Politik

2020 Deutschland in der Diktatur

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Sonntag, 26.4.2020. Eifel. Ab Morgen ändert sich das Straßenbild in ganz Deutschland: alle tragen Masken. Wie schön. Bundesdeutscher Maskenball zum Frühlingsbeginn. Am 30.1.2020 war Prof. Droste, Star-Virologe der Bundesrepublik, im RBB zu Gast und äußerte dort: mit einer Maske hält man das Virus nicht auf. Einfach mal selber suchen, ist leicht zu finden. Drei Monate später tragen alle Masken, die das Virus nicht aufhalten. Was sagt eigentlich das RKI dazu?

„Ein mehrlagiger medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist geeignet, die Freisetzung erregerhaltiger Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum des Trägers zu behindern und dient primär dem Schutz des Gegenübers (Fremdschutz). Gleichzeitig kann er den Träger vor der Aufnahme von Tröpfchen oder Spritzern über Mund oder Nase, z.B. aus dem Nasen-Rachen-Raum des Gegenübers, schützen (Eigenschutz).“

Hört sich ja gut an, hört sich auch sinnvoll an. Erst Recht bei Menschen, die zwei Meter Abstand halten. Wie sabbernd redet eigentlich der durchschnittliche Deutsche? Man darf die Empfehlung des RKI aber ruhig weiterlesen: es sind spezielle Anweisungen für den Schutz medizinischen Personals, die mit eindeutig identifizierten Patienten zu tun haben – es sind keine fachärztlichen Empfehlungen für den flächendeckenden Massengebrauch: hier würde es einfach reichen, in die Ellebeuge zu husten – falls man überhaupt Husten muss. Die meisten Husten aber gar nicht.

Gesund sind solche Masken nicht. Auch wenn die großen Enthüller dies nicht wahr haben wollen. Man atmet sein eigenes CO2 ein, was auf Dauer Recht ungesund sein soll. Das ist nun nicht das übliche You-Tube-Video-Experten-Statement, sondern eine nachvollziehbare Doktorarbeit an der Uniklinik München (siehe mediatum). Zudem sind solche Masken auf Dauer sogar richtige Virenzuchtanstalten – darauf hat mich ein Biologe hingewiesen. Viren sind nicht sonderlich lebensfähige Konstrukte – sie müssen ständig mit Wasser versorgt werden. Hustet uns jemand auf die Kleidung geht das Virus kaputt (sterben kann es ja nicht, weil es nicht lebt). Hustet uns derjenige auf die Maske, halten wir es mit der eigenen feuchten Atemluft am Leben.

Nun ja – es ist Diktatur, da ist die Zeit für Debatten vorbei. Diktatur scheinen auch viele gut zu finden, sie findet nicht nur von Seiten der Regierung statt, sondern auch auf der Gegenseite: dem Magazin Rubikon, dass ja einst antrat für die Freiheit und gegen die bösen gelenkten Mainstreammedien. Aktuell ist es bei Rubikon nicht so frei: man kopiert den Gehorsam der öffentlich-rechtlichen Medien als Standardmethode „guter“ journalistischer Arbeit und präsentiert gegen die bösen gelenkten Mainstreammedien gute gelenkte Antimedien – wie der Rubikon-Autor Florian Kirner deutlich ausführt (siehe Freiheitsliebe). Und wehe, man ist dem Rubikon nicht gehorsam: da rollen gleich reihenweise you-tube-geschulte Straßenkämpfer an, um einen verbal ihre Argumentationsduschen zu verpassen. Ja, man soll selber denken, aber bitte nur in Richtung der Herausgeber. Schade, dass so viele gute Autoren unglaubwürdig werden, weil sie den Rubikon-Makel an sich tragen – und schade, dass gerade so die Mainstream-Medien gewaltig an Glaubwürdigkeit gewinnen. Wem das wohl nützt? Nun – das wird man in Zukunft sehen.

