Journalismus

Uncoole Solidaritätsbekundung

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Muss mal gesagt werden. Auch wenn unsere guten & gernen Oberchecker das voll uncool finden werden. Ich verstehe inzwischen, warum die jungen & naiven ebenso wie die alten & leschen Influenzer eine solche Aversion gegen Ken Jebsen haben: Er ist nach meiner Beobachtung so ziemlich der einzige Journalist mit relevanter Reichweite, der sich von keinem einzigen dieser Keulenschläge erwischen hat lassen: Weder von der Anti-Russland Agenda, noch von der Gender-Agenda, der Pseudo-Antirassimus-Agenda, der Migrationsagenda, der Klima/Greta-Agenda, dem Rezo-Dingens und selbst nicht von der allergrößten Keule: der Corona-Agenda.

Jebsen hat den faulen Schweinebraten dahinter jedesmal sofort erkannt und messerscharf analysiert, als alle anderen Freunde des Guten, Gernen & Alternativlosen Lebens sich noch in die Faschingspolonaise von Pogo dem Clown eingereiht und fröhlich mitgetrötet haben. Sogar entgegen dem Shitstorm aus den Reihen seiner eigenen Redaktionskollegen.

Fast alle anderen Journalisten und Intellektuellen haben sich von mindestens einer der vorgenannten Keulen niederstrecken lassen, die meisten sogar von 2-3 davon, und nicht wenige haben ALLE dieser Keulenschläge abgeräumt. Die sind jetzt natürlich K.O., haben es nur selbst noch nicht bemerkt, da sie immer noch Sternchen um sich kreisen sehen.

Habe Ken Jebsen lange zu wenig beachtet. Heute muss ich sagen: Ich zolle ihm meinen wirklichen Respekt.

(Fun fact: Umgekehrt kenne ich viele Menschen mit „schlichtem“ Intellekt und geringer Bildung, dafür aber mit Herz und Hausverstand, die sich ebenfalls von keinem einzigen dieser Keulenschläge erwischen haben lassen. Die jedesmal gesagt haben: „Die können wen ander’n verarschen.“ Die prechtigsten und siebersten Exemplare unserer akademischen Intelligenzia hat’s hingegen fast alle erwischt.)



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