Alltagsterror

Sehenden Auges

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Bundeskanzlerin Angela Merkel muss über die Studien zur Gefährlichkeit der Corona-Masken informiert gewesen sein — und entschied trotzdem, sie den Bürgern aufzuzwingen.

Vlad Georgescu

Der Maskenzwang ist verantwortlich für schwere psychische Schäden und die Schwächung des Immunsystems. Zu diesem Ergebnis kam die die erste „Research-Gap“-Studie zu den bestehenden Mund-Nasenschutz-(MNS)Verordnungen. Die Studienleiterin Daniela Prousa stellt der Atemmaske ein verheerendes Zeugnis aus. Von posttraumatischen Belastungsstörungen über die Vermeidung von Arztbesuchen, von verminderter Teilnahme am sozialen Leben in Folge von Masken-Aversion bis hin zu Herpes reicht die Palette der Störungen, die mit der Zwangsmaskierung einhergehen. Umso schlimmer, dass es nun scheint, als hätten die Verantwortlichen über die Gefährlichkeit ihres Tuns schon vorab Bescheid gewusst.

Die deutschlandweit erste umfangreiche, repräsentative und abgeschlossene „Research-Gap“-Studie zu den bestehenden Mund-Nasenschutz-(MNS)Verordnungen hat womöglich unabsehbare juristische Folgen: Millionen Menschen könnten klagen, weil auftretende Belastungen, Beschwerden und bereits eingetretene Folgeschäden erstmals wissenschaftlich belastbar belegt sind. Basis der einzigartigen Datenerhebung war der eigens dazu entwickelte Fragebogen, „FPPBM“, mit insgesamt 35 Punkten.



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