Nun – man darf es dem Rubikon nicht übel nehmen – immerhin geht es da ums Geld verdienen. Man muss Sensationspresse werden wie RTL um genug Spendengelder einzutreiben, das erreicht man nicht mit nüchterner Sachlichkeit – obwohl gerade die angesichts einer Diktatur geradezu geboten scheint … nur: die Mehrheit der Kritiker scheint sich gerade lieber von nüchterner Sachlichkeit zu verabschieden. Zwar wettert man groß gegen einen neuen Faschismus, der gerade jetzt startet – scheut sich aber nicht, mit den Methoden des Faschismus gegen Andersdenkende vorzugehen: da sind alle Mittel Recht, die auch der „Stürmer“ gern angewendet hat. Ja, auch mir wird vorgeworfen, dass ich ja irgendwie ganz anders geworden sei – nun ja, man wird älter, Schreibstile entwickeln sich, aber Überzeugungen bleiben halt die gleichen: ich habe es nicht so mit Gehorsam.

Darf ich zum Thema Gehorsam mal jemanden zu Hilfe holen? Arno Gruen?

„Aber während Besitztum und autoritäres Verhalten sich entwickelten, mussten auch Strukturen des Gehorsams entwickelt werden, um Besitz und Autorität rechtfertigen zu können. Und Feinddenken muss sich hier entwickelt haben, um Besitz und Autorität zu untermauern. Feinddenken ist ein Ablenkungsmanöver, so dass der eigentliche Feind, der Aggressor und Unterdrücker, nicht wahrgenommen werden kann. Indem Menschen sich einem Mächtigen unterwarfen, weil sie glaubten, dadurch an  Macht gewinnen zu können, könnten sie den eigentlichen Feind nicht mehr erkennen. Man muss dann den Feind im Außen finden, um ihn für die Demütigung der erlebten, selbstverschuldeten Unterjochung zu bestrafen, die man nicht zugeben darf“. (Aus: Arno Gruen, dem Leben entfremdet, Klett-Cotta, 2. Auflage 2013, Seite 28.39)

Ganz wichtige Gedanken. Würde sie am Liebsten nochmal vorlesen. Hier haben wir die Grundlagen der Hexenjagden, der Kommunistenhatz (die in den USA immer noch Hochkonjunktur hat, weil die Räuberbarone wissen, wer ihnen mal gefährlich geworden ist), der Judenverfolgung … und das setzt sich bis heute vor. Das wird jetzt einigen übel aufstoßen, darf aber in ernsten Zeiten nicht stören – und DIKTATUR ist nun mal eine äußerst ernste Zeit. Die Attacken gegen eine 16-jährige Autistin namens Greta Thunberg sind nichts anderes als ein solches Ablenkungsmanöver, die Angriffe gegen Rezo ebenso wie aktuell die Angriffe gegen Bill Gates. Wer immer sich davon angesprochen fühlt, wer immer meint, da mitmachen zu müssen, der sollte sich erst einmal Gedanken über seine eigene, selbstverschuldete Unterjochung machen – ist die gelöst, braucht man auch keine persönlichen Feindbilder mehr und man kann nützlich werden im Kampf gegen die Diktatur, anstatt ihr nur devot zu dienen, in dem man die Bürger von den eigentlichen Themen ablenkt. Ach ja – Rezo … und die Bürger.

Da wir uns gerade in einer Diktatur denken, dürfen wir annehmen, dass einige Aktionen in der Öffentlichkeit auch direkt von staatlichen oder privaten Geheimdiensten gesteuert werden: wir müssen also höllisch aufpassen, dass wir nicht manipuliert werden. Wissenschaftlich sorgfältiges Arbeiten ist oberstes Gebot – der Feind schäft nicht. Rezo – jener wackere Filmemacher – hat der herrschenden Elite den schlimmsten Schlag in der Geschichte der Bundesrepublik verpasst. Er macht auch weiter: in einem aktuellen Video („Wie Politiker momentan auf Schüler scheißen…“) arbeitet er spannende Sachen heraus – die den ganzen kurfürstlichen Großkritikern völlig entgangen sind: die Landesregierung NRW weist darauf hin, dass Kinder, die wegen der verfrühten Öffnung der Schulen Angehörige durch Corona verlieren, ja Trauerbegleitung bekommen. Ja: bitte anschauen. Ich hoffe, ich habe das auch richtig verstanden – der redet immer so schnell: ist aber auf jeden Fall ein Thema, dass man vertiefen darf – wie schnell ist die Regierung bereit, Menschenleben zu gefährden? Ja – und ich denke: schaut man sich die haltlose und an den Haaren herbeigezogene (und oft peinliche) Kritik an diesem jungen Mann an, dann sollte man sich die Kritiker merken: da wird – neben der Geistesgröße Phillip Amthor – auch der eine oder andere V-Mann dabei sein, der auf eine Festanstellung hofft.

