Alltagsterror

Kulturkampf in den USA: Der lange Schatten des Bürgerkiegs

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Nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd kam es in den ganzen USA zu Protesten und Ausschreitungen. Die Wut der Menschen richtet sich dabei nicht nur gegen die Polizei, sondern auch gegen Symbole und Denkmäler, die ihrer Meinung nach Ungleichheit und Sklaverei verherrlichen.

Besonders Statuen von Persönlichkeiten, die im Bürgerkrieg auf Seite der Konföderation („Südstaaten“) kämpften, stehen im Visier der antirassistischen Aktivisten. Über 150 Jahre nach seinem Ende ist in den USA ein Kulturkampf um den Umgang mit dem Bürgerkrieg entbrannt, der sich durch alle gesellschaftlichen Sphären zieht.



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