet 380 Euro erhalten sie das elektronische Armband.

Der Geschäftsführer von SuperCom, Ordan Trabelsi, äußerte gegenüber The Jerusalem Post, das Armband werde keine weiteren Daten übermitteln, sondern lediglich abbilden, ob eine Person sich an die Quarantänebestimmungen halte oder nicht. Wenn eine Person sich entscheidet, das Haus zu verlassen, sei sie nicht über das Armband verfolgbar – wie es im Gegensatz dazu bei elektronischen Fußfesseln der Fall ist. Trabelsi betont: „Niemand wird gezwungen, das zu tun. Aber denjenigen, die daran interessiert sind, gibt das Armband eine Möglichkeit mehr: Mehr Flexibilität. Wir nennen es ein ‚Freiheits-Armband‘, denn wir sperren niemanden ein, sondern geben damit die Chance, nach Hause zu gehen.“

Den aktuellen Zahlen der Johns Hopkins University zufolge gab es in Israel insgesamt 779.958 Corona-Fälle und 5.760 mit COVID-19 verbundene Todesfälle.

TV-Kritik für Anne Will: Die App muss weg, es lebe die App

Ranga Yogeshwar gibt den Wissenschaftler, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gibt die Nichtjuristin. Christiane Woopen gibt Ratschläge und Helge Braun gibt Wahlgeschenke. Aber was will Smudo eigentlich mit „luca“? Ein Enthüllungsdrama in fünf Akten.



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