(Vorlage zur freien Verwendung)
An die
1.
Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
z.Hd. Herrn Regierungssprecher Christian Wiermer
Horienplatz 1
40213 Düsseldorf
Per Mail: presse@stk.nrw
2.
Petitionsausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen
über (einige der)
im Landtag vertretenen Fraktionsvorsitzenden
(z.B. – siehe Accounts auf Homepage des Landtags)
markus.wagner@landtag.nrw.de
christof.rasche@landtag.nrw.de
Fragen zu den durchgeführten mRNA-Impfungen und etwaigen Nebenwirkungen, insbes. dazu, ob die Menschen nun an oder mit der Impfung sterben; Anregung einen Untersuchungsausschuss einzurichten
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen, wurde in Deutschland bereits mit den Covid-19-mRNA-Impfungen gegen das Coronavirus begonnen.
Die Vergabe von Impfstoffen wurde durch die Bunderegierung priorisiert.
In NRW sollen nach der Darstellung der Landesregierung aktuell 53 Impfzentren einsatzbereit sein und am 8.2.2021 für den Publikumsverkehr geöffnet werden, zunächst für Personen die 80 Jahre oder älter sind:
https://www.land.nrw/de/corona/impfung
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, handelt es sich bei neuartigen Impfungen gegen Covid-19 um so genannte genetische Impfstoffe.
Bei der Covid-19-Impfung wird so genannte Boten-RNA in unsere Zellen eingeschleust. Diese mRNA programmiert die Körperzelle, in die sie eindringt genetisch darauf, ein bestimmtes Virus-Protein herzustellen. Dieses Virus-Protein, beispielsweise das Stachelprotein, soll dann als Trainingsobjekt für unser Immunsystem dienen.
Es sollte bedacht werden, dass Zellen, die mit dem mRNA-Impfstoff in Kontakt kommen und zur Produktion von Virus-Proteinen umprogrammiert werden, aller Voraussicht nach eine genetische Veränderung durchmachen werden, denn sie stellen ihre normale Funktion ein und produzieren Virus-Proteine. Sie werden also durch einen genetischen Eingriff entartet.
Wie sich die Entartung von Körperzellen langfristig auswirkt, wie unser Immunsystem auf unsere eigenen, solchermaßen entarteten Zellen reagiert, ist bislang nicht geklärt.
Zu weiteren Information verweise ich auf folgende Quellen, in denen einige Aussagen von Prof. Dr. Hockertz über die neue „Corona-Impfung“ zusammengefasst worden sind:
Kurzversion:
https://christen-im-widerstand.de/wp-content/uploads/2020/12/A4_Impfflyer_Hockertz.pdf
Hier das vollständige Interview mit Prof. Dr. Hockertz vom 30.9.2020:
https://christen-im-widerstand.de/wp-content/uploads/2020/12/Interview-mit-Prof.-Hockertz-Final.pdf
Sehen sich bitte nur mal die folgenden impfkritischen Fundstellen an:
youtube.com/watch?v=iAJd5owgHbQ&t=119s
https://t.me/AnwaelteFuerRechtUndFreiheit/3047
https://t.me/Dr_Heinrich_Fiechtner/1501
Auf Grund dieser grundsätzlichen Bedenken frage ich mich, ob der Einsatz solcher „Impfstoffe“ überhaupt zu rechtfertigen ist.
Sicherlich ist Ihnen nicht entgangen, dass es zahlreiche Berichte aus aller Welt gibt, wonach Altenheimbewohner kurze Zeit nach der Verabreichung eines Impfstoffs gegen das SARS-CoV2-Virus verstorben sein sollen.
Bezogen auf Deutschland möchte ich auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts verweisen, abrufbar unter:
Besonders möchte ich in diesem Kontext auf folgenden Umstand hinweisen:
„Wegen der erhöhten Gefährlichkeit einer solchen Behandlung bestimmt die Verordnung (EG) Nr. 507/2006, dass die Patienten und die im Gesundheitswesen tätigen Fachkräfte (die das Arzneimittel zur Anwendung bringen) deutlich darauf hingewiesen werden, dass die Zulassung für den fraglichen Stoff nur bedingt erteilt worden ist.
