Alltagsterror

Die totalitäre „Neue Normalität“

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Warum fürchtet das System Merkel die außerparlamentarische Opposition?

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Selbst vielen Gegnern der Demonstration und Massenkundgebung der Querdenker in Berlin vom 29. August gehen die giftigen, pauschalen Verurteilungen dieser aus allen Schichten der Bevölkerung entstandenen Opposition durch die selbstgefälligen Politiker der etablierten Parteien zu weit. Das zeigte sich in den vielen hastig organisierten Talk-Runden, die in den letzten Tagen die Radio- und Fernsehsendungen füllten. Hastig organisiert deshalb, weil sich unter den eingeladenen Gästen öfters Menschen befanden, die an dem Tag in Berlin gewesen waren und die Demos beobachtet hatten. Sie kamen nicht zu dem im Voraus festgelegten Ergebnis, dass bei der Demo überall nur Nazis waren.

Rechte, wie z.B. von der NPD oder Reichsbürger seien zwar da gewesen, aber nur am Rande. Keinesfalls hätten Rechte eine führende Rolle gespielt, sondern die Demonstranten und Teilnehmer der Kundgebung hätten einen Querschnitt der Bevölkerung dargestellt. Allerdings hatten sie mit ihrer abweichenden Einschätzung einen schweren Stand gegen die massive Übermacht der politisch korrekten Talk-Teilnehmer. Deren Position hat Frau Saskia Esken, der weibliche Teil der Doppelspitze der neo-liberal gleichgeschalteten SPD als Richtlinie für die politisch-korrekte Berichterstattung der Medien auf Twitter wie folgend zusammengefasst:

„Holocaust-Leugner, antisemitische Verschwörungsideologen und Esoteriker, die Vertreter von Medien, Wissenschaft & Politik ‚schuldig‘ sprechen und offen zum Sturm auf den Reichstag und zum Umsturz aufrufen.“



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