Politik

Coronia-Virus: Apokalypse Now

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Sonntag, 22.3.2020. Eifel. Na – wunderbare Zeiten, oder? Man wird vorzüglich unterhalten. Vor allem mit Nachrichten, die geneigt sind, Panik zu erzeugen, aber immer begleitet werden von dem Gleichklang: „bloß keine Panik“. Keine Panik – und keine Angst. Haben Sie schon mal überlegt, was Sie Ihrem Gehirn damit antun, wenn Sie beänstigende Nachrichten erhalten, darauf aber nicht natürlich reagieren dürfen? Wenn Sie wahrnehmen, dass die vertraute Welt um sie herum in Chaos versinkt, Sie aber auf „Urlaub-in-der-Karibik“-Modus schalten sollen? Das erzeugt massiven, schädlichen Stress – so habe ich jedenfalls gelesen … und bei mir selber würde das auch stimmen. Und wie man an der Überschrift sieht, mache ich mir schon ein wenig Sorgen – vor allem darum, dass die Regierung jetzt heute abend beschließt, dass ich in Isolationshaft muss, weil „Experten“ das so wollen. Gut, meine Kinder sind hier, es gibt tolle Nachbarn, Telefon, Skype – aber das hat nicht jeder.

Vor dem Virus habe ich im Übrigen keine große Angst, ich bin zwar gesundheitlich sehr angeschlagen (seit ein paar Wochen auch vom Blutdruck her), verfüge aber über ein gutes, jahrzehntelang erproptes Immunsystem. Ich habe – obwohl Hochrisikogruppe – jede Grippeimpfung abgelehnt, nie eine Grippe bekommen … außer einmal, als ich mich testweise habe impfen lassen. Zudem habe ich Übergewicht und eine Studie in Erinnerung, wonach Übergewichtige seltener an Infektionen erkranken … was ich im familiären Rahmen bestätigen kann: meine schlanken Kinder fangen sich das eine oder andere ein, während ich unbeeindruckt weiter durch die Welt laufe: eine gute Grundlage, gelassen zu bleiben – was den Virus angeht. Natürlich nehme ich wahr, dass „Experten“ – also jene Menschen, die den Dax in 2020 bei 14000 sahen …. anstatt bei 8000, wo er momentan ist – fürchterliche Ängste ausleben. Ich nehme auch die Zahlen in Italien wahr – und den Meinungstsunami, der durch den öffentlichen Debattenraum (das Internet) weht. Ich weiß aber auch aus meiner aktiven Zeit in der medizinischen Industrie, dass ich für jede Meinung einen Experten kaufen kann. Mir ist also zur Meinungsbildung nicht damit geholfen, dass man mir dauernd einen Superexperten vor die Nase hält, der alles super besser weiß.

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus begrüße ich sehr – weil mir die Corona-Ferien gerade gut in den Kram passen und – so hoffe ich – sogar eine lästige Reha-Maßnahme ersparen – und generell ist es immer vernünftiger, vom schlimmsten auszugehen, dann stemmt man die Folgen locker. Natürlich hätte man schneller handeln müssen, können, dürfen – zudem die Gefährlichkeit von Coronaviren und ihr immenses Potential schon lange bekannt waren … und da, ja da … kommen wir so langsam in den Bereich der Apokalypse.

2012 lies die Bundesregierung eine Risikoanalyse auf meine Kosten durchführen – und da ich die bezahlt habe, erlaube ich mir, auch daraus zu zitieren (siehe Bundestag):

„Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14 Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.“

Nebenbei haben die noch andere Krisenszenarien durchgeführt (Schmelzhochwasser im Mittelgebirge), doch bei der Pandemieanalys war das Robert-Koch-Institut beteiligt. So konnten realistische Beschreibungen des Virus angefertigt werden:

„Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall, Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag),Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität1ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt.“

Letalität heißt: Tödlichkeit. 50 Prozent der Alten sind in dieser Simulation gestorben, jener Simulation, an der das Robert-Koch-Institut maßgeblich beteiligt war. Ich vermute, dass diese Simulation auch mit für das Gerücht verantwortlich war, dass junge Leute nicht gefährdet sind – ein Gerücht, dass langsam widerlegt wird, seitdem immer mehr junge Menschen an dem Virus erkranken. Und was meldet das Robert-Koch-Institut am 27. Januar diesen Jahres? Corona (ich benutze lieber weiter diese erste Bezeichnung) ist harmlos wie ein Schnupfen (Meldung bei Radioeins). Das sind also die „Experten“, in deren Hände wir nun unser Leben legen. Der „Schnupfen“ SARS-Corona verursachte in der Simulation 7 Millionen Todesfälle in Deutschland.