Dabei muss den Impflingen – ebenso wie den die Impfungen vornehmenden Personen – auch klar dargelegt werden, was eine solche “bedingte Zulassung” im konkreten Fall bedeutet.
Vorliegend ist dies der Umstand,
- dass wesentliche Studien noch nicht vorgenommen bzw. abgeschlossen wurden
- dass keine Studien zur Erfassung der Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt wurden,
- dass keine verlässlichen Studien zum Thema Auswirkungen auf die Fertilität vorliegen,
- dass zu befürchten ist, dass die Geimpften auch weiterhin das Virus übertragen können,
- dass laut neuesten Studien die Wirksamkeit dieser „Impfstoffe“ als sehr bescheiden einzustufen ist.“
Dies und mehr abrufbar in dem Artikel:
https://2020news.de/massenhaft-nichtige-impfeinwilligungen/
Mir selbst sind im Kontext mit den aktuell eingesetzten „Impfstoffen“ (bloß unterstellt, dass diese Bezeichnung angemessen ist) u.a. folgende Fragen gekommen:
1.
Ist es korrekt, dass eine bedingte Markzulassung des COVID-19 mRNA-Impfstoffes nicht erfolgte, sondern nur die vorübergehende Anwendung eines nicht zugelassenen Impfstoffs zugelassen wurde (Notfallzulassung)?
2.
Ist es zutreffend, dass die COVID-19 mRNA-Impfstoffe neben Spike-Proteinen unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine enthalten, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Placenta – und damit für die Fruchtbarkeit – darstellen?
3.
Enthalten die COVID-19 mRNA-Impfstoffe Polyethylenglykol (PEG)? Falls ja, in welcher Konzentration?
4.
Werden in der Packungsbeilage der „Impfstoff“-Hersteller vollständig und abschließend alle Inhaltsstoffe des COVID-19 mRNA-Impfstoffes genannt, also auch die Inhaltsstoffe, die nicht deklarationspflichtig sind?
Falls nicht, so wäre aufzuklären, welche der Inhaltsstoffe, die nicht in der Packungsbeilage genannt werden, dem Impfstoff gleichwohl zugesetzt worden sind.
Weil viele Menschen auf Grund von zahlreichen Berichten hierzu stark verunsichert worden sind, wäre auch zu erhellen, ob mit dem „Impfvorgang“ – ggf. auch über die Spritze oder die Nadel – auch Nanobots verabreicht worden sind.
Falls dies der Fall wäre, müsste aufgeklärt werden, welche Funktion diese Nanobots zu erfüllen haben.
5.
Muss der SARS-CoV2-Impfstoff bei minus 70 Grad oder vergleichbaren Tiefsttemperaturen gelagert werde? Wenn ja: Warum?
6.
Wie bereits einleitend dargelegt, wird nach meiner Kenntnis mit einer mRNA-Impfung die genetische Information (der Bauplan) für bestimmte Teile (Proteine) des Virus gespritzt. Im Körper erfolgt sodann die Herstellung (Synthese) von Virus-Proteinen, gegen die der Mensch Antikörper zum Schutz vor der Krankheit bilden soll.
Aus diesem Sachverhalt ergeben sich für mich folgende Fragen, die ich nachfolgend unter Ziff. 9 noch ergänzen werde:
Wann hört der Körper auf, die Virus Proteine herzustellen? Oder ist hierüber nichts bekannt? Wird der Körper also ggf. dauerhaft Virus-Proteine herstellen?
8.
In diesem Kontext bitte ich insbesondere auch darum, den Verdacht der Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill Stellung aufzuklären, wonach COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben werden.
Prof. Chahill erklärt in dem Video
anhand der Studie “Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt nach Injektion mit wildem SARS-Virus zu schwerer Immunerkrankung der Lungen“, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken verbunden seien.
Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kämen, dann würde ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren, eben weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziere, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren würden. Wenn dann später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviere erkenne das Immunsystem die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und starte einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge würden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen erleiden, was in der Regel mit dem Tod ende.
Sind diese Bedenken von Prof. Cahill unbegründet? Wenn ja, warum?
9.
Meine nächsten Fragen ergeben sich aus Aussagen der französischen Genetikerin Dr. med. Alexandra Henrion-Caude, ehem. Direktorin des nationalen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung, Inserm, die in dem o.g. Video äußert, dass die Öffentlichkeit vor der Impfung über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren aufgeklärt werden müsse.
Sie verweist auf die Schlussfolgerungen aus der Studie “Informierte Einwilligung der Teilnehmer an der COVID-19 Impfstoff-Studie zum Risiko einer Verschlimmerung der klinischen Erkrankung” und deren klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung (Antibody-dependent enhancement, ADE) hätte den Versuchspersonen offengelegt werden müssen – sowohl jenen, die sich derzeit in Impfstoff-Studien befinden, wie auch jenen, die für die Studien rekrutiert werden.
Ebenso müssten die zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs aufgeklärt werden. Diese Offenlegung müsse an prominenter Stelle und unabhängig erfolgen, um den Standard der medizinischen Ethik für das Verständnis und eine informierte Einwilligung der Patienten zu erfüllen.
Ihrer Ansicht nach würden mRNA-Impfungen nicht vor Coronaviren schützen, sondern machten sie zu einer tödlichen Gefahr! Es gelte also zu klären, ob sich hinter dem Begriff “Impfstoff” ein biologisches Waffensystem verberge. In jedem Fall würden die Impfstoff-Hersteller, die WHO und ihre Ableger in den nationalen Behörden versuchen, die Nebenwirkungen (aus militärischer Sicht: Hauptwirkungen) der mRNA-Impfung auf ein mutiertes Virus abzuschieben.
Von daher wäre aufzuklären,
a)
wann und in welcher Form die Impfstoffhersteller und die Regierungen von Bund und Land die Öffentlichkeit – an prominenter Stelle – vor (!) der Impfung bzw. vor dem Beginn der Impfkampagne über die lebensgefährlichen Risiken der mRNA-Impfstoffe für Senioren informiert haben,
b)
ob es zutrifft, dass mRNA-Impfungen nicht vor Coronaviren schützen, sondern sie vielmehr zu einer tödlichen Gefahr machen können,
c)
ob es Überlegungen gab oder gibt, für die Nebenwirkungen von mRNA-Impfungen ggf. Virus-Mutationen verantwortlich zu machen,
d)
ob gegenüber den Versuchspersonen das signifikante Risiko von COVID-19-Antikörper abhängiger Abwehrverstärkung (Antibody-dependent enhancement, ADE) offengelegt worden ist, also sowohl gegenüber jenen, die sich in Impfstoff-Studien befanden als auch gegenüber jenen, die sich derzeit noch in Impfstoff-Studien befinden und aktuell für diese Studien rekrutiert werden.
10.
Dürfen die „Impfstoffe“ gegen das SARS-CoV2-Virus unter Berücksichtigung der CDC- und FDA-Standards überhaupt als „Impfstoff“ bezeichnet werden?
Nach diesen Standards darf man nur dann von einem Impfstoff sprechen, wenn dieser bei der Person, die ihn erhält, eine Immunität erzeugt und zudem eine weitere Übertragung (des Virus) verhindert, siehe hierzu u.a.:
https://t.me/deutschlandstehtauf/160
Wenn die aktuell eingesetzten Mittel aber keine Impfstoffe sind, was sind sie dann?
Mit anderen Worten: Wie wirken diese Mittel im Körper des Menschen und welche Bezeichnung wäre angesichts dieser Wirkung angemessen?
11.
Haben sich die Geschäftsführer und leitenden Mitarbeiter der „Impfstoff“-Hersteller und die Mitglieder der Regierungen und Parlamente von Bund und Ländern – hier: NRW – auch selbst mit diesem „Impfstoff“ gegen das SARS-CoV2-Virus impfen lassen?
