Alltagsterror

Corona-Lockdowns: Gesundheitsschädigende Politik unter dem Deckmantel der Krankheitsbekämpfung

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Ein Standpunkt von Christian Kreiß.

Fragestellung

Wenn Mephisto, die bekannte Figur aus Goethes „Faust“, über den Umgang mit dem Corona-Virus entscheiden könnte, was würde er dann tun? Nun, das Ziel von Mephisto ist ziemlich klar. Er sagt an einer Stelle: „Ihr wisst, wie wir in tief verruchten Stunden Vernichtung sannen menschlichem Geschlecht“ (Faust Teil 2, Grablegung). Er will also das Menschengeschlecht so stark wie möglich schädigen. Konkret auf Corona-Maßnahmen übertragen heißt das, uns Menschen, und am besten die Kinder, so krank wie möglich zu machen.

Außerdem weiß Mephisto sehr gut, dass wir diese Absicht nicht durchschauen sollten, vor allem nicht die Eltern. Denn wer würde heute schon ganz offen für schlimme Maßnahmen sein? Oder gar solche, die unsere Kinder krankmachen und schwächen? Er muss also aufpassen und uns seine „Corona-Schutz-Maßnahmen“ unter falschem label verkaufen, muss unter einem Deckmantel, mit Lüge arbeiten. Das ist für Mephisto eine Selbstverständlichkeit. Schon der Name ist Programm. Das Wort „Mephistopheles“ kommt von den beiden hebräischen Worten „mephir“ (Zerstörer, Verderber) und „tophel“ (Lügner). Von letzterem stammt der deutsche Begriff „Teufel“ ab.

Mit dem Lügen hängt auch noch ein Drittes zusammen, das in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig ist. Mephisto sagt an einer Stelle: „Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, […] dann hab‘ ich dich schon ganz gewiss.“ (Faust Teil 1, Studierzimmer). Nach diesem Motto läuft heute meines Erachtens ein Großteil der deutschen Corona-Politik und der öffentlichen Diskussion in den deutschen Leitmedien ab. Vernunft und Wissenschaft werden meines Erachtens tagtäglich in solchem Ausmaß missbraucht, dass es für Mephisto die reine Freude wäre. Im Folgenden soll mit der Brille eines advocatus diaboli ein Blick auf den Umgang mit Corona geworfen werden.



Die letzten 100 Artikel