Alltagsterror

Wo der Sklavenhandel blüht: Hillary Clintons antirassistische Heuchelei

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Viele US-Politiker erklären sich solidarisch mit der Black Lives Matter-Bewegung und schreiben sich den Kampf gegen Rassismus auf die eigene Fahne. Doch nicht immer ist das glaubwürdig.

Beispielsweise im Fall der US-Demokratin Hillary Clinton. Sie war als Außenministerin der USA eine treibende Kraft hinter der westlichen Militärintervention in Libyen im Jahr 2011. Während sich die selbsternannte Antirassistin damit brüstet, in Libyen einen schrecklichen Diktator entfernt zu haben, blüht dort heute der Handel mit schwarzafrikanischen Sklaven.



Die letzten 100 Artikel