Wenn nicht: warum nicht?
12.
Nach täglich aktualisierten Listen von weltweit gemeldeten Impfschäden besteht Grund zu der Annahme, dass die gegen das SARS-CoV2 verabreichten „Impfstoffe“ bzw. Mittel bereits in vielen Fällen mit schweren und schwersten Folgeschäden verbunden waren, insbesondere auch zu einem Ableben der Geimpften geführt haben.
Von daher ist aufzuklären, ob die gegen das SARS-CoV2-Virus eingesetzten „Impfstoff“ kausal für die Entstehung von schweren Krankheitsverläufen bis hin zum Ableben des Geimpften verantwortlich waren.
In diesem Kontext ist folglich aufzuklären:
Wie wurden diese Nebenwirkungen und Folgeschäden von den Herstellerfirmen und von staatlichen Stellen statistisch erfasst?
Wo sind Ihre Statistiken veröffentlicht worden bzw. abrufbar?“
Nach welchen Kriterien wurde Impfschäden in diese Statistiken aufgenommen oder auch nicht aufgenommen?
Bekanntlich wird jeder als Covid-Toter erfasst, der (angeblich) „mit“ dem SARS-CoV2-Virus stirbt, wobei es keine Rolle spielt, ob er wirklich „an“ diesem Virus oder auf Grund seiner (schweren) Vorerkrankungen gestorben ist.
Wieso wird dann auch nicht jeder Mensch als „Impftoter“ erfasst, der kurze Zeit nach dieser „Impfung“ – also „mit“ dem „Impfstoff“ – verstorben? Wieso wird hier – genau anders herum als bei der Covid-19-Sterbe-Statistik – regelmäßig behauptet, dass diese Menschen nicht auf Grund dieser „Impfung“, sondern auf Grund ihrer schweren Vorerkrankung gestorben sind?
Wer hat denn diese Kriterien festgelegt?
Sind diese Kriterien aus objektiver, d.h. unabhängiger wissenschaftlicher Sicht sachgerecht oder nicht?
Wie viele der Menschen, die unmittelbar nach einer Impfung mit einem SARS-CoV2-Virus-„Impfstoff“ verstorben sind, wurden obduziert?
Wenn diese nicht obduziert wurden? Warum nicht?
13.
Wie gewährleistet die Landesregierung von NRW, dass alle Menschen, die gegen das SARS-CoV2-Virus geimpft worden sind oder noch geimpft werden sollen, zuvor über die o.g. Umstände dieser Impfung und insbesondere über alle damit verbundenen Risiken korrekt aufgeklärt worden sind bzw. aufgeklärt werden?
Wie auch immer Ihre Auskunft ausfallen wird, ich erlaube mir folgende Anmerkung:
Es steht m.E. keinem Menschen auf Erden zu, auf diese Art und Weise – mit solchen Mitteln – in den Schöpfungsplan und die Genetik von Menschen einzugreifen.
Wer – wie Bill Gates – durch seine öffentlichen Erklärungen den Eindruck erweckt, als hätte er ein erstes Eigentumsrecht an dem Körper aller Menschen dieser Erde, so dass er auch einseitig bestimmen könne, wann alle Menschen dieser Erde wieder eine „Normalität“ (nach seinen verquerten Vorstellungen freilich) erleben dürfen, offenbart damit eine größenwahnsinnige und geradezu satanische Anmaßung.
Gott hat die Schöpfung gemacht, nicht dieser anmaßende Vollpfosten mit Namen Bill Gates, der bekanntlich viele Jahre lang nicht einmal sein eigenes Betriebssystem vor Viren(-Programmen) schützen konnte.
Wer hat ihn legitimiert für die Menschheit zu sprechen oder der Menschheit sogar seinen Willen aufzuzwingen?
Ihre Antwort übermitteln Sie mir bitte an meine Mailadresse:
….
Bereits jetzt bedanke ich mich herzlich für Ihre Müheverwaltung und Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen
(Bild: Pixabay/CC0)