Interessant ist auch die Schadensauflistung der Pandemiesimulation: man rechnet mit maximalen wirtschaftlichen Schäden – sowohl das öffentliche Haushalte, Firmen oder private Haushalte angeht, ebenso mit maximalen psychologischen und politischen Verwerfungen.

Wirtschaftlich ist die Apokalypse schon längst da – allerdings möchte da niemand gerne drüber reden. Allein heute überschlagen sich die Wirtschaftsnachrichten im Handelsblatt – davon dass der Dax-Absturz der schnellste Wirtschaftscrash in der Geschichte war und noch lange nicht zuende ist bis hin zu der Meinung, dass das nur kurz anhält: soviel zu unseren Experten. Eine erste Studie (veröffentlicht vor ein paar Tagen bei „deraktionär“ – ich finde sie nicht wieder) sagte einen Zusammenbruch des Bruttoinlandproduktes im 2. Quartal um 28 Prozent voraus … andere Experten liegen bei 1 Prozent (siehe ntv), sprechen aber trotzdem deutlich von der unvermeidbaren Rezession. Gleichfalls ist man sich sicher, dass die Corona-Krise keinen einzigen Arbeitsplatz kosten wird (Minister Altmeier) – oder aber viele Millionen (der vernunftbegabe Rest Deutschlands).

Natürlich haben wir jetzt Rettungsprogramme. 150 Milliarden Euro will man ausgeben, um die Folgen der Krise zu dämpfen. Das sind pro Bürger? Unter 2000 Euro. Überlegen Sie mal, wie lange sie als kleiner Selbständiger mit 2000 Euro auskommen – oder als großes Geschäft. Sicher, die wollen noch viel mehr drucken – aber wissen Sie, wie lange die Krise in der Simulation dauerte? Man ging von drei Jahren aus. Das sehen Flugverkehrsexperten genau so, wenn es um die Zukunft des Luftverkehrs geht: eine Normalisierung erwarten die in 2-3 Jahren (siehe finanztreff) – die Lufthansa hat erstmal 700 von 763 Maschinen (andere Experten sprechen von 780 Maschinen, der Zahlenraum über 100 stellt sich für Experten halt schwierig da) eingemottet (siehe Welt).

Die Nachrichten müssten eigentlich nun voll sein von Wirtschaftsnachrichten, denn wir befinden uns in einer Situation, deren Ende wir noch nicht kennen, deren Verlauf bisher allerdings den der Weltwirtschaftskrise von 1929 an Schnelligkeit übertrifft – damals sackte der Aktienindex zwar in den nächsten Jahren noch weiter ab … aber wir sind ja noch ganz am Anfang – und in Wirklichkeit kann niemand sagen, wie die nächsten 10 Jahre sich entwickeln werden und wie sich der Schock auswirkt, innerhalb von wenigen Tagen 40 Prozent seines Vermögens an der Börse zu verlieren.

In der Pandemiesimulation ist dieser Wirtschaftscrash schon vorausgesagt worden – aber nicht nur der. Ebenso wurde die Gefahr für die öffentliche Ordnung als maximal schwer eingestuft – genau so wie politischen Auswirkungen auf Bundesebene als maximal groß beschrieben wurden. Letzteres dürfen wir schon bemerken, der Ruf nach Grundgesetzänderungen ist schon da (siehe Spiegel), die Regierung giert nach Macht wie im Kriegsfalle – wo die Demokratie komplett abgeschafft wird. Letzteres wird auch schon diskutiert, weil die Demokratie manchen Philosophen in der Krise nicht effizient genug ist (siehe Handelsblatt). Auch die föderale Struktur der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland wird massiv angegriffen (siehe Focus).

