Der russische Impfstoff Sputnik V wurde als „Murks aus Moskau“ und „Putins Propaganda“ vom deutschen Mainstream begrüßt. Doch mit der 2. Pandemie-Welle und drohender Vakzin-Knappheit änderte sich der Ton. BMG Jens Spahn führte bereits im Dezember Gespräche mit Moskau über Co-Produktion. Dies sollte offenbar diskret bleiben. Dumm nur: die russische Seite wurde nicht gewarnt und gab es heraus. Über Sputniks schwierigen Weg in die EU – im Kommentar von Ivan Rodionov.