Alltagsterror

Clade X: Eine Biowaffe zur Bevölkerungsreduktion

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

2018 probte ein kleiner Zirkel von Regierungsexperten in Washington eine Pandemie, die von einer Biowaffe ausgelöst wurde, laut Drehbuch verursacht von einer Gruppe, die damit die Weltbevölkerung reduzieren wollte um, so wörtlich, „den ‚Reset‘ oder ‚Paradigmenwechsel‘ zu erreichen, der erforderlich wäre, um das Gleichgewicht grundlegend zu verändern.“

Ein Auszug aus dem Buch „Chronik einer angekündigten Krise“.

Von Paul Schreyer.

Nachdem in den Jahren 1998 bis 2005, geprägt vom Kontext des „Kriegs gegen den Terror“, im raschen Stakkato immer apokalyptischere Pandemie-Übungen ins Werk gesetzt worden waren, ließ die Intensität in der Folge nach. Mehr als zehn Jahre passierte wenig. Das große Weltthema Finanzkrise bot ab 2008 offenbar wenig Anknüpfungspunkte für Pockenmanöver. Und auch das Schweinegrippe-Fiasko von 2009 musste wohl erst einmal verdaut werden.

Die Situation änderte sich mit dem Auftauchen von Donald Trump, einem Ereignis, das symbolhaft für den sichtbaren Niedergang des US-geführten Weltsystems stand. Kurz nach seiner Wahl zum US-Präsidenten im November 2016, die vielen Beobachtern zunächst unglaublich erschien und die Schockwellen rund um den Globus sandte, startete das Übungsgeschehen neu.



Die letzten 100 Artikel