Ernst Wolff.
Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Zwar werden bis dahin noch knapp einhundert Tage vergehen, aber eines lässt sich jetzt schon sagen: Donald Trumps Chancen, wiedergewählt zu werden, sind denkbar schlecht.
Das liegt nicht etwa daran, dass er seine Wähler enttäuscht und viele Wahlversprechen nicht eingehalten hat. Eine solche Annahme würde ja bedeuten, dass das amerikanische Volk darüber entscheidet, von wem es regiert wird. Das aber ist seit vielen Jahrzehnten nicht der Fall.