Und dann die Bürger. Ihre Beschreibung als „Schlafschafe“ entspringt dem gleichen Mechanismus der Hexenjagden – nebenbei erhöht man sich selber natürlich ins Unermessliche, poliert sein Ego auf das Deutlichste, wenn man selber als einziger Denker 80 Millionen Hirnlosen gegenüber steht: da sind selbst Kant und Einstein Waisenknaben gegen – die können mit so einer geballten Omnipotenz nicht mithalten. Ich frage mich nur: warum schreibt man denn eigentlich gegen das Irrsinnssystem an, wenn … man nicht das Wohl gerade dieser Bürger im Auge hat? Welchen Sinn sollte es machen, sich den Mächten und Gewalten dieser Welt entgegen zu stellen, wenn man nicht seine Brüder und Schwestern schützen möchte? Oder hat man es hier nur mit selbsternannten, eingebildeten Propheten zu tun, die ganz beleidigt sind, weil sie von den doofen Schafen einfach nicht als Hirten anerkannt werden? Wir bewegen uns da schon langsam in dem Bereich von Diagnosen – und in Zeiten einer Diktatur können wir uns solche Schwächen nicht erlauben.

Sicher, es gibt gerade einige, die drehen durch. Wer in seinem Leben nur shoppen und Urlaub kannte, wer sich von der Wirtschaft zum Konsumzombie dressieren lies oder dressiert wurde (hier darf immer mal wieder das Werk „Ego“ von Frank Schirrmacher zu Rate gezogen werden), der wird gerade hysterisch, weil er in seinen eigenen vier Wänden mit der eigenen inneren Leere brutal konfrontiert wird. Das ist nicht schön, kann aber helfen, von einem Irrweg abzukommen. Aber die meisten Bürger verhalten sich einfach folgerichtig. Sind ja auch tolle Leute: machen ihren Job, wirtschaften sinnvoll, bringen sich in die Gemeinde ein, pflegen den Zusammenhalt der Menschen: ich mache da zwar persönlich aus Zeitgründen nicht mit, finde es aber gut, was die machen, denn der Zusammenhalt der Menschen ist das, was wir in einer Diktatur als erstes pflegen müssen – ohne Kompromisse. Da muss uns auch egal sein, dass der bei der letzten Wahl das Falsche gewählt hat, denn: die Freiheit der Wahl ist gerade das, was wir verteidigen wollen.

Ich hole noch jemanden zu Rate. Jemanden, der uns vor dieser Diktatur schon lange gewarnt hat – haben halt nur wenige hingehört. Einige vom „Mainstream“, keiner von den „Alternativen“. Ich spreche von Vivianne Forrester und ihren Werken Terror der Ökonomie und Diktatur des Profits, aus letzterem möchte ich ein paar Zeilen zitieren:

„Die Massen mögen hysterisch werden, wenn sie einmal vor vollendeten Tatsachen stehen – aber es ist nicht die vorgefaßte oder allmähliche Überzeugung irgendwelcher Leute, die dem Totalitarismus erlaubt, Fuß zu fassen, es ist vielmehr die fehlende Überzeugung jener, die ihn identifizieren und ablehnen könnten. Den Völkermord virtuell abzulehnen ist nicht genug. Er ereignet sich nicht aus heiterem Himmel: Er benötigt einen bereiteten Boden: und man muss ihm bereits im Vorfeld Widerstand leisten. Wer duldet, dass jemand offiziell oder halboffiziell, im Zuge der Verwaltung oder nach gewissen unausgesprochenen Codes diskriminiert wird, läßt damit die Bedingungen zu, die zum Völkermord führen. Wer duldet, dass wem auch immer nur ein Haar gekrümmt wird, billigt bereits Völkermord“. (Vivianne Forrester, Die Diktatur des Profits, Hanser Verlag München, 2001, Seite 204-205).