Ebenso apokalyptisch werden die Auswirkungen auf die Psyche der Menschen beschrieben:  über 40 Millionen – so die Pandemiestudie – werden ihr Verhalten ändern … und das bekommen wir ja auch schon deutlich mit. Das neoliberale Kasperle Schlecky Silberstein freut sich schon auf die Pandemie: die Alten können eh, weg, weil die die Welt an die Wand gefahren haben (so wie früher die Juden) und außerdem hält er Massensterben für sinnvoll, weil es eh zu viele Menschen gibt, die nur für „Ressourcenknappheit“ sorgen (siehe Welt) – eine Meinung, die auch der durchschnittliche SA-Schläger im Dritten Reich teilte, wenn er die geklauten Pelzmäntel der jüdischen Familien seiner Ehefrau als Geschenk mitbrachte. Auch die Frau vom „Quotenmedienpunk“ Sascha Lobo freut sich über zukünftiges Massensterben, hält „Überbevölkerung für die nächste Müllschwemme“ (siehe Facebook) – was da heranwächst an den Fleischtöpfen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und in den sicheren Refugien des Quotenjournalismus hat so eine Panik vor dem Verlust des Luxuslebens, dass sie vor Massenmordfantasien nicht mehr zurückschrecken – und das beschreibt deutlich, welche psychischen Veränderungen vor allem bei denen zu erwarten sind, die nie selbst richtig gearbeitet haben: maximal Verrohung … und deshalb wird die öffentliche Ordnung kaum aufrecht zu erhalten sein.

Übrigens hat sich nicht nur die Bundesregierung mit solchen Pandemieszenarien befasst, auch in den USA sind – eher privat organisiert – solche Szenarien durchgespielt worden, zuletzt im Oktober 2019 unter Mitarbeit der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung, das Szenario bekam den Namen Event 201, ebenfalls wurde eine Corona-ähnliche Mutation angenommen, die 65 Millionen Menschen das Leben kosten könnte … und uns nach der politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Apokalypse gleich zur nächsten führt: der Informationsapokalypse.

Wie selten zuvor ist das Internet und die reale Welt voller Propheten, Häuptlinge und Chefauslegern der Realität, die in ihrer Gesamtheit des wirren Fabulierens vor allem eins bewirken: Meinungsbildung und Entscheidungsfindug unmöglich zu machen. Nicht das wir uns falsch verstehen: Wissenschaft besteht in erster Linie daraus, Meinungen zu diskutieren – und nicht einen Staatsvirologen zu ernennen, der nun alles im Alleingang regelt. Wissenschaft ist im positiven Sinne gemeinsames Ringen um Vereinbarungswahrheiten (ja – mehr leider nicht) im demokratischen Diskussionsraum – und nicht Kommandowirtschaft von „Experten“. Nur – die Frage, ob das Virus nun in erster Linie Fleischesser „erledigt“ (inklusive der darauf folgenden wirren Diskussionen um Fleischkonsum und Verganeredelmut) führt niemanden weiter. Genau genommen ist es sogar egal, ob es aus einem Labor stammt oder durch die Natur entstanden ist: wir müssen mit beidem rechnen – die evidenzbasierten Virologen arbeiten weltweit daran, gefährliche Viren ansteckender zu machen (wir berichteten hierzu über Arbeiten in einem ganz normalen Labor in den Niederlanden), ohne dass ihnen jemand einen Riegel vorschiebt.

Und wenn es gar absichtlich ausgesetzt wurde – zur Bevölkerungsreduktion? Unfug – die Analyse von Event 201 zeigte, dass nur 65 Millionen durch derartige Viren sterben würden – viel zu wenig für „Bevölkerungsreduktion“. Darf man überhaupt darüber nachdenken, dass Menschen mit Macht und Geld solche Strategien fahren würden? Eindeutig: ja. Und die würden sich noch gut dabei fühlen, wenn sie die Weltbevölkerung auf 500 Millionen reduzieren würden – solche Typen wie Schlecky Silberstein und Frau Lobo gibt es auch mit Geld und Macht – und ich würde vermuten, da sogar mehr davon. Man schaue doch auch wirklich einfach mal, wie viel Leid der Mensch dem Tier zufügt: kann es da vermessen sein, sich eine Welt mit ganz wenig Mensch zu denken – wo das Tier fröhlich und glücklich hüpft, bis der Wolf es frisst? Wie schön wäre es, die Schöpfung für jene zu erhalten, die es wirklich verdient haben: die Schönen und die Reichen, die dann in Ruhe in der Savanne Löwen schießen könnten, ohne von den „Plebs“ gestört zu werden.

Die Gefährlichkeit des Virus kann ein Laie momentan nicht abschätzen – aber die Verwerfungen, die es in der Gesellschaft bewirkt, sind schon jetzt offenbar: die aufgeblasene Aktienwirtschaft liegt danieder, was zu Pleitewellen in der Realwirtschaft führen wird, die wiederum den staatlichen Haushalt so belasten werden, das Transferleistungen wie Rente und Hartz IV den Verantwortlichen übel auf den Magen schlagen werden. Politisch kriechen nun die dunkelsten Absichten unter dem Corona-Schirm auf den Plan: die Vernichtung der Reste der Demokratie kann nun enorm beschleunigt werden. Und menschlich offenbart sich jetzt das Ergebnis jahrzehntelaner Indoktrination durch hauptsächlich privat geführte Millionärsmedien: einige werden zu Bestien, zu Raubwesen, zu lebenden Toten, die das Leben der anderen vertilgen wollen, um selbst mehr zu haben: die Zombieapokalypse beginnt real mit dem Kampf um … Toilettenpapier.

