Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Jesus von Nazaret
Wir erleben seit Monaten, dass mit einem Machtinstrument gearbeitet wird, was heftiger nicht sein kann. Mit der Todesangst. Friederike Pfeiffer de Bruin
Infektionszahlen?
Jeder Mensch ist mit ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Mikroorganismen infiziert. Nicht bloß mit einem Einzigen. Je nachdem wie jeder hier lebt, leben diese Organismen in Symbiose mit uns. Solange unser Immunsystem fit bleibt, durch Frischluft, Bewegung und gesunde Lebensmittel, bleiben wir größtenteils gesund. Werden wir älter, so ab dem fünfundsechzigsten Lebensjahr im Durchschnitt, schwächeln unsere Gene im Nachbau ihrer Duplikate, die dann hier und da immer mehr Fehler machen, da die Genstränge Lücken in ihren Bausteinen aufweisen. Je älter wir werden, desto mehr Nukleotide, also Genbausteine, werden nicht mehr dupliziert. Und so können dann die mit uns bis dato in Symbiose lebenden Kleinstorganismen zu Krankheitskeimen in uns werden. Das ist der Grund dafür, dass die allermeisten Todesfälle mit und nicht an Corona versterben können. Manchmal kommt ein Keim aus dem Krankenhaus oder der Arztpraxis oder durch Kontakt mit anderen Menschen dazu. C’est la vie, liebe KenFM-Community, so ist das Leben, es endet immer tödlich.