Auch hier möchte ich die Zeilen lieber nochmal vorlesen, weil sie so wichtig sind. Der Totalitarismus ist da – und der Beginn des Völkermordes ebenfalls. Er begann in Deutschland vier Jahre, nachdem die eigentlich unpolitische Literaturkritikerin Vivianne Forrester ihr zweites Werk veröffentlichte, weil sie das Elend nicht mehr mit anschauen, den Terror nicht noch mal erleben wollte, mit der Agenda 2010, sprich: Hartz IV. Und Hartz IV ist nun jenes Loch, in das aktuell wieder Millionen Deutsche versenkt werden – entwürdigt, enteignet, entmenschlicht. Was wir momentan erleben – alles im Schatten von Corona – ist die nächste Welle einer Diktatur von Ökonomie und Profit. Sie zielt auf die komplette Vernichtung des Mittelstandes, dessen Durchfüttern als sinnlos angesehen wurde. Außerdem schadet er der Umwelt massiv. Ja – es ist jener Mittelstand, der sich immer so gerne an der Welt der Reichen und Schönen orientiert, aber nie begriffen hat, dass er niemals dazu gehören wird – auch dann nicht, wenn er sich das teuerste Geschirr kauft und in Monaco Urlaub macht.

Die Dikatur beginnt nicht jetzt – sie begann schon in den achtziger Jahren. Wir haben halt nicht aufgepasst. Auch jetzt läuft ein großes Ablenkungsprogramm, angeführt vom „Rubikon“: wir sollen entscheiden, ob das Virus echt ist oder nicht. Nein, schlimmer noch: wir sollen ohne jede Laborausrüstung, ohne jede medizinische Erfahrung und ohne jegliche Erfahrung mit Patienten dafür gerade stehen, dass er nicht gefährlicher als ein Schnupfen ist – also für eine simple Meinung Menschenleben in Gefahr bringen. Da mache ich nicht mit. Die anderen wollen, dass wir für Shopping und Fernreisen Menschenleben in Gefahr bringen (obwohl bislang noch kaum einer realisiert hat, dass die anderen Länder uns gar nicht mehr ´reinlassen würden: in Südafrika zum Beispiel gelten wir als Hochrisikoland) – auch da würde ich nicht mitmachen.

Dabei wäre jetzt die wichtige Diskussion: wie schützen wir uns vor dem Terror der Ökonomie und der Diktatur des Profits, die uns jetzt die 60-Stunden-Woche und den 12-Stunden-Tag liefern, die Forderungen nach Rentenkürzung kam schon, die Forderung nach Kürzung oder ersatzloser Streichung von Hartz IV wird noch kommen, weil die Krise ja so teuer war. 9000 Euro bekommt ein Kleinbetrieb mit 5 Mitarbeitern. Macht: 1800 Euro pro Mitarbeiter. Die Lufthansa – für die 10 Milliarden Euro an Rettungsgeldern vorgesehen sind – bekommt 74000 Euro pro Mitarbeiter und entläßt dafür 18000. Darf jeder mal für andere Branchen nachschauen, es wird überall ähnlich laufen: die Großen können wieder Riesenboni ausschütten, die Kleinen werden in Hartz IV gedrängt: schöne neue Welt. Was vielen wohl immer noch nicht klar ist: das globalisierte Finanzkapital braucht den Mittelstand nicht mehr – der atmet denen nur die Luft weg. Der Mittelstand kostet Geld, ist ein altes Relikt aus revolutionären demokratischen Zeiten, als man dem Adel die Köpfe abgeschnitten hat: das hat der Adel dem Mittelstand bis heute nicht verziehen.

Und die Zukunft?