Und nun? Was ist zu tun in Zeiten der Apokalypse?

Panik und Angst wären schon angemessen und hilfreich. Angst ist – wie Liebe – ein natürliches und enorm nützliches Gefühl, wenn Gefahr droht – zum Beispiel die Abschaffung des Bargeldes. Panik macht immer etwas kopflos – und gerade den Kopf werden Sie jetzt brauchen, um ihre täglich neu manipulierten Gefühle in den Griff zu bekommen: sonst mutieren sie selber zu einer dieser Bestien, die für Klopapier in Autos einbrechen (siehe Focus). Ohne Panik jedoch bleiben Sie einfach auf dem Sofa hocken – wo Sie ja auch hinsollen. Wir brauchen nun mehr Bürger, die einen klaren Kopf bewahren – aber auch Kraft zum Handeln haben. Dazu kann sogar auch gehören, in Erwägung zu ziehen, dass jene Kräfte, die nine-eleven durchgeführt haben, nun den nächsten Schritt unternehmen, um ein neues, herrliches „amerikanisches Jahrhundert“ einzuläuten – was ein Jahrhundert der Räuber werden wird. Man darf sich sogar vorstellen, dass die NWO schon längst da ist anstatt irgendwann in Zukunft zu kommen: das ist – soweit wir die Reichtumsforschung ernst nehmen wollen – schon längst Fakt, wird aber durch die NWO-Debatte erfolgreich verschleiert.

Ich kann allerdings niemandem sagen, was er machen soll – ich kann nur sagen, was ich mache. Ich beschäftige mich erstmal mit evidenzbasierten Todesforschungen, die nahelegen, dass ein Refraiming unseres dogmatisch-materialistischen Weltbildes des 19. Jahrhunderts (in der Geschichte der Weltbilder ein neuartiger und ziemlich wirrer Entwurf) dringend angesagt ist. Der Tod ist ja das schlimmste, was uns persönlich passieren könnte – jetzt wäre die Zeit, sich dem mal zu stellen, damit man aus der Angststarre herauskommt. Überhaupt ist jetzt die Zeit, sich mal in Ruhe Gedanken darüber zu machen, welchen Sinn das eigene Leben haben soll – und auf welche guten Taten man an seinem Ende zurückblicken möchte. Nebenbei betreibe ich private Forschungen über Familienaufstellungen – mit verblüffenden, rational nicht erklärbaren Beobachtungen, die ebenfalls nahelegen, dass wir unser Weltbild drastisch ändern dürfen. Hierzu später mehr.

Dann – nun ja: ich pflege mein Immunsystem – und baue Netzwerke auf.

Wie bei allen Apokalypsen brauchen wir nun Netzwerke konstruktiver Menschen, die schon jetzt den Grundstein für den Wideraufbau legen. Wir können damit rechnen, dass sich unsere angegriffenen wirtschaftlichen und politischen Systeme von dem Schock nie mehr erholen werden, dass Räuberbanden die Macht an sich reißen wollen (also: auch jene Banden, die nur in Nadelstreifen den Raum betreten, in großen Villen wohnen und mit ihren Anwälten dort neue Cum-Ex-Strategien ausarbeiten) und dass die verweichlichte dekadente Schmalzschicht der Dienstleistungskasperle völlig durchdreht, weil auf einmal echtes Leben und echte Verantwortung drohen – und harte Arbeit, der man als Werbetexter immer schön bequem aus dem Weg gegangen ist.

Wie schlimm diese Apokalypse wird, kann ich nicht vorhersagen: das hängt von vielen Faktoren ab, über die ich momentan keine klaren Informationen bekomme – der wichtigste Faktor ist: wie mächtig sind die Räuberbanden im Land, wie moralisch integer ist unsere Regierung bzw. unsere „Elite“.

Ja – mir wird auch schwer im Herzen bei diesem Gedanken.

Aber das wir eine Apokalypse ungeahnten Ausmasse haben: ja, das läßt sich jetzt schon sagen.

Und der Virus erweist sich da als kleinstes Problem – obwohl er alle Nachrichtenkanäle überschwemmt … was wohl Absicht ist.

 

 

 

 



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