Ich sehe keine Lager. Kein Auschwitz. Wozu auch: man kann die Menschen in ihren eigenen Wohnungen eingehen lassen – das wird ja schon praktiziert, bei Millionen. Einfach die Preise immer höher schrauben und die Einkommen weiter senken: das Problem löst sich von selbst. Schon jetzt haben Arme eine viel höhere Sterblichkeit als Reiche – und zwar ein 150 Prozent höheres Risiko, sogar im Alter zwischen 30 und 59 Jahren (siehe Ärztezeitung). Das ist stille Eugenik. Davon wird es jetzt noch mehr geben.

Hätte es dazu eine Alternative gegeben? Zum Lockoutshotdowndingens?

Nun – nicht, wenn man die chinesischen Studien ernst nimmt. Dreh- und Angelpunkt allen – im Prinzip rein mechanischen – Handelns sind die beim RKI offen einsichtigen Daten aus China. Und was besonders auffällig ist: sicher 10000 Stunden Videomaterial mit oft billigstem Gewäsch wurden von den „Virusleugnern“ produziert … die Liste der akademischen Kritiker wurde täglich verlängert (obwohl einige von denen gar keine Kritiker waren und offen von einer Pandemie warnen, aber: das stört den V-Mann nicht, wenn er Stimmung machen will), aber nicht einer – NICHT EINER – hat die Daten aus China widerlegt. Dabei wäre das für echte Virusleugner, die nicht nur ablenken wollen, der zentrale Ansatzpunkt: sind die Daten Mist, gelogen, falsch interpretiert, fällt das ganze Kartenhaus zusammen. Aber an dieses Kartenhaus wagt sich keiner ´ran. Auch seltsam, oder?

Vielleicht so seltsam wie die Tatsache, dass in der zweiten Novemberwoche US-Geheimdienste die Nato und Israel über eine gefährlichen Virenausbruch in Wuhan informierten (siehe Timesofisrael, oder ABC), während China selbst das erst im Dezember erkannte. Coole Dienste – warum mussten erst so viele Menschen sterben, bis die Regierungen reagierten? Da hätte vieles verhindert werden können. Gleichzeitig berichtete die hochangesehene medizinische Fachzeitschrift Lancet (siehe thelancet) über gefährliche Lungenkrankheiten in Norditalien im November. Darf gerne eine Verschwörungstheorie draus gemacht werden, Virenleugner jedoch werden dafür keinen Bedarf haben, weil das Virus ja ungefährlich ist (per Beschluss des Obersten Sowjet) – und springen der Diktatur mal wieder zur Seite.

Aber: wäre das nicht denkbar? Eine globale Offensive zur Vernichtung des Mittelstandes, an dem sich alle Beteiligen – auch die, die sich als unerbittliche Gegner gegenüberstehen? Nur bei ausgeprägter Paranoia. So geschlossen ist noch nicht mal die Konzernwelt. Natürlich kann man alles hinterfragen – sogar, ob man selber überhaupt existiert. Genau genommen haben wir überhaupt keine validen Beweise dafür, dass außerhalb unseres eigenen Bewusstseins noch andere Menschen existieren – weil die Fähigkeit des Menschen zu kritisieren größer ist als sein Vermögen, Wahrheiten zu erkennen.

Das heißt … nun ja, also: eine Geschichte gäbe es schon, die weltweit alle Reichen – ob nun Ayatollah, Diktator, Premierminister oder König, Kanzler, CEO und Feldmarschall überzeugen könnte: die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel. Die – gut verkauft, mit Aussicht auf sofortigen privaten Gewinn durch die notwendigen Maßnahmen – könnte schon verfeindete Regierungen einen … nur fehlen dafür jegliche Hinweise. Außer natürlich diese inoffiziellen Treffen der Reichen und Schönen, wo über diese Probleme unter Ausschluss der Öffentlichkeit gesprochen wird (siehe FAZ), wo im Namen des Klimaschutzes der Himmel von Privatfliegern verdunkelt wird. Ja – wer Privatflieger hat, braucht keine Lufthansa mehr.

Und nun: schönen Sonntag noch.

Und: viel Spaß beim Maskenball!

 

 

 

 



Die letzten 